Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 35442123 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_S. Sie befindet sich in Seeburg, ca. 1,2 km südl. (Str.n. Gr.Glienicke,Abzw. LEG). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: 4/77 Seeburg. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 1 (weitgehend unbedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: frei. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBE_HAV_UH_1. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 1977 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 46.33 m Geländehöhe: 45.60 m Filteroberkante: 31.6 m Filterunterkante: 29.6 m Sohle (letzte Einmessung): 29.33 m Sohle bei Ausbau: 28.6 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.
Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 27521005 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Frankfurt. Sie befindet sich in Gartz OP (Kuhweide, zeitweise nicht zugänglich). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: LUA 3/2006. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 1 (weitgehend unbedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: keine Angabe. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_ODR_OD_1-1. Der Messzyklus ist täglich. Die Anlage wurde im Jahr 2006 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 4.5 m Geländehöhe: 3.60 m Filteroberkante: -11.9 m Filterunterkante: -13.9 m Sohle (letzte Einmessung): -15 m Sohle bei Ausbau: -14.9 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.
Es werden die Abgrabungen im Kreis Kleve angegeben, die beantragt wurden. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sand, Kies, Ton oder Lehm) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht.
Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 37431651 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_S. Sie befindet sich in Beelitz, B2, km 249,2 an der Tankstelle (westl. der Straße). Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: B 76 Beelitz. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 1 (weitgehend unbedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: frei. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_HAV_NU_2. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 1967 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 46.47 m Geländehöhe: 45.65 m Filteroberkante: 34.7 m Filterunterkante: 32.7 m Sohle (letzte Einmessung): 38.22 m Sohle bei Ausbau: 32.7 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.
Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 30360037 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_N. Sie befindet sich in Groß Breese, Koppel (300 m nördl. d. Bahndammes). Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Schnitt 27, Rohr 3. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 1 (geschätzt weitgehend unbedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: vermutlich frei. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_MEL_SL_1. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 1927 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt nicht vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 21.82 m Geländehöhe: 21.20 m Filteroberkante: 15.2 m Filterunterkante: 13.2 m Sohle (letzte Einmessung): 14 m Sohle bei Ausbau: 12.2 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.
Abgrenzung aller ausgewiesenen Trinkwasserschutzgebiete im Landkreis Ammerland
Das Projekt "Optimierte Grundwassererkundung - Entwicklung von Werkzeugen zur Sicherung von GrundwasserRessourcen (OGER)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik.
Das Projekt "Düngemittelzusatzstoffe in Boden und - Experimentelle Untersuchungen und modellbasierte Abschätzung des Transports und Verbleibs von Nitrifikations- und Ureasehemmstoffen in Boden, Grundwasser und Uferfiltrat" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.Düngemitteln beigemischte Urease- und Nitrifikationsinhibitoren sollen die Pflanzenverfügbarkeit von Stickstoff erhöhen und sollen durch die Hemmung bestimmter mikrobieller bzw. enzymatischer Prozesse zu einer Reduzierung von klimarelevanten Gasemissionen beitragen. Allerdings haben die Stoffe eine biozide Wirkung sowie eine hohe Persitenz in der Umwelt und damit möglicherweise schädliche Einflüsse auf Böden, Grundwasser und Trinkwasserressourcen. In dem Vorhaben soll daher der Verbleib und Transport in Böden anhand von Lysimeter- und Säulenversuchen untersucht werden.?
Der NLWKN betreibt im Rahmen der Tätigkeiten als Gewässerkundlicher Landesdienst Niedersachsens zahlreiche Grundwassermessstellen in ganz Niedersachsen, die je nach Fragestellung unterschiedlichen Messnetzen und Messprogrammen innerhalb des Gewässerüberwachungssystems Niedersachsen (GÜN) zugeordnet sind. Auf diesem Informationsportal werden verschiedene Messwerte und Datenauswertungen veröffentlicht. Die messstellenspezifischen Messwerte und Datenauswertungen liegen sowohl in tabellarischer als auch in graphischer Form vor, der Darstellungszeitraum ist auswählbar. Zusätzlich sind die für die Grundwassermessstellen zugrundeliegenden Stammdaten inklusive Ausbauschema und Bohrprofil verfügbar.
