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Grundwasser Messwerte Münster

<p>Dieser Datensatz enthält alle Wasserstands-Messwerte der Grundwasser-Messtationen in Münster bis zum Jahr 2023.</p> <p>Die Daten werden von der Stadt Münster an das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen gemeldet und können entsprechend auch über die Internetangebote des Landes abgerufen werden. Dort erhalten Sie außerdem Daten für ganz NRW in einem einheitlichen und vergleichbaren Datenformat.</p> <p>Weitere Informationen zu den Daten erhalten Sie auf <a href="https://www.lanuv.nrw.de/themen/wasser/grundwasser/grundwasserstand/grundwasserdaten-online">der Internetseite des LANUV</a> sowie auf <a href="https://www.stadt-muenster.de/umwelt/wasser/grundwasser">der Grundwasser-Homepage des Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit der Stadt Münster</a>.</p> <p>Links zu den Datenquellen der Grundwasserdaten für ganz NRW:</p> <ul> <li><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.elwasweb.nrw.de/&amp;source=gmail&amp;ust=1684909285131000&amp;usg=AOvVaw1Wu60G16XKpQ3nBnLVH2VS" href="https://www.elwasweb.nrw.de/" target="_blank">https://www.elwasweb.nrw.de/</a> - Interaktive Recherche- und Download-Möglichkeit</li> <li><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.opengeodata.nrw.de/produkte/umwelt_klima/wasser/grundwasser/&amp;source=gmail&amp;ust=1684909285131000&amp;usg=AOvVaw2v_NhGGMSJa_vBnVnLo7Mv" href="https://www.opengeodata.nrw.de/produkte/umwelt_klima/wasser/grundwasser/" target="_blank">https://www.opengeodata.nrw.de/produkte/umwelt_klima/wasser/grundwasser/</a> - Download der Datendateien für ganz NRW</li> </ul> <p>Wenn Sie weitere Informationen zu Grundwasserrelevanten Themen wie hydrogeologischen Einheiten, Grundwasserneubildung, Grundwassereinheiten, Grundwasserschutzfunktion der Deckschicht, Verschmutzungsempindlichkeiten des Grundwassers, Wasserschutzgebieten oder weitere geologischen Begebenheiten erfahren wollen, nutzen Sie bitte die interaktive Karte "Umweltkataster", die vom Vermessungs- und Katasteramt der Stadt Münster unter folgender Adresse bereitgestellt wird:</p> <p><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://geo.stadt-muenster.de/webgis/application/Umweltkataster&amp;source=gmail&amp;ust=1684909285131000&amp;usg=AOvVaw3umyjNd5kzoODNHWGad1N2" href="https://geo.stadt-muenster.de/webgis/application/Umweltkataster" target="_blank">https://geo.stadt-muenster.de/webgis/application/Umweltkataster</a></p> <p>Stichworte: Gewässer</p>

STYX - Statistische Analyse von Grundwasserdaten im Land Brandenburg

STYX ist ein Datenbanksystem, welches die Stammdaten der Messstellen und die Messwerte des Landesmessnetzes Grundwasserstand vorhält. Das Programm ist 2015/2016 völlig neu aufgesetzt worden und entspricht dem Stand der Technik. Es dient der Erfassung, Verwaltung, Auswertung und statistischen Bewertung von Messwerten, die im Land Brandenburg an ca. 2.100 Grundwassermessstellen gewonnen werden. Weiterhin werden in der Datenbank nicht mehr aktive Grundwassermessstellen sowie daten Dritter vorgehalten. In Summe handelt es sich um mehr als 16.000 Grundwassermessstellen.

