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InnoPiangua - Nachhaltige lokale Entwicklung durch innovative Mobilitäts- und Energieversorgung am Beispiel Wasserwege und Fischfang in der Nariño-Region (Kolumbien)

Das Projekt "InnoPiangua - Nachhaltige lokale Entwicklung durch innovative Mobilitäts- und Energieversorgung am Beispiel Wasserwege und Fischfang in der Nariño-Region (Kolumbien)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich 3 Wirtschafts- und Rechtswissenschaften durchgeführt. Im Projekt wird als Pilotanwendung die Fischerei von Herzmuscheln (Pianguas) in der Narinoregion betrachtet, die dort eine wesentliche Grundlage wirtschaftlicher Entwicklung darstellt. Herzmuscheln wachsen in Mangrovenwäldern, die neben der direkten wirtschaftlichen Funktion zugleich dem Küstenschutz sowie dem Klimaschutz dienen und bilden die Heimat für eine herausragende Artenvielfalt. Doch bedrohen Raubbau (z.B.: Holzeinschlag) und die durch die Verwendung von konventionellen Dieselmotoren bedingte Wasserverschmutzung den Fortbestand der Mangroven im südamerikanischen Raum. Um die Entwicklung geeigneter Governance-Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigen, sich selbst tragende Entwicklung in den Küstenregionen zu ermöglichen, soll auf einer bestehenden Zusammenarbeit zwischen den Clustern deutscher und kolumbianischer Wissenschaftler und Praktiker aufgesetzt werden, in der die Idee einer nachhaltigen Transportinfrastruktur im Grundsatz entwickelt wurde. Das Projekt ist notwendig, um die Projektidee weiter zu konkretisieren und in die Phase der praktischen Erprobung zu bringen. Im Rahmen des Pilotprojekts soll in der Narino-Region der Einsatz von elektrischen Bootsmotoren bei der Muschelfischerei erprobt werden. Zudem wird die Pilotregion mit klimaneutralen Ladekapazitäten versehen, die gleichzeitig die Versorgung der betroffenen Dörfer mit nachhaltiger Energie sicherstellt. Das Pilotprojekt ist notwendig, um die Vernetzung des deutschen und des kolumbianischen Clusters voranzutreiben. Gleichzeitig sollen neue wissenschaftliche Möglichkeiten zur Datengewinnung, -analyse und -aufbereitung erbracht werden. Ziel ist ein wechselseitiger Lernprozess sowohl zwischen den Ländern als auch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, womit zugleich wirtschaftliche Entwicklungs- und Wertschöpfungspotenziale in beiden Ländern gehoben werden können.

Wissenschaftliche Fachtagung 'Die Danziger Bucht - Wandel von Klima und Menschen, Einführung in die Grundlagen und Entwicklung' in Lübeck-Travemünde vom 05. bis 07.09.2008

Das Projekt "Wissenschaftliche Fachtagung 'Die Danziger Bucht - Wandel von Klima und Menschen, Einführung in die Grundlagen und Entwicklung' in Lübeck-Travemünde vom 05. bis 07.09.2008" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ostseegesellschaft durchgeführt. in Zusammenarbeit mit der Danziger Naturforschenden Gesellschaft und dem Gdanskie Towarzystwo Naukowe

