Der Restsee Großkayna entsteht in einem ehemaligen Braunkohletagebau. An seiner Sohle wurden industrielle Reststoffe vor allem aus der Düngemittelindustrie des nahegelegenen Standortes Leuna eingespült. Das Vorhaben besteht aus den Teilen: 1. Modellbildung, Simulation und wissenschaftliche Koordination (GFI, Werner), 2. Teilmodell Aquifer (IBeWa, Wilsnack) und 3. Prognose und Prozesskontrolle (IHU, Schröter). Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines prognosefähigen Steuermodells für den entstehenden Restsee.