Grundwasserdaten Management als Teil eines IWRM Projektes

Das Projekt "Grundwasserdaten Management als Teil eines IWRM Projektes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / Department of Natural Resources and Environment (DONRE) / Integrated Water Resources Management (IWRM). Es wird/wurde ausgeführt durch: ribeka GmbH.Das Department of Natural Resources and Environment (DONRE) der Provinz Lam Dong in Südvietnam ist für die qualitative und quantitative Überwachung des Grund- und Oberflächenwassers verantwortlich. Dies beinhaltet auch die Identifikation von Gebieten in denen sich die Wasserqualität aufgrund von anthropogenen Einflüssen durch Überdüngung, Industrie oder Deponien zunehmend verschlechtert. Da das DONRE regelmäßige Mess- und Probennahmekampagnen durchführt, haben sich schnell große Datenmengen angesammelt. Um die Verwaltung und Bearbeitung dieser Daten effizienter zu gestalten, wurde ribeka beauftragt das Ressourcen Management System GW-Base® bei DONRE einzurichten. Schulungen zum Datenmanagement, die Datenauswertung und -bereitstellung wurden zu Beginn des Projekts von ribeka vor Ort durchgeführt. Der Software Support für das laufende Projekt wird von ribeka in Deutschland geleistet. Das Projekt wird in enger Kooperation mit der Ruhr Universität Bochum durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziell unterstützt.

Schaffung von grafischen Auswertemodulen für das Ressourcen-Management der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg

Das Projekt "Schaffung von grafischen Auswertemodulen für das Ressourcen-Management der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg" wird/wurde gefördert durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Umweltbehörde Hamburg, Amt für Umweltschutz, Gewässer- und Bodenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ribeka GmbH.Das Grundwasserinformationssystem GERONIMUS der Umweltbehörde Hamburg basiert auf einer ORACLE-Datenbank. Derzeit verwaltet GERONIMUS die Daten von rund 8.000 Messstellen, 1,9 Mio. Wasserständen und mehr als 600.000 Analysedaten des Grundwassers. Dieses Auskunftssystem ermöglicht über das GIS-System Visor einen direkten Zugriff auf alle Grundwasserdaten über die Hamburger Stadtgrundkarte. Aufgabe war die Schaffung von grafischen Auswertemöglichkeiten, d.h. die Entwicklung von Werkzeugen zur Erzeugung von Gleichenplänen, Ganglinien und weiteren Grafiken und Einbindung in thematische Karten. Die Einbindung der Grafikauswertungen in GERONIMUS erfolgt mit den in unserem Haus entwickelten Werkzeugen GeroTools. Diese aus dem Grundwasser-GIS GW-Base bekannten Werkzeuge wurden so angepasst, dass nach der Einbindung in GERONIMUS der direkten Zugriff auf die ORACLE-Datenbank und die anschließende Darstellung der entsprechenden Auswertegrafiken direkt über Visor auf den gewählten Kartenwerken möglich ist. Für jeden Anwender sind über GeroTools umfangreiche hydrogeologische und hydrochemische Auswertungen auf einfache und komfortable Weise möglich.

LURCH - IsoGW: Grundwasser-Isoscapes für Deutschland - Wasserisotope als innovatives Werkzeug für eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Teilprojekt 1

Das Projekt "LURCH - IsoGW: Grundwasser-Isoscapes für Deutschland - Wasserisotope als innovatives Werkzeug für eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Geographie und Geowissenschaften, Geozentrum Nordbayern, Lehrstuhl für Angewandte Geologie.

LURCH - IsoGW: Grundwasser-Isoscapes für Deutschland - Wasserisotope als innovatives Werkzeug für eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung

Das Projekt "LURCH - IsoGW: Grundwasser-Isoscapes für Deutschland - Wasserisotope als innovatives Werkzeug für eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung" wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Geographie und Geowissenschaften, Geozentrum Nordbayern, Lehrstuhl für Angewandte Geologie.

