API src

Found 13 results.

Related terms

Untersuchungen des Tagesgangs verschiedener Spurengase mit Hilfe der solaren Absorptionsspektroskopie im infraroten Spektralbereich im tropischen Westpazifik (TROPAC)

Das Projekt "Untersuchungen des Tagesgangs verschiedener Spurengase mit Hilfe der solaren Absorptionsspektroskopie im infraroten Spektralbereich im tropischen Westpazifik (TROPAC)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Umweltphysik, Abteilung für Erdfernerkundung (Fernerkundung der Atmosphäre).Der Ozean im Westpazifik ist mit Temperaturen von ganzjährig 30°C der wärmste Ozean der Welt. Im tropischen Westpazifik ist die Lufttemperatur der Grenzschicht weltweit am höchsten und die Ozonkonzentration am niedrigsten. Aufgrund der allgemeinen Advektion der Luftmassen in der unteren und mittleren Troposphäre aus dem Osten durch die Walker-Zirkulation über den Pazifik befindet sich die Luft über dem tropischen Westpazifik für längere Zeit in einer sauberen, warmen und feuchten Umgebung. Der Abbau von reaktiven Sauerstoff- und Ozonvorläufern wie NOx findet daher länger als anderswo in den Tropen, was zu sehr niedrigen Ozonkonzentrationen führte. Dies erhöht die Lebensdauer von kurzlebigen biogenen und anthropogenen Spurengasen. Darüber hinaus begünstigen hohe Meeresoberflächentemperaturen eine starke Konvektion im tropischen Westpazifik, was zu niedrigen Ozonmischungsverhältnissen in den konvektiven Ausflussgebieten in der oberen Troposphäre führen kann. Der Warmpool im Westpazifik ist auch eine wichtige Quellregion für stratosphärische Luft. Daher fallen die Region, in der die Lebensdauer kurzlebiger Spurengase erhöht ist, und die Quellregion der stratosphärischen Luft zusammen. Somit bestimmt die Zusammensetzung der troposphärischen Atmosphäre in dieser Region in hohem Maße auch die globale stratosphärische Zusammensetzung.Ozon ist aufgrund von Rückkopplungsprozessen zwischen Temperatur, Dynamik und Ozon ein wichtiges Spurengas in der Klimaforschung. Da der Warmpool im Westpazifik die Hauptquellenregion für stratosphärische Luft ist, ist die Kenntnis von Ozon und anderen kurzlebigen Spurengasen auch wichtig, um den Transport von Spurengasen in die Stratosphäre zu verstehen.Ziel unseres Projektes ist die Messung des Tagesgangs von Ozon und anderen Spurengasen mit Hilfe der hochauflösenden solaren Absorptions-FTIR-Spektroskopie. Die Messungen liefern die Gesamtsäulendichten von bis zu 20 Spurengasen. Für einige Spurengase erlaubt die Analyse der Spektrallinienform die Ableitung der Konzentrationsprofile in bis zu etwa vier atmosphärischen Höhenschichten. Ergänzt werden die Beobachtungen durch Ozonballonsondierungen, kontinuierliche Messungen der UV-Strahlung, und Modellrechnungen mit einem Chemie-Transport-Modell. Die Messungen sind für den Zeitraum August bis Oktober 2022 geplant, die Auswertung und Interpretation von November 2022 bis Januar 2023.

Der Immobilienmarkt in Hamburg

Informationen über den Immobilienmarkt in Hamburg im entsprechenden Berichtszeitraum: Umsätze, Preise, für die Wertermittlung erforderliche Daten Datengrundlage: Auswertungen aus der Kaufpreissammlung des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Hamburg

H2Giga: De-Risking PEM-Elektrolyseur, Teilvorhaben: Druckbehaftetes Einzelmodul auf Basis Silyzer® 300, Klärung Degradation über Round-Robin Analytik

Das Projekt "H2Giga: De-Risking PEM-Elektrolyseur, Teilvorhaben: Druckbehaftetes Einzelmodul auf Basis Silyzer® 300, Klärung Degradation über Round-Robin Analytik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens Energy Global GmbH & Co. KG.

Bebauungsplaene Marpingen/Marpingen - Im Grund

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Marpingen Ortsteil Marpingen (Saarland):Bebauungsplan "Im Grund" der Gemeinde Marpingen, Ortsteil Marpingen

FB2-Char - Charakterisierung und Material-Pipeline für beschichtetes Kathodenmaterial, FB2-Char - Charakterisierung und Material-Pipeline für beschichtetes Kathodenmaterial

Das Projekt "FB2-Char - Charakterisierung und Material-Pipeline für beschichtetes Kathodenmaterial, FB2-Char - Charakterisierung und Material-Pipeline für beschichtetes Kathodenmaterial" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Materialien - Elektrochemische Technologien.

DAS: Thema des Vorhabens ist die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie zum eigenverantwortlichen Anpassungshandeln der Eigentümer von Grund und Immobilien angesichts steigender Überflutungsrisiken für die fünf Ostseeküstenstädte in Schleswig-Holstein.