Der Niedersächsische Bodenfeuchteinformationsdienst (NIBOFID) des LBEG zeigt den tagesaktuellen Wassergehalt für alle Böden in Niedersachsen. Darüber hinaus lässt sich der Verlauf des Bodenwassergehalts für die letzten 10 Tage abrufen. Die Bodenfeuchte wird in % der nutzbaren Feldkapazität (%nFK) angegeben. Die nFK beschreibt die Wassermenge, die ein Boden maximal pflanzenverfügbar speichern kann. Die Werte des Bodenfeuchtemonitors sind berechnet und nicht gemessen. Die Berechnung erfolgt mit dem Bodenwasserhaushaltsmodell BOWAB und wird täglich mit Klimakennwerten (Niederschlag, Temperatur, Wind, Globalstrahlung und relative Luftfeuchte) des Vortages durchgeführt. Es werden für die jeweilige Landnutzung (Acker, Grünland, Laubwald, Nadelwald, Sonstiges) und den Boden spezifisch Parametern abgeleitet. BOWAB nutzt die hochaufgelösten Bodendaten der Bodenkarte 1:50.000 (BK50) von Niedersachsen und leitetet bodenwasserhaushaltliche Kennwerte, wie nFK, FK etc. ab. Die Berechnung erfolgt für die Flächen der BK50. Der Einfluss des Grundwassers wird in Form von kapillarem Aufstieg und durch den Grundwasserstand aus der BK50 berücksichtigt. Eine Bodenfeuchte von 100 %nFK zeigt an, dass der Bodenwasserspeicher gefüllt ist. Bei Werten oberhalb von 100 % entsteht Sickerwasser oder es steht Grundwasser innerhalb der betrachteten Bodenschicht. Werte kleiner als 100 %nFK zeigen an, dass die Pflanzen Bodenwasser entnommen haben und der Boden allmählich austrocknet. Ab Bodenfeuchtewerten unterhalb von 40 - 50 %nFK reagieren Pflanzen auf die Trockenheit und verringern ihre Verdunstung. Bei Werten von < 30 % nFK kann von Trockenstress ausgegangen werden. Im Kartenbild ist die Bodenfeuchte für den Boden von 0 – 60 cm Tiefe dargestellt, der dem Hauptwurzelraum bei den meisten Böden und Nutzungsformen entspricht. Standortbezogene Informationen liefert ein Maptip. Durch das Klicken auf einen Standort wird der aktuelle Bodenwassergehalt für den Hauptwurzelraum in %nFK angezeigt. Zusätzlich können auf der Detailseite weiterführende Informationen abgerufen werden. Als Grafik wird der Verlauf der mittleren Bodenfeuchte für die vergangenen 10 Tage für die Tiefenbereiche 0 - 30 cm (Oberboden), 0 - 60 cm (Hauptwurzelraum) und, sofern der Boden mächtiger ist, 0 - 90 cm (gesamte Betrachtungstiefe) dargestellt. Zudem wird die Sickerwassermenge unterhalb von 90 cm Tiefe für den betrachteten Standort angegeben. Falls Sie noch genauere Informationen zum Wassergehalt für Ihren Boden mit einer bestimmten Anbaukultur (Weizen, Mais, Grünland) benötigen, nutzen Sie gerne die Fachanwendung „Bodenwasserhaushalt“ im NIBIS® Kartenserver. Sie bietet die Möglichkeit den Verlauf der Bodenfeuchte für einzelne oder mehrere Flächen über einen längeren Zeitraum mit verschiedenen Fruchtfolgen (z.B. 1 Jahr oder länger) zu ermitteln.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 8156 |
Europa | 34 |
Global | 1 |
Kommune | 1801 |
Land | 90794 |
Wirtschaft | 31 |
Wissenschaft | 112 |
Zivilgesellschaft | 732 |
Type | Count |
---|---|
Chemische Verbindung | 1 |
Ereignis | 24 |
Förderprogramm | 3635 |
Gesetzestext | 5 |
Kartendienst | 25 |
Messwerte | 83860 |
Strukturierter Datensatz | 1 |
Taxon | 59 |
Text | 1598 |
Umweltprüfung | 1340 |
unbekannt | 4643 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 13641 |
offen | 81282 |
unbekannt | 211 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 94699 |
Englisch | 4073 |
andere | 7 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 60350 |
Bild | 1080 |
Datei | 8332 |
Dokument | 11733 |
Keine | 12266 |
Multimedia | 7 |
Unbekannt | 18 |
Webdienst | 2463 |
Webseite | 74381 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 16576 |
Lebewesen & Lebensräume | 16379 |
Luft | 12433 |
Mensch & Umwelt | 81314 |
Wasser | 95134 |
Weitere | 93855 |