Forschergruppe (FOR) 2131: Datenassimilation in terrestrischen Systemen; Data Assimilation for Improved Characterisation of Fluxes across Compartmental Interfaces, Teilprojekt: Wert von Grundwasserdaten in der Assimilation des Grundwasser-Boden-Landoberflächen Komplexes

Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 2131: Datenassimilation in terrestrischen Systemen; Data Assimilation for Improved Characterisation of Fluxes across Compartmental Interfaces, Teilprojekt: Wert von Grundwasserdaten in der Assimilation des Grundwasser-Boden-Landoberflächen Komplexes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eberhard Karls Universität Tübingen, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften (ZAG), Arbeitsgruppe Hydrogeology.Das Projekt untersucht (a) ob und wie Grundwasserbeobachtungen und die Bestimmung von Aquifereigenschaften die Schätzung und Vorhersage durch Datenassimilation des gekoppelten Atmosphären-Oberflächen-Untergrund-Systems verbessern sowie (b) ob und wie die Aktualisierung von Zuständen und Eigenschaften benachbarter Kompartimente die Schätzung der Zustände im Grundwasserkompartiment verbessert. Wir erwarten einen Nutzen durch die konsistente Behandlung von Flüssen über die Grenzen des Grundwasserleiters zu allen benachbarten Kompartimenten innerhalb des gekoppelten Modellrahmens. Die Einbindung benachbarter Kompartimente erhöht jedoch den rechnerischen Aufwand und trägt zur konzeptionellen und parametrischen Unsicherheit bei. Darüber hinaus können sich die räumlichen und zeitlichen Skalen benachbarter Kompartimente unterscheiden. Das Projekt wird die beste Strategie für die Aktualisierung der Grundwasserzustände und -parameter sowohl in schwach als auch stark gekoppelten Datenassimilations-Umgebungen auf der Basis von TerrSysMP-PDAF entwickeln.

IS HK 50 DS - Informationssystem Hydrogeologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1:50.000 - Datensatz

Der Datensatz zum Informationssystem Hydrogeologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1:50.000 [IS HK 50] enthält digitale und blattschnittfreie Informationen zum oberen Grundwasserstockwerk. Seine Erstellung basiert, soweit verfügbar, auf den Ergebnissen der Integrierten Geologischen Landesaufnahme (IGL), geologischen Untergrundmodellen sowie Grundwasserdaten des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW). Darstellungsebene bildet die Grundwasseroberfläche nach der Grundwassergleichenkarte 04/1988 (berechnet 2008, in Teilen überarbeitet und ergänzt). Verfügbare Kartenthemen: Grundlagen, Hydrogeologischer Bau, Hydrogeologische Schnitte, Risiko von Stoffeinträgen in das Grundwasser sowie Transmissivität. Der Datensatz ist im Aufbau und nicht flächendeckend.