Das Projekt "DAS: Thema des Vorhabens ist die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie zum eigenverantwortlichen Anpassungshandeln der Eigentümer von Grund und Immobilien angesichts steigender Überflutungsrisiken für die fünf Ostseeküstenstädte in Schleswig-Holstein." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sektion Geographie, Geographisches Institut.

Ausgestaltung von NDCs

Das Projekt "Ausgestaltung von NDCs" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH.Unter dem Übereinkommen von Paris sind alle Länder verpflichtet, ihre nationalen Beiträge (Nationally Determined Contributions, NDCs) alle fünf Jahre zu aktualisieren und zu verbessern und dadurch ihre Ambitionen mit jedem Zyklus zu steigern. Die ersten NDCs wurde ab 2015 als beabsichtigte nationale Beiträge eingereicht. Für den aktuellen Zyklus haben viele Länder ihre Aktualisierungen 2020/2021 eingereicht, andere sind noch im Aktualisierungsprozess. Ziel dieses Projekts war es, eine Methode zur systematischen Bewertung der Ausgestaltung von NDCs zu entwickeln und diese auf 20 NDCs anzuwenden. Es gibt zwar mehrere Instrumente zur Analyse von NDCs, aber nicht alle sind gleichermaßen umfassend, prägnant, replizierbar und vergleichbar. Unsere Methode zielt darauf ab, die Lücke zu schließen, indem sie diese Kriterien berücksichtigt und neue Erkenntnisse zur Ausgestaltung der NDCs liefert. Wir untersuchen die NDCs entlang von Schlüsselelementen, die für den Erfolg des NDC-Ambitionszyklus entscheidend sind: 1. erhöhtes Minderungsziel, 2. umfassende Darstellung, 3. Plan für die Umsetzung und 4. Transparenz. Diese Methode wurde auf 20 NDCs angewandt, wobei eine Vielfalt an geografischen Kontexten sowie NDCs mit unterschiedlichen Schwerpunkten, Zieltypen und Minderungsansätzen berücksichtigt wurden.

Dialogforum - Herausforderungen und Wege zur Steigerung der Energieeffizienz und erneuerbare Energien im Gebäudebestand.

Das Projekt "Dialogforum - Herausforderungen und Wege zur Steigerung der Energieeffizienz und erneuerbare Energien im Gebäudebestand." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena).Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) veranstaltete im Jahr 2012 gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) ein Dialogforum zum Thema Erneuerbare Energien im Wärmemarkt. Es sollten mögliche Ansätze einer Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetzes (EEWärmeG) und der Instrumente zur Förderung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt auf einer breiten Basis diskutiert werden. Ziel des aus vier Teilen bestehenden Dialogforums war es, Vertreter der relevanten Marktakteure aus Wissenschaft, Industrie, Handwerk, Energiewirtschaft und der Nutzerseite frühzeitig an einen Tisch zu holen und in einem Kreis aus ca. 25 Teilnehmern gemeinsam zu diskutieren, wie eine erfolgreiche Ordnungs- und Förderpolitik zukünftig gestaltet werden kann. Inhaltliche Impulse erhielten die Veranstaltungen durch Referenten aus der wissenschaftlichen Begleitforschung und der Praxis. Die Teilnehmer brachten in die Diskussion Ihre Expertise, Erfahrungen und Anregungen aus einem sehr heterogenen Markt ein und trugen zu einer breiten Erfahrungsbasis mit hohem Praxisbezug zum EEWärmeG im Gebäudebestand und zum Marktanreizprogramm 'Heizen mit erneuerbaren Energien' (MAP) bei. Die Zusammensetzung der Teilnehmer des Dialogforums sollte auch zur Akzeptanz zukünftiger gesetzgeberischer Maßnahmen bei den Marktakteuren beitragen. Ziele und Themen des Dialogforums waren: - eine Plattform für den Austausch zu Perspektiven und Rahmenbedingungen für die energetische Gebäudesanierung unter besonderer Berücksichtigung der Möglichkeiten des Einsatzes erneuerbarer Energien zu bieten, - einen Dialog über die Erfahrungen der Teilnehmer mit dem EEWärmeG in Bezug auf Umsetzung, Wirksamkeit und Akzeptanz zu führen, - bestehende Hemmnisse zu identifizieren und Lösungswege zu betrachten, - weitere Ansätze für ordnungsrechtlich und förderpolitisch funktionalere Rahmenbedingungen mit Fokus auf erneuerbare Energien zu diskutieren, - marktfördernde Wirkungen des Gesetzes in Bezug auf die Entwicklung des Anteils erneuerbarer Energien und der Energieeffizienz insgesamt im Gebäudebereich herauszuarbeiten, - das Zusammenwirken des EEWärmeG und des MAP mit anderen Regelungen (z. B. EnEV) und Förderprogrammen (z. B. Gebäudesanierungsprogramm) zu betrachten, - die Bereitschaft zur Schaffung langfristiger Marktbedingungen durch gesetzliche Vorgaben auszuloten und die Akzeptanz und Umsetzung des EEWärmG zu diskutieren, - die Positionen aller maßgeblichen Marktteilnehmer und Verbände themenbezogen gegenüberzustellen und zu dokumentieren. Ergebnis der Veranstaltungsreihe ist die Dokumentation eines differenzierten Stimmungsbilds der Marktakteure zu Chancen und Hemmnissen für erneuerbare Energien im Wärmesektor. Die Positionen der Teilnehmer zu aktuellen Rahmenbedingungen und deren Weiterentwicklungsmöglichkeiten wurden im Dialogforum aufgegriffen und breit diskutiert. Die Standpunkte, Übereinstimmungen und Verschiedenheiten im Meinungsbild wurden festgehalten.