Vorhaben: Räumliche und zeitliche Variabilität vor der Ostküste von Hainan

Das Projekt "Vorhaben: Räumliche und zeitliche Variabilität vor der Ostküste von Hainan" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM) durchgeführt. Ziele: Das Verbundvorhaben LANCET ist ein deutsch-chinesisches Kooperationsprojekt mit der Zielstellung, die Wechselwirkungen zwischen Land und Meer in den tropischen Regionen Chinas unter besonderer Berücksichtigung anthropogener Einflüsse zu untersuchen. Untersuchungsgebiet ist die tropische Insel Hainan, deren Küstenökosystem über Korallenriffe, Mangrove und Seegraswiesen verfügt. Da Hainan den Status einer besonderen Wirtschaftszone mit einer entsprechenden wirtschaftlichen Entwicklung hat und in den letzten Jahren auch der Tourismus deutliche Zuwächse verzeichnet, ist das Küstenökosystem nur noch teilweise in einem natürlichen Zustand anzutreffen. Die chinesischen Behörden haben die Gefährdung erkannt und versuchen die rücksichtslose Ausbeutung der Ressourcen und die Gefährdung des Systems durch unkontrollierte Einleitungen aus Industrie und Landwirtschaft zu unterbinden und gleichzeitig einen schonenden Tourismus zu fördern. Das Vorhaben LANCET soll den augenblicklichen Zustand des Küstenökosystems untersuchen, seine potenzielle zukünftige Gefährdung prognostizieren und damit den lokalen Behörden, die in das Projekt eingebunden sind, die Basis für ein nachhaltiges Küstenzonenmanagement liefern. Das Vorhaben setzt drei Schwerpunkte 1. Ökologische Untersuchungen der Habitate Korallenriff, Mangrove und Seegraswiesen und Untersuchungen zur Bedeutung der beiden letzteren als Aufwuchsgebiete (Kinderstube) von Korallenfischen. 2. Untersuchung der steuernden ozeanischen Prozesse und der Variabilität des Auftriebs (Upwelling) vor der Ostküste Hainans. 3. Beeinflussung des Küstenökosystems durch den Eintrag von Schadstoffen (Xenobiotica) , anthropogenen organischen Substanzen und Nährstoffen über die Flüsse.

Teilvorhaben F: Landmanagement im Kreis Steinfurt

Das Projekt "Teilvorhaben F: Landmanagement im Kreis Steinfurt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kreis Steinfurt, Amt für Wirtschaftsförderung durchgeführt. Die für den Kreis Steinfurt ökonomisch wichtige Logistikbranche ist von Landnutzungskonflikten und steigenden Bodenpreisen betroffen. Gute Standorte sind knapp; viele Gemeinden bevorzugen Produktionsansiedlungen, da von diesen mehr Arbeitsplätze und Gewerbesteuern erwartet werden. Gleichzeitig wehrt sich die Bevölkerung zunehmend gegen Logistikansiedlungen. Bisher ist es nicht gelungen, den Flächenbedarf der Logistikbranche mit Nachhaltigkeitszielen in Einklang zu bringen. Hier setzt Logist.Plus mit einem Landmanagementansatz an. Dieser soll durch Stadt, städtisches Umland und ländlichen Raum übergreifende Governancestrukturen, in Kombination mit Ansätzen des kooperativen betrieblichen Umwelt- und Transportmanagements, eine langfristig tragfähige Entwicklung unter Einbeziehung der Interessen der Logistikbranche ermöglichen. Grundlage sind folgende Teilziele: a) Entwicklung von Indikatoren zur Bewertung der Entwicklung und Identifikation von Zielkonflikten zwischen Akteuren; b) Flächensparen durch koordinierte und kooperative sowie multimandante Flächennutzung sowie synergetische Logistikprozesse; c) Ökologische Optimierung der Standortwahl und -gestaltung; d) nachhaltige Sicherung der Entwicklungsmöglichkeiten der Logistikunternehmen; e) (Weiter-)Entwicklung von Instrumenten zum Abbau von Landnutzungskonflikten und zur Stärkung der Kooperation zwischen Akteuren in Stadt, Stadtumland und ländlichen Räumen; f) Entwicklung von Szenarien für regionale Flächennutzungsstrukturen und Ableitung von Handlungsempfehlungen. Insgesamt soll so am Beispiel des im Bereich der Flächennutzung konfliktträchtigen Logistiksektors und unter Berücksichtigung der Interessen von Städten, städtischem Umland und ländlichen Räumen ein effizientes, ressourcenschonendes Landmanagement auf regionaler Ebene angestrebt werden. Als Pilotregion dient der Verflechtungsraum aus Stadt Osnabrück, Landkreis Osnabrück und Kreis Steinfurt.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IFG Institut für Gebirgsmechanik GmbH durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens ist die Methoden- und Strategieentwicklung, um die Defizite bei der Prognose der Kompaktion von Salzgrusversatz zu verringern und damit die Voraussetzungen für die Stärkung des Sicherheitsnachweises für ein Endlager im Steinsalz zu schaffen. Dies beinhaltet folgende Teilziele: die Schaffung experimenteller Grundlagen für die Bestimmung von Salzgruseigenschaften im Bereich kleiner Porositäten, die Entwicklung des Prozessverständnisses und die Entwicklung modelltechnischer Strategien zur Ermöglichung einer belastbaren Prognose der Salzgruskompaktion im Hinblick auf den sicheren Einschluss.