Grundwasserneubildung im Blick

null Grundwasserneubildung im Blick Baden-Württemberg/Karlsruhe . Ab sofort sind auf der Webseite der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg Daten zur Grundwasserneubildung aus Niederschlag (GWN) in Baden-Württemberg abrufbar. „Diese Daten sind insbesondere für Fachleute von großem Interesse, die langfristige Entwicklungen des Grundwassers analysieren – etwa in Behörden, Ingenieurbüros oder an Universitäten. Da sich Grundwasserstände nur langsam verändern, liefern diese Daten keine kurzfristigen Warnhinweise wie Pegelstände bei Hochwasser. Dennoch können auch Landwirte, Fachmedien, Schulen oder die wissenschaftlich interessierte Öffentlichkeit mit dem entsprechenden Wissen von den Grundwasserdaten profitieren“, erläutert Dr. Ulrich Maurer, Präsident der LUBW, die Zielgruppe des neuen Angebots. Nicht jeder Niederschlag lässt das Grundwasser steigen „Nicht jede Niederschlagsphase führt automatisch zu einem Anstieg der Grundwasservorräte. Hohe Niederschlagsmengen in kurzer Zeit verursachen vor allem verstärkten oberirdischen Abfluss, während nur wenig neues Grundwasser gebildet wird – sowohl im Winter als auch im Sommer. Der Klimawandel verändert langfristig unsere Grundwasservorräte, da künftig häufiger mit Starkregenereignissen und längeren Trockenperioden zu rechnen ist“, so Maurer. Für 1.100 Gemeinden sowie 44 Stadt- und Landkreise lässt sich die Entwicklung des Grundwassers nun sowohl für einzelne Jahre (1951 bis 2023) als auch als 30-jähriger Mittelwert für die Zeiträume 1951-1980, 1961-1990, 1971-2000, 1981-2010 und 1991-2020 nachvollziehen. Die Datensätze zur Grundwasserneubildung aus Niederschlag (GWN) sind ab sofort mit einem Klick über den Daten- und Kartendienst der LUBW abrufbar: https://umweltdaten.lubw.baden-wuerttemberg.de/w/grundwasserneubildung Das Angebot wird jährlich aktualisiert und für weitere interessierte Kreise geöffnet werden. Die neu zur Verfügung gestellten Daten der Grundwasserneubildung aus Niederschlag (GWN) stammen aus der landesweiten Langzeit-Berechnung mit dem Bodenwasserhaushaltsmodell GWN-BW und werden gezielt für den Jahresdatenkatalog Grundwasser aufbereitet. Übersichtliche Gestaltung, neuer Inhalt Mittlere Grundwasserneubildung Beim Öffnen der Kartendarstellung wird automatisch die mittlere Grundwasserneubildung als 30-jähriges Mittel für den Zeitraum 1991-2020 für die 44 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg angezeigt. Per Mouseover kann der Nutzer den Mittelwert in Millimeter pro Jahr einblenden. Ein Klick auf einen Landkreis liefert detaillierte Informationen, etwa zur zeitlichen Entwicklung der Grundwasserneubildung. Grafik zeigt: Grundwasserneubildung aus Niederschlag im dreißigjährigen Mittel (1991-2020) für die Stadt- und Landkreise im Daten- und Kartendienst 4.0 der LUBW. Individuelle Datenselektion Die Plattform ermöglicht eine individuelle Zusammenstellung der Daten. Räumliche und zeitliche Kriterien können für die Datenselektion festgelegt werden. Die selektierten Daten können als Excel-Datei oder als Shape-Datei exportiert werden. Bodenwasserhaushaltsmodell GWN-BW Das Bodenwasserhaushaltsmodell GWN-BW ist ein modular aufgebautes, deterministisches und flächendifferenziertes Modell zur Berechnung der tatsächlichen Verdunstung, zur Simulation des Bodenwasserhaushaltes und der unterhalb der durchwurzelten Bodenzone gebildeten Sickerwassermenge. Wie die meisten vergleichbaren Wasserhaushaltsmodelle benötigt GWN-BW als meteorologische Eingangsgrößen, also Daten der Niederschlagshöhe, der Lufttemperatur, der relativen Luftfeuchte, der Globalstrahlung oder Sonnenscheindauer sowie der Windstärke oder -geschwindigkeit. Die Berechnungen erfolgen landesweit auf insgesamt 102.677 Grundflächen, deren Geometrie auf der Verschneidung von Bodenkarten im Maßstab 1:50.000 und CORINE 2006 Landnutzung beruht. Exemplarische Beispiele zum Abruf von Informationen zur Grundwasserneubildung im aktualisierten Jahresdatenkatalog (JDK) Grundwasser a) Selektion von Grundflächen in einem ausgewählten Landkreis b) Aggregierte Daten in einem ausgewählten Landkreis Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der LUBW. Telefon: +49(0)721/5600-1387 E-Mail: pressestelle@lubw.bwl.de

