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Umweltwirkungen der Seewasserentsalzung

Seewasserentsalzung entwickelt sich zu küstenständiger Großindustrie in ariden Gebieten mit einer Akkumulation am Persischen Golf. Die bisher unzureichend beachteten Umweltwirkungen bestehen in den Korrosionsprodukten (Schwermetalle) und den Additiven, die mit dem sog. Konzentrat ins Meer geleitet werden. Für entsprechende Umweltverträglichkeitsprüfungen wurden Empfehlungen erarbeitet.

Reallabor: Supply-Chain orientierte Energiewende trifft Dekarbonisierung der Industrie, Teilvorhaben: Machbarkeit der Verwendung des bei der Elektrolyse erzeugten Sauerstoffs im Verbrennungsprozess eines Zementwerks mit nachfolgender CO2-Abscheidung im großindustriellen Maßstab

KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 6: Prüfung und Bewertung der Produktleistungsfähigkeit inkl. ökologische und ökonomische Lebenszyklusanalysen.

KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 2: Herstellung und Optimierung des Zementklinkers

KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 3: Entschlüsselung von Karbonatisierungs- und Hydratisierungsmechanismen kalkarmer Zementklinker.

KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 5: Umsetzung im Industriellen Maßstab

KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 4: Entwicklung der Anlagentechnik zur gezielten Karbonatisierungshärtung - Bereitstellung Pilotanlage

KlimPro: Karbonatisierungshärtung, Teilprojekt 1: Grundlegende Untersuchungen zur Karbonatisierungseffizienz und Systemoptimierung für maximale Karbonatisierung

Erforscht ein innovatives CO2-Abscheideverfahren (Aminwäsche) mittels rotierender Packungsabsorber (RPB), Teilvorhaben: Testung eines CO2-Abscheideverfahrens mittels rotierender Packungsabsorber am Beispiel des Zementwerkes Beckum

PRELUDE, Erforschung der Übertragbarkeit der Forschungsergebnisse in PRELUDE zur Elektrolyse von Prozessabwässern in die großindustrielle Anwendung

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