Teilvorhaben Pfalzwerke Netz AG

Das Projekt "Teilvorhaben Pfalzwerke Netz AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pfalzwerke Netz AG durchgeführt. Ein wesentliches Problem des Verteilnetzbetriebs stellt perspektivisch die inhomogene Leistungsverteilung örtlich konzentrierter Erzeugungsanlagen und Verbraucher dar, die insbesondere in ländlichen NS-Netzen zu Überlastungen einzelner Stromkreise oder Ortsnetztransformatoren führen kann. Im öffentlich geförderten Forschungsprojekt 'FLOW-R' wurde diesbezüglich gezeigt, dass mittels Leistungsflussreglern an exponierten Standorten im vermaschten NS-Netz drohenden Leitungsüberlastungen entgegengewirkt werden kann. Weiterhin stellt sich jedoch die Frage, inwieweit eine galvanische, niederspannungsseitige Kopplung von NS-Netzen zu einer Entlastung der Netzbetriebsmittelf führt und ob diese einen Kostenvorteil im Vergleich zum konventionellen Netzausbau zur Folge hat. Im Forschungsprojekt 'FLOWKONtrol' soll in diesem Zusammenhang auf Basis eines weiterentwickelten 'FLOW-R'-Leistungsflussreglers eine Kopplung zweier NS-Netze realisiert und dessen Wirkungsweise unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten untersucht werden. Entsprechende Grundlagen zur Leistungsflusssteuerung in NS-Netzen werden im Rahmen der Entwicklung aus dem Konzept des Vorläuferprojekts 'FLOW-R' übernommen. Jedoch gilt es auch neue Ansätze zu verfolgen sowie mögliche Verbesserungen zu berücksichtigen, welche insbesondere den Hardware-Aufbau, die Regelalgorithmen sowie die Kommunikationstechnik zur Datenübertragung betreffen. Weiterhin ist eine Einbindung des 'FLOWKONtrol'-Reglers in das Leitsystem der Pfalzwerke Netz AG zu ermöglichen, um Auswirkungen im Mittelspannungsnetz zeitnah erkennen zu können. Gegenüber Lösungen anderer Autoren basierend auf Leistungselektronik, wird im 'FLOWKONtrol'-Konzept auf bewährte klassische Technologien zurückgegriffen, welche die intelligente Verschaltung mehrerer Shunt-Transformatoren vorsieht.

