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Poster Gewässertyp des Jahres 2022

Grundwasser ist eine wichtige Trinkwasserquelle. Gleichzeitig ist Grundwasser wichtig für die Ökosysteme, die Industrie und die Landwirtschaft, es unterliegt den Herausforderungen des Klimawandels und stellt einen wichtigen Lebensraum dar. Grundwasser ist deshalb eine bedeutende Ressource, die besonders geschützt werden muss. Das „Grundwasser“ ist der Gewässertyp des Jahres 2022. Veröffentlicht in Poster.

Faltblatt Gewässertyp des Jahres 2022

Grundwasser ist eine wichtige Trinkwasserquelle. Gleichzeitig ist Grundwasser wichtig für die Ökosysteme, die Industrie und die Landwirtschaft, es unterliegt den Herausforderungen des Klimawandels und stellt einen wichtigen Lebensraum dar. Grundwasser ist deshalb eine bedeutende Ressource, die besonders geschützt werden muss. Das „Grundwasser“ ist der Gewässertyp des Jahres 2022. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.

Stickstoff - lebensnotwendiger Nährstoff und gefährlicher Schadstoff

UBA veröffentlicht neue Broschüre "Stickstoff - Zuviel des Guten?" Stickstoff hat zwei Gesichter: Er ist zum einen - als Grundbaustein der Natur - ein lebensnotwendiger Nährstoff, zum anderen ein gefährlicher Schadstoff für Menschen und Ökosysteme. Hauptverursacher so genannter reaktiver Stickstoffemissionen in alle Umweltmedien ist die Landwirtschaft mit mehr als 50 Prozent. Doch auch Emissionen aus dem Verkehr, aus Industrie und Energiegewinnung sowie aus Abwässern tragen jeweils mit annähernd 15 Prozent bei. In der neuen Broschüre „Stickstoff - Zuviel des Guten?“ stellt das Umweltbundesamt (UBA) die verschiedenen Wirkungen des Stickstoffs vor, benennt die wichtigsten Quellen und zeigt Möglichkeiten auf, schädliche Stickstofffreisetzungen zu reduzieren. Stickstoff ist für die Landwirtschaft von entscheidender Bedeutung - seine Verfügbarkeit bestimmt die Erträge auf den Feldern. Die Verwendung stickstoffhaltiger Düngemittel ist daher in der Landwirtschaft gängige Praxis. So nützlich reaktiver Stickstoff auf den Feldern ist, so schädlich kann er sich in anderen Bereichen auswirken. Reaktive Stickstoffverbindungen gefährden die menschliche Gesundheit (Stickstoffoxide), vermindern die Qualität unseres Grundwassers (Nitrat) und verschärfen den ⁠ Klimawandel ⁠ (Lachgas); sie führen zur ⁠ Versauerung ⁠ und Überdüngung naturnaher Ökosysteme und damit zu einem Verlust an biologischer Vielfalt (Ammoniak). Zudem fördern sie auch die Zerstörung von Bauwerken. ⁠ UBA ⁠-Präsident Jochen Flasbarth sagt dazu: „Die Reduktion der Stickstoffeinträge aus der Landwirtschaft kommt zu langsam voran. Wir brauchen deshalb weitergehende Maßnahmen, um die damit verbundenen Umwelt- und Gesundheitsgefahren zu vermindern. Längerfristig muss es das Ziel sein, regionale Stoffkreisläufe zu schließen.“ Das Umweltbundesamt stellt die neue Broschüre „Stickstoff - Zuviel des Guten?“ in Berlin auf der Grünen Woche, der Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau, vor.

Entwicklung biologischer Bewertungsmethoden und -kriterien für Grundwasserökosysteme

Die Bewertung des ökologischen Zustands von Oberflächengewässern ist heute europaweit akzeptiert und in nationalen und internationalen Gesetzen festgeschrieben. Für Grundwässer und Aquifere gibt es einen derartigen Ansatz bis dato nicht. Ziel dieses Forschungsprojekts war es, ein erstes Konzept eines ökologisch orientierten Bewertungssystems für Grundwasserökosysteme zu entwerfen. Als wesentliche Schritte wurden (1) die Auswahl geeigneter Messgrößen, (2) die Inventur an ausgewählten Standorten, (3) die Suche nach einer ökologisch sinnvollen räumlichen Gliederung, (4) die Ableitung von natürlichen Hintergrundwerten und Referenzbedingungen, (5) die Identifizierung von ökologischen Kriterien und Indikatoren, und (6) ein erstes Bewertungsschema vorgeschlagen und durchgeführt. Im Rahmen des Projekts wurden Grundwässer aus über 100 Messstellen mehrfach untersucht.