Newsletter umwelt.info - Nr.: 3/2024

Liebe*r Leser*in, der Herbst ist da. Wo an anderer Stelle zwischen fallenden Blättern und Kürbissen die Ernte bereits abgeschlossen ist, laufen die Harvester von umwelt.info auf Hochtouren und versprechen einen reichen Datenertrag. Denn bald ist es soweit: Am 27.01.2025 feiern wir den offiziellen Launch unseres Portals. Merken Sie sich den Termin schon mal vor! Unser Minimum Viable Product geht damit in seine finale Phase und wir blicken zurück auf einen erkenntnisreichen Austausch mit den Nutzenden. Durch die Rückmeldungen sind viele neue Features und Verbesserungen für unser Portal entstanden. Wir freuen uns über weiteres Feedback und den Austausch mit unseren Nutzenden, unter anderem in drei anstehenden Workshops. In diesem Newsletter schauen wir außerdem auf neue Schnittstellen, redaktionelle Beiträge zu Grundwasserdaten und Metadatenqualität und freuen uns über die Anbindung der starken zivilgesellschaftlichen Datenquelle Sensor.Community. Last but not least begrüßen wir unser neues Webredaktions-Team. Viel Spaß beim Lesen! Das umwelt.info-Team Wir sind online: Das war das Launch-Event zum Minimum Viable Product Am 25.06.2024 präsentierten wir in zwei virtuellen Veranstaltungen die Minimalumsetzung unseres Portals unter mvp.umwelt.info . Insgesamt über 150 Teilnehmende zeigten dabei ein breites Interesse an unserer ersten Onlineversion. Herzliches Dankeschön für Ihre rege Teilnahme. Während der Veranstaltung gab es Impulse aus den Bereichen technische Infrastruktur, Data Science und Redaktionelles zum Portal umwelt.info. Unser Data Scientist Maximilian Berthold diskutierte beispielsweise mit Martin Klenke ( MU Niedersachsen ), Heike Sommer ( BfN ), Thomas Tursic ( GovData ) und Lisa Wenige ( Hochschule Merseburg ) die Bedingungen für eine aufwandsarme Datenanbindung und weitere Potentiale eines zentralen Umweltinformationsportals. Vier Monate MVP: Danke für Ihr Feedback Infografik zur Arbeit am Minimum Viable Product umwelt.info (Stand 25.10.2024) Quelle: Nationales Zentrum für Umwelt- und Naturschutzinformationen am Umweltbundesamt Seit dem Launch unseres Minimum Viable Products (MVP) haben zahlreiche Nutzende die Möglichkeit genutzt, uns ihren ersten Eindruck zum Portal mitzuteilen. Über das Kontaktformular, Mails und in Gesprächen, erreichen uns zahlreiche Anregungen und auch konstruktive Kritik. Nutzen Sie gern weiterhin Ihre Chance, sich an der Entwicklung des Portals zu beteiligen. Wir freuen uns über die Rückmeldungen und setzen vieles direkt um. So konnten wir beispielsweise unsere Karte zu Grundwassermessstellen in der Datenabdeckung verbessern und mit Informationen zur Auffindbarkeit von Daten erweitern. Neu hinzugekommen ist außerdem ein Beitrag über unsere Qualitätsbewertung der Metadaten . In der Suche bekommen Sie neuerdings Vorschläge zur Rechtschreibkorrektur und erhalten einen Hinweis, wenn Datensätze von Datenhaltenden als veraltet markiert wurden.  Erweitert haben wir zudem den Datentyp von Sucheinträgen, so dass Sie dort nun beispielsweise Informationen zu Umweltprüfungen oder umweltbezogenen Gesetzestexte n finden. Aktuell arbeiten wir für eine bessere Nutzungserfahrung an der Reihenfolge der Suchergebnisse und vermitteln die Erkenntnisse in einem Artikel zum Ranking in umwelt.info. Natürlich binden wir weiterhin neue Datenangebote aus Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft ein. MVP und Feedback als Good Practice der Digitalpolitik in der Bundesverwaltung Vorstellung des Minimum Viable Products als Good Practice, um Feedback zu generieren Quelle: Sebastian Woithe / BMDV Im Rahmen