Projekt 'WaterCargoBarge' - innerstädtische Warentransporte auf dem Wasser

Das Projekt "Projekt 'WaterCargoBarge' - innerstädtische Warentransporte auf dem Wasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg - vertreten durch die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende durchgeführt. Hamburg bietet angesichts seiner Vielzahl von Wasserwegen und Kanälen, über die große Teile des Stadtgebiets erreicht werden können, beträchtliches Potential um Straßeninfrastruktur und Umwelt zu entlasten. Mit einer verstärkten Nutzung der innerstädtischen Wasserwege für logistische Zwecke könnte nicht nur das Verkehrsvolumen innerhalb der Stadt besser verteilt, sondern auch ein Beitrag zur Erreichung von Umweltzielen geleistet werden. Diese verkehrs- und umweltpolitischen Ziele werden mit dem Projekt 'WaterCargoBarge' (WaCaBa) verfolgt. Der Begriff 'WaterCargoBarge' bezeichnet hierbei nicht nur das einzusetzende Wasserfahrzeug, sondern steht für ein ganzheitliches Logistiksystem für die Abwicklung von Lieferverkehren auf innerstädtischen Wasserwegen, in dem die Barge nur einer der Bausteine ist. Die konkrete Ausgestaltung einer Logistiklösung für Hamburgs Wasserwege soll in dieser Machbarkeitsstudie entworfen und untersucht werden. Dabei sollen im Rahmen der Studie innerhalb Hamburgs geeignete Einsatzgebiete für wassergebundene Transportfahrzeuge gefunden werden, die eine attraktive Alternative zum etablierten Verkehrsträger Straße darstellen. Daran anknüpfend sind diverse technische und regulatorische Fragestellungen zu beantworten, sowie ein wirtschaftliches Betriebsmodell zu entwerfen, das gleichzeitig das übergeordnete Ziel der Emissionsreduktion und Verkehrsflussverbesserung erreicht. Die Ergebnisse der beantragten Machbarkeitsstudie sind folglich Grundlage und Voraussetzung für die Entwicklung und Nutzung von Hamburgs innerstädtischen Wasserstraßen für logistische Zwecke.

NexPlas - NEXT GENERATION PLASMA CONVERSION - Integration von grünem Wasserstoff in die Plasma Konversion von CO2

Das Projekt "NexPlas - NEXT GENERATION PLASMA CONVERSION - Integration von grünem Wasserstoff in die Plasma Konversion von CO2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evonik Operations GmbH durchgeführt. Das Projekt NexPlas zielt auf die innovative Kombination eines Plasmaverfahrens mit einem Membranverfahren zur Synthese von höherwertigen Basischemikalien aus CO2 und 'grünem Wasserstoff' am Beispiel von Methanol ab. Die zu erforschenden wissenschaftlich-technischen Ziele sind die Erarbeitung der plasmaphysikalischen und -chemischen Grundlagen in einem CO2/Wasserstoff-Plasma, die materialwissenschaftlichen Herausforderungen der Entwicklung geeigneter Materialien, die anschließend zu Membranen verarbeitet werden, die Integration des Membranprozesses zur Entnahme überschüssigen Sauerstoffs in den Plasmareaktor und die gezielte Steuerung des Gesamtprozesses auf das Produkt Methanol sowie die im Stromnetz verfügbare (Überschuss-) Leistung. Mit der Vor-Ort-Produktion sowie der 'On-Demand'-Verfügbarkeit kann der 'grüne Wasserstoff' in Form des flüssigen Methanols mit einer hohen Energiedichte und Produktsicherheit in eine bestehende Infrastruktur integriert werden. Das NexPlas-Projekt steuert einen Baustein für die Machbarkeit der Energiewende und Wasserstoffwirtschaft bei.

Potenzialermittlung für den Ausbau der Wasserkraftnutzung in Deutschland als Grundlage für die Entwicklung einer geeigneten Ausbaustrategie

