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Messung der Solarstrahlung im Bodden - Grundlagen fuer die Einschaetzung des Impacts erhoehter solarer UV-B-Einstrahlung fuer das Phytoplankton in natuerlichen Gewaessern aus Fernerkundungsdaten

Das Projekt "Messung der Solarstrahlung im Bodden - Grundlagen fuer die Einschaetzung des Impacts erhoehter solarer UV-B-Einstrahlung fuer das Phytoplankton in natuerlichen Gewaessern aus Fernerkundungsdaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Botanik und Pharmazeutische Biologie durchgeführt. Auf der Grundlage von Ground Truth-Messungen der Dichte und vertikalen Verteilung des Phytoplanktons, der spektralen Solarstrahlung ueber und im Gewaesser sowie des Seston- und Gelbstoffgehaltes werden multispektrale Luftbildaufnahmen im Rahmen des BMFT-Verbundprojektes 'Fernerkundungsanwendungen im Bereich Deutscher Boddenlandschaften' kalibriert. Hieraus und aus systematischen Untersuchungen der Vertikalverteilung des marinen Phytoplanktons sowie der Penetration solarer UV- und photosynthetisch aktiver Strahlung in die Wassersaeule als Funktion der Zeit, astronomischer, meteorologischer Parameter und des Wassertyps werden Kopplungsfunktionen und Parameter abgeleitet, die die Eingangsgroessen eines computergestuetzten Modells bilden. Mit Hilfe dieses Modells wird der Effekt wechselnder solarer UV-B-Strahlung auf marines Phytoplankton unter Nutzung von Fernerkundungsdaten abgeschaetzt.

Ground-Truth-Messungen von Seegang und Wind fuer ERS-SAR: Die raeumliche Aufloesung maritim-meteorologischer und meeresbiologischer Parameter in Kuestengebieten mit ERS-SAR

Das Projekt "Ground-Truth-Messungen von Seegang und Wind fuer ERS-SAR: Die raeumliche Aufloesung maritim-meteorologischer und meeresbiologischer Parameter in Kuestengebieten mit ERS-SAR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie durchgeführt. Im Zeitraum von 1995-1998 wurden in mehreren Felduntersuchungen Seegangsmessungen sowohl vom Schiff als auch von stationaeren kuestennahen Messstationen unter gleichzeitiger Aufnahme der Meeresoberflaeche durch satelliten-, schiffs- und flugzeugestuetzte Radaraufnahmen durchgefuehrt. Mit den Ground-Truth-Messungen durch Seegangsbojen konnten die Satelliten- und Schiffsradarbilder kalibriert werden. Damit ist es moeglich geworden groessere Seegangsfelder zeitlich und raeumlich zu erfassen und diese in kombinierte mesoskalige Modelle einfliessen zu lassen.

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