Functional morphology and productivity of a tussock grassland in the Bolivian Altiplano

Das Projekt "Functional morphology and productivity of a tussock grassland in the Bolivian Altiplano" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät.Tropical and subtropical high elevation grasslands are generally dominated by tall tussock grasses, a life form that seems to dominante in year round cold climates but otherwise quite different soil moisture regimes, from very wet (New Guinea, New Zealand, Ecuador) to rather dry, even semi-arid, as is the case in the NW-Argentinan and Bolivian Altiplano. The biomass production of these vast areas is largely unknown, since the classical harvesting technique cannot be applied in perennial vegetation without affecting growth. Given the steady increase in land use intensity, such information is needed to estimate the carrying capacity of these vast rangelands. In this thesis, I developed the needed non-destructive tools and applied them for a 30-month productivity analysis in the Bolivian Altiplano. The work was conducted in Sajama National Park at 4250 m elevation. The study plant, Festuca orthophylla, is a tall (up to 1 m, mostly around 60 cm) tussock forming grass that represents more than 90Prozent of all biomass in many parts of the Altiplano, including the study area. Forming clones of initially compact, but later fragmented shape, persisting many decades, this species is characteristic for the appearance of the semi-arid, Andean landscape over thousands of square kilometers at elevations between 3600 and 4600 m a.s.l. As a first step, I analysed the clonal structure, the morphology and biomass allocation in representative tussocks. The core of the theses is related to the tussock biomass production using a demographic approach and land cover data (Chapter 3), followed by an assessment of seasonal leaf dynamics (Chapter 4). In conclusion, our data provide a quantitative characterisation of the architecture and dry matter investment of this dominant Altiplano species, the first year-round productivity estimation for a high-elevation tropical, grassland, and a detailed assessment of leaf dynamics for the rainy and the dry season. In a number of ways the traits exhibited, contrast Festuca orthophylla from other, non-woody, high elevation taxa. In particular, the foliage of these tussocks operates at temperature close to that of the free atmosphere, while at the same time, providing shelter to below-ground shoot meristems. The large amount of dead plant material constrains photosynthetic light interception, and reflects slow rates of decomposition, a likely trade-off of generally poor nutrional quality (Patty et al., 2010), which, in turn, relates to the heavy herbivory pressure. The rates of biomass accumulation per unit of tussock area are quite high, much higher than one would expect in such a semi-arid rangeland. The most plausible explanation is that these tussocks are utilizing a far greater land area for water and nutrient acquisition than represented by their projected canopy area. The space in-between tussocks is, thus, a most likely mechanism explaining these high rates of productivity.

Effects on Electromagnetic Fields in Vitro and in Vivo: Identification and Characterization of Stress-Response Pathways

Das Projekt "Effects on Electromagnetic Fields in Vitro and in Vivo: Identification and Characterization of Stress-Response Pathways" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Veterinär-Pharmakologie & Toxikologie.Background: There is emerging evidence that radio frequency electromagnetic fields (RF EMF) can have biological effects on mammalian cells. Key to strengthening this evidence are dose-response experiments and studies increasing our understanding of how these effects occur. In 2006 the World Health Organisation recommended that the most useful contribution of in vitro (cell) studies would include investigation of signal and/or cell specific effects, especially those relevant to cancer or affecting the nervous system. Aim: Studies on how cells and simple organisms respond to stress, like RF EMF, will be the focus of this research project. To investigate the stress response, the research team uses two different model systems: the round worm Caenorhabditis elegans and mammalian cell culture. Because nature tends to conserve the basic responses of many organisms, such as the stress response and related responses, it is likely that responses elicited in C. elegans will be applicable to understanding similar processes in higher organisms, including humans. The major goal of this project is to identify the key players in the stress-response signalling pathways that may be involved in the RF EMF response. Significance: This research project will contribute to our understanding of how RF EMF exposure interacts with processes involved in cellular defences against stress. Considering that these same molecular pathways are also implicated in ageing, cancer and neurodegeneration, this research might also lead to an understanding of the potential human health impacts of long-term RF EMF exposure.

1 2