eines Netzwerktreffens der Digitalstrategie des Bundes durften wir unsere agile Arbeitsweise vorstellen. Wir teilten unsere positiven Erfahrungen damit und zeigten auf, wie durch Feedback und Partizipation eine nutzendenzentrierte Portalentwicklung möglich ist. Insbesondere die Bereitstellung eines Minimal Viable Products als frühzeitige, öffentlich verfügbare Version konnten wir als lohnenswerten Schritt empfehlen, da dies die Möglichkeit für konstruktives Feedback von Nutzenden eröffnet hat. So brachten wir neue Ansätze für die Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben in den Austausch mit den Vertretungen aus anderen politischen Ressorts ein. Willkommen Team Webredaktion: umwelt.info begrüßt fünf neue Mitarbeitende Im Herbst 2024 starten fünf neue Mitarbeiter*innen in ihre Aufgabenbereiche für umwelt.info. Als neu zusammengestelltes Webredaktions-Team bringen sie ihre Perspektiven und Expertisen in unsere Arbeit ein und werden das Web-Angebot weiter mit verbessern. Mit Blick auf den bevorstehenden Launch des Portals im Januar 2025 kümmern sich die neuen Kolleg*innen neben der Arbeiten im Portal (z.B. Verbesserungen der Benutzendenführung und das Design der Weboberfläche, Erstellung redaktioneller Beiträge) auch um die Öffentlichkeitsarbeit und die Organisation von Veranstaltungen. Wir freuen uns über diese Bereicherung des umwelt.info-Teams und wünschen allen neuen Mitarbeitenden einen guten Start. Save-the-Date: Feierlicher Launch des Portals umwelt.info Am 27.01.2025 geben wir den offiziellen Startschuss für das Portal umwelt.info. Wir beenden die Phase des Minimum Viable Products und präsentieren das Portal zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit. Zur Veranstaltung werden bis zu 200 Gäste aus Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft erwartet, um den Start des Portals umwelt.info zu begleiten und vor Ort miteinander ins Gespräch zu kommen. Seien Sie dabei und machen Sie sich vor Ort im Merseburger Ständehaus einen Eindruck von der neuesten Version des Portals und lernen Sie dabei das Team sowie unsere Netzwerkpartner*innen kennen. Die Anmeldung ist voraussichtlich ab Mitte November 2024 über die Seite Termine des Umweltbundesamts möglich. Außerdem wird das Event teilweise per Streaming übertragen. Wir freuen uns auf Sie! Workshops umwelt.info: Wirkung entfalten und Mehrwerte generieren Das Portal umwelt.info wendet sich an viele Zielgruppen und soll auch für zivilgesellschaftliche und kommunale Umweltinteressent*innen sowie Open-Data-Enthusiast*innen einen gehaltvollen Beitrag leisten. Sie fühlen sich angesprochen? Um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen bieten wir gleich drei Workshops an: Am 13.11. und 20.11. bieten wir gemeinsam mit neuland21 e.V. und Wassermeisterei e.V. in Bad Belzig einen Workshop für die daten- und sensoraffine Lokal-Community an ( zur Einladung ). Am 25.11. und 02.12. laden wir die lokalen Open-Data-Enthusiast*innen mit Codeaffinität nach Leipzig ein ( zur Einladung ). Sie möchten teilnehmen? Dann schreiben Sie uns gern direkt an umwelt.info@uba.de . Metadaten standardisiert abgreifen bei umwelt.info Ergebnis der Umfrage zum gewünschten Metadatenstandard für den Export auf umwelt.info. Quelle: Nationales Zentrum für Umwelt- und Naturschutzinformationen am Umweltbundesamt Unser erklärtes Ziel für umwelt.info ist die Bereitstellung nachnutzbarer Metadaten zu den Datensätzen der angebundenen datenhaltenden Stellen. Diese sollen über Schnittstellen zur Verfügung gestellt werden. Welchen Standard diese nutzen sollen, wollten wir gemeinsam mit Netzwerkpartnern aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Verwaltung entscheiden. Die Ergebnisse unserer Umfrage vom September 2024 lagen eng beieinander.  