Gewässertyp des Jahres 2022

Grundwasser ist eine wichtige Trinkwasserquelle. Gleichzeitig ist Grundwasser wichtig für die Ökosysteme, die Industrie und die Landwirtschaft, es unterliegt den Herausforderungen des Klimawandels und stellt einen wichtigen Lebensraum dar. Grundwasser ist deshalb eine bedeutende Ressource, die besonders geschützt werden muss. Das "Grundwasser" ist der Gewässertyp des Jahres 2022. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/

Poster Gewässertyp des Jahres 2022

Grundwasser ist eine wichtige Trinkwasserquelle. Gleichzeitig ist Grundwasser wichtig für die Ökosysteme, die Industrie und die Landwirtschaft, es unterliegt den Herausforderungen des Klimawandels und stellt einen wichtigen Lebensraum dar. Grundwasser ist deshalb eine bedeutende Ressource, die besonders geschützt werden muss. Das "Grundwasser" ist der Gewässertyp des Jahres 2022.. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/

UVP Vorprüfungsergebnis Anschluss der Station Meppen an die Leitung Nr. 63 / Open Grid Europe GmbH

Die Open Grid Europe GmbH plant die Errichtung der Station Meppen an der Erdgasfernleitung Nr. 63. In unmittelbarer Nähe plant die EWE GmbH eine mobile GDRM-Anlage aufzustellen. Zur Versorgung dieser mit Erdgas wird eine circa 50 m lange Anschlussleitung (DN200) und eine Leitungs-Sperr-Einrichtung benötigt. Für die Leitungsverlegung und dem Bau der Station ist eine Grundwasserentnahme von unterhalb 100.000 m³ erforderlich. Der Standort des Vorhabens liegt auf dem Gebiet der Stadt Meppen im Landkreis Emsland. Gemäß Nr. 19.2.4 der Anlage 1 UVPG ist für die Errichtung und den Betrieb einer Gasversorgungsleitung im Sinne des Energiewirtschaftsgesetzes, ausgenommen Anlagen, die den Bereich eines Werksgeländes nicht überschreiten, mit einer Länge von weniger als 5 km und einem Durchmesser von mehr als 300 mm, eine standortbezogene Vorprüfung gem. § 7 Abs. 2 UVPG durchzuführen. Gemäß Nr. 13.3.3 der Anlage 1 UVPG ist für das Entnehmen, Zutagefördern oder Zutageleiten von Grundwasser oder Einleiten von Oberflächenwasser zum Zwecke der Grundwasseranreicherung, jeweils mit einem jährlichen Volumen an Wasser von 5.000 m³ bis weniger als 100.000 m³, wenn durch die Gewässerbenutzung erhebliche nachteilige Auswirkungen auf grundwasserabhängige Ökosysteme zu erwarten sind, durch eine standortbezogene Vorprüfung zu ermitteln, ob für das Vorhaben die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich ist. Dazu hat die Vorhabenträgerin Unterlagen für die Durchführung einer standortbezogenen Vorprüfung gemäß Anlage 2 UVPG vorgelegt. Diese nach den Vorgaben der Anlage 3 UVPG vorgenommene Vorprüfung hat ergeben, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung für das o. g. Vorhaben nicht erforderlich ist. Die einzelnen Gründe für die Entscheidung können im anliegenden Prüfvermerk eingesehen werden. Diese Feststellung wird hiermit öffentlich bekannt gegeben. Sie ist nach § 5 Abs. 3 UVPG nicht selbständig anfechtbar.

Platzbau und Neubohrung auf dem Bohrplatz Vorhop 14 - 1. Überarbeitung (Vorhop 63) / Vermilion Energy Germany GmbH & Co. KG

Die Firma Vermilion Energy Germany GmbH & Co. KG beabsichtigt, im Erdölfeld Vorhop eine neue Förderbohrung Vorhop 63 mit einer vertikalen Teufe von ca. 1.500 m abzuteufen. Für diese Neubohrung wird der bestehende Förderplatz der Vorhop 14 in die Planung einbezogen. Im Zuge der Baumaßnahmen werden Grundwasserhaltungsmaßnahmen in einem geschätzten Umfang von ca. 60.000 m³ notwendig. Der Standort des Vorhabens liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Wahrenholz im Landkreis Gifhorn. Gemäß § 1 Satz 1 Nr. 2. b) der UVP-V Bergbau ist für die Gewinnung von Erdöl zu gewerblichen Zwecken mit einem täglichen Fördervolumen unter 500 t Erdöl durch eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gemäß § 7 Abs. 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) zu ermitteln, ob für das Vorhaben die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich ist. Zudem ist gemäß Nr. 13.3.3 der Anlage 1 UVPG für das Entnehmen, Zutagefördern oder Zutageleiten von Grundwasser mit einem jährlichen Volumen an Wasser von 5.000 m³ bis weniger als 100.000 m³, wenn durch die Gewässerbenutzung erhebliche nachteilige Auswirkungen auf grundwasserabhängige Ökosysteme zu erwarten sind, eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls gemäß § 7 Abs. 2 UVPG durchzuführen. Dazu hat die Vorhabenträgerin Unterlagen für die Durchführung einer allgemeinen Vorprüfung gemäß Anlage 2 UVPG vorgelegt. Diese nach den Vorgaben der Anlage 3 UVPG vorgenommene Vorprüfung hat ergeben, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung für das o. g. Vorhaben nicht erforderlich ist. Die einzelnen Gründe für die Entscheidung können im anliegenden Prüfvermerk eingesehen werden. Diese Feststellung wird hiermit öffentlich bekannt gegeben. Sie ist nach § 5 Abs. 3 UVPG nicht selbständig anfechtbar.