Das Projekt "Potenzialermittlung für den Ausbau der Wasserkraftnutzung in Deutschland als Grundlage für die Entwicklung einer geeigneten Ausbaustrategie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Floecksmühle GbR durchgeführt. 1. Vorhabensziel Gesamtziel des Vorhabens ist die Ermittlung des unter technischen, ökonomischen und ökologischen Aspekten zusätzlich nutzbaren Wasserkraftpotenzials in Deutschland. Das zusätzliche nutzbare Wasserkraftpotenzial beinhaltet den Ersatz und die Modernisierung bestehender Anlagen sowie den Neubau insbesondere an bestehenden Querbauwerken. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die Entwicklung einer Strategie zum Ausbau der Wasserkraftnutzung, um deren Beitrag an der Stromerzeugung zu steigern und den Anteil der regenerativen Energiequellen signifikant zu erhöhen. 2. Arbeitsplanung Folgende Arbeitsschritte sind geplant: 1. Aufbau eines bundesweiten GIS mit Gewässernetz, digitalem Geländemodell und Datenbank. 2. Übernahme von hydrologischen Informationen. 3. Einpflegung von gewässerrelevanten Schutzgebieten und Entwicklungsprogrammen. 4. Einpflegung der vorliegenden Daten der Standorte von Querbauwerken und Wasserkraftanlagen. 5. Ermittlung des Linienpotenzials aus vorliegenden Untersuchungen und mit eigenen Methoden. 6. Analyse der Standorte der großen (größer als 1 MW) und kleinen Wasserkraft hinsichtlich möglicher Erweiterung, technischer Verbesserung und Neubau. 7. Differenzierung des ermittelten Potenzials nach technischen, ökonomischen und ökologischen Kriterien. 8. Die großen Standorte werden einzeln bearbeite. Die kleinen Standorte werden mit einem Vergleichsverfahren auf der Basis des Linienpotenzials und der aktuellen bzw. potenziellen Wasserkraftnutzung in Referenzgewässern analysiert. 9. Durch die Veränderung des Klimas sind Änderungen des Abflussverhaltens der Gewässer zu erwarten. Die Auswirkungen auf die Stromerzeugung aus Wasserkraft wird auf der Basis aktueller Klimamodelle abgeschätzt. Die in den Bundesländern vorliegenden Daten zu Wasserkraftanlagen und Querbauwerken sowie die allgemeinen thematischen Informationen ermöglichen eine qualifizierte Abschätzung des Wasserkraftpotenzials in Deutschland als Grundlage für Entwicklung einer Ausbaust

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Werkstoffe im Bauwesen durchgeführt. Das Projekt zielt auf die Schaffung eines integrierten multi-nationalen und multi-stakeholder Rahmens für die Kreislaufwirtschaft von Rohstoffen im Bauwesen ab, der sich auf die Fülle von Informationen stützt, die das Building Information Modeling' liefert. Das Projekt umfasst fünf Hauptaspekte: (i) Entwicklung einer neuen Vermessungsmethode für rückzubauende Bauwerke auf der Grundlage von stead of the art Methoden (z.B. handgeführte Laserscanner), die die Erstellung halbautomatischer digitaler Zwillinge von Gebäuden zu kontrollierten Kosten ermöglicht; (ii) Festlegung angemessener BIM-Modellierungsregeln (und Informationsanforderungen), die es erlauben, dass das BIM-Modell alle relevanten Informationen für die vollständige Rückbauanalyse enthält, einschließlich Gesundheits- und Sicherheitsaspekten, Rückbauphasen/-methoden und Mengenangaben zu den für die Wiederverwendung und das Recycling verfügbaren Materialien. (iii) Entwicklung eines IFC-basierten Werkzeugs für die multicriteria Optimierungsverfahren der Rückbauphasen und Materialien, so dass Designer von Neubauten oder Planer des Rückbaus von 'rückzubauenden' Gebäuden ihre BIM-Modelle in einer Plattform analysieren lassen können, die ein integriertes multicriteria Optimierungsverfahren von Rückbauphasen und Strategien verwaltet, inklusive Lebenszyklusanalyse und Lebenskostanalyse (LCA / LCC). (iv) Strategische und optimierte Verwendung von recycelten Abbruchabfällen in 3D-gedrucktem Beton für lokale digitale Konstruktionen. (v) Alle vorangegangenen Entwicklungen werden zusammengeführt mit einem spezifischen Satz von Instrumenten für Stadtverwaltungen, die bei der Erteilung von Rückbau- und Neubaugenehmigungen auf der Grundlage von BIM-Modellen (openBIM durch IFC) eingesetzt werden können, die aufgrund rückverfolgbarer Daten eine bessere Fokussierung und eine genaue Aufzeichnung über die Kreislauffähigkeit von Materialien auf lokaler Ebene erlaubt (globale Optimierungsstrategien auf kommunale Ebene ermöglicht).

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