Deshalb streben wir nun die Umsetzung mehrerer Standards an. Den Anfang machen CKAN , DCAT-AP und schema.org . Weitere Schnittstellen wie CSW oder Dublin Core können entsprechend des angemeldeten Bedarfs später folgen. Vielen Dank für die Unterstützung bei der Weiterentwicklung unserer angebotenen Dienstleistungen. Zivilgesellschaftliche Stärke auf umwelt.info: Sensor.Community angebunden Mit der „ Sensor.Community “ haben wir kürzlich ein neues Datenangebot auf umwelt.info integriert, das einen zentralen Beitrag aus der Zivilgesellschaft darstellt. Das gemeinnützige globale Netzwerk lädt weltweit Open-Data-Enthusiast*innen ( auch auf GitHub ) dazu ein, offene Daten zum Thema Luftqualität und Lärm mittels DIY-Sensoren zu generieren. Diese werden dann über Sensor.Community in Eigenregie gehostet und veröffentlicht. Vor diesem Hintergrund können mittlerweile Datensätze von 11.859 Sensoren in 79 Ländern (Stand 21.10.2024) über eine interaktive Kartenanwendung ausgewählt und per bereitgestellter API heruntergeladen werden. Der Mehrwert, den dieses zivilgesellschaftliche Projekt erzeugt, wird eindrucksvoll durch ein Kooperationsprojekt in den Niederlanden deutlich, bei dem Daten der Verwaltung mit denen von Sensor.Community verschnitten wurden. Durch die Beteiligung einer staatlichen Institution an dem zivilgesellschaftlichen Projekt wurden die offenen Daten validiert, legitimiert und konnten dadurch für politische Entscheidungen genutzt werden. Gleichzeitig wurden Bürger*innen in ihren Bemühungen ermutigt, Daten im Sinne einer lokalen Politik zur Verfügung zu stellen. Ein Blick in den Maschinenraum: Wie bewerten wir Metadatenqualität? Metadaten spielen eine wichtige Rolle im Datenangebot von umwelt.info. Seit dem Launch unseres MVP könnte den ersten Nutzer*innen unseres Portals aufgefallen sein, dass wir zu diesen Metadaten für jeden Eintrag eine eigene Qualitätsbewertung angeben. Wie die Scores zustande kommen, was es mit den FAIR-Kriterien auf sich hat und wie wir dann konkret etwa einen Eintrag zur Schadstoffbestimmung in Tieren aus dem Pfälzerwald bewerten, beantworten wir in unserem Beitrag über die Metadatenqualität. Mit Beiträgen wie diesem erweitern wir beständig das Informationsangebot über unser Portal. Schauen Sie rein und erfahren Sie noch mehr, beispielsweise im aktualisierten Artikel über die konkrete Anbindung von Daten und einem neuen Artikel, in dem wir das Ranking der Suchergebnisse erklären. Grundwasser auf einen Blick: Kartenanwendung ist vollständig Unseren ersten redaktionellen Beitrag über konkrete Daten haben wir dem Thema Grundwasser gewidmet und dabei aufgearbeitet, wo bundesweit mit amtlichen Messstellen Grundwasser gemessen wird. Der Artikel und die Übersichtskarte über die verfügbaren Grundwasserdaten ist inzwischen vollständig und alle relevanten Datenquellen angebunden. Ein zweiter Blick in den Beitrag lohnt sich also. 3. Forum Anwendung und Forschung im Dialog: Wir sind dabei. Sie auch? Am 19.11.2024 lädt das Nationale Monitoringzentrum zur Biodiversität zum 3. Forum Anwendung und Forschung im Dialog ein. Unter dem diesjährigen Motto „Menschen.Wissen.Daten – für Biodiversität zusammenbringen“ präsentiert sich auch das Team von umwelt.info. Sollten Sie an der Veranstaltung teilnehmen, freuen wir uns, an unserem Stand mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Wir informieren Sie gern über das Portal und die aktuellen Entwicklungen.

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