Sediment contamination of an urban canal - a case study approach for an integrated assessment of organic sediment contamination

Purpose The pesticide DDT and its metabolites represent a contamination risk for the aquatic environment, especially the polar metabolite DDA. The study provides a quantitative assessment of long-term pollution risks from sedimentary DDT residues with a special focus on DDA. It presents an overview of the contamination range of different DDX compounds in the sediments of a canal in Berlin (Germany), resulting from a former industrial point source that has implications for drinking water resources in the nearby area. The comprehensive analysis scheme provides information on free accessible and potentially metabolized precursors also in the non-extractable residues. This allows a quantitative assessment of the DDA pollution potential derived from the sedimentary DDT residues. Materials and methods The area was investigated for fine-grained sediment by means of a geo-electric mapping. Twelve sediment cores were taken in four areas (three in each section). A wider range of precursor metabolites has been included due to their transformation potential to the polar metabolite DDA. The sediments were analysed quantitatively for extractable and easily releasable fractions by application of a variety of degradation techniques as well as a dispersion extraction procedure on the sediment samples. These extracts were fractionated and subsequently analysed by GC-MS. Results and discussion Concentrations were obtained for extractable and bound metabolites. Different scenarios for the calculation of the amount of contaminated sediment are displayed as a tool for contamination assessment. The formation potential of DDA as the water-soluble metabolite is presented. Several precursor metabolites, e.g. DDD and DDMS, extractable from the sediment organic matter, revealed a high potential for a long-term formation of DDA, especially in the easily releasable fraction (via hydrolysis) with a mean concentration of up to 11,000 (micro)g g-1 dry sediment. The resulting DDA contamination potential represents a significant pollution risk for the groundwater from a downstream waterworks area and by remobilisation into the whole ecosystem and adjacent rivers. Conclusions The application of the presented methods provides a tool for a quantitative assessment of the long-term release potential of DDA under different scenarios by a comprehensive analysis of contaminated sediments (and soils). This approach can be transferred to pollutants that are also characterized by a complex metabolism accompanied by bound residue formation. © The Author(s) 2020

UVP Vorprüfungsergebnis Umbau der Station Rull / Open Grid Europe GmbH

Die Open Grid Europe GmbH plant an der Station Rull den Austausch der Handarmatur, um diese auf den aktuellen Stand der Technik anzupassen. Zusätzlich ist eine ca. 150 m lange Anschlussleitung (DN 200) zur benachbarten Stationsgelände der Erdgas-Münster GmbH geplant. Im Zuge des Vorhabens ist eine Grundwasserentnahme von ca. 75.000 m³ erforderlich. Der Standort des Vorhabens liegt auf dem Gebiet der Stadt Meppen im Landkreis Emsland. Gemäß Nr. 19.2.4 der Anlage 1 UVPG ist für die Errichtung und den Betrieb einer Gasversorgungsleitung im Sinne des Energiewirtschaftsgesetzes, ausgenommen Anlagen, die den Bereich eines Werksgeländes nicht überschreiten, mit einer Länge von weniger als 5 km und einem Durchmesser von mehr als 300 mm, eine standortbezogene Vorprüfung gem. § 7 Abs. 2 UVPG durchzuführen. Gemäß Nr. 13.3.3 der Anlage 1 UVPG ist für das Entnehmen, Zutagefördern oder Zutageleiten von Grundwasser oder Einleiten von Oberflächenwasser zum Zwecke der Grundwasseranreicherung, jeweils mit einem jährlichen Volumen an Wasser von 5.000 m³ bis weniger als 100.000 m³, wenn durch die Gewässerbenutzung erhebliche nachteilige Auswirkungen auf grundwasserabhängige Ökosysteme zu erwarten sind, durch eine standortbezogene Vorprüfung zu ermitteln, ob für das Vorhaben die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich ist. Dazu hat die Vorhabenträgerin Unterlagen für die Durchführung einer standortbezogenen Vorprüfung gemäß Anlage 2 UVPG vorgelegt. Diese nach den Vorgaben der Anlage 3 UVPG vorgenommene Vorprüfung hat ergeben, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung für das o. g. Vorhaben nicht erforderlich ist. Die einzelnen Gründe für die Entscheidung können im anliegenden Prüfvermerk eingesehen werden. Diese Feststellung wird hiermit öffentlich bekannt gegeben. Sie ist nach § 5 Abs. 3 UVPG nicht selbständig anfechtbar.

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