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IS HK 50 DS - Informationssystem Hydrogeologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1:50.000 - Datensatz

Der Datensatz zum Informationssystem Hydrogeologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1:50.000 [IS HK 50] enthält digitale und blattschnittfreie Informationen zum oberen Grundwasserstockwerk. Seine Erstellung basiert, soweit verfügbar, auf den Ergebnissen der Integrierten Geologischen Landesaufnahme (IGL), geologischen Untergrundmodellen sowie Grundwasserdaten des Landesamtes für Natur, Umwelt und Klima Nordrhein-Westfalen (LANUK NRW). Darstellungsebene bildet die Grundwasseroberfläche nach der Grundwassergleichenkarte 04/1988 (berechnet 2008, in Teilen überarbeitet und ergänzt). Verfügbare Kartenthemen: Grundlagen, Hydrogeologischer Bau, Hydrogeologische Schnitte, Risiko von Stoffeinträgen in das Grundwasser sowie Transmissivität. Der Datensatz ist im Aufbau und nicht flächendeckend.

Grundwasser Messwerte Münster

<p>Dieser Datensatz enthält alle Wasserstands-Messwerte der Grundwasser-Messtationen in Münster bis zum Jahr 2023.</p> <p>Die Daten werden von der Stadt Münster an das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen gemeldet und können entsprechend auch über die Internetangebote des Landes abgerufen werden. Dort erhalten Sie außerdem Daten für ganz NRW in einem einheitlichen und vergleichbaren Datenformat.</p> <p>Weitere Informationen zu den Daten erhalten Sie auf <a href="https://www.lanuv.nrw.de/themen/wasser/grundwasser/grundwasserstand/grundwasserdaten-online">der Internetseite des LANUV</a> sowie auf <a href="https://www.stadt-muenster.de/umwelt/wasser/grundwasser">der Grundwasser-Homepage des Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit der Stadt Münster</a>.</p> <p>Links zu den Datenquellen der Grundwasserdaten für ganz NRW:</p> <ul> <li><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.elwasweb.nrw.de/&amp;source=gmail&amp;ust=1684909285131000&amp;usg=AOvVaw1Wu60G16XKpQ3nBnLVH2VS" href="https://www.elwasweb.nrw.de/" target="_blank">https://www.elwasweb.nrw.de/</a> - Interaktive Recherche- und Download-Möglichkeit</li> <li><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.opengeodata.nrw.de/produkte/umwelt_klima/wasser/grundwasser/&amp;source=gmail&amp;ust=1684909285131000&amp;usg=AOvVaw2v_NhGGMSJa_vBnVnLo7Mv" href="https://www.opengeodata.nrw.de/produkte/umwelt_klima/wasser/grundwasser/" target="_blank">https://www.opengeodata.nrw.de/produkte/umwelt_klima/wasser/grundwasser/</a> - Download der Datendateien für ganz NRW</li> </ul> <p>Wenn Sie weitere Informationen zu Grundwasserrelevanten Themen wie hydrogeologischen Einheiten, Grundwasserneubildung, Grundwassereinheiten, Grundwasserschutzfunktion der Deckschicht, Verschmutzungsempindlichkeiten des Grundwassers, Wasserschutzgebieten oder weitere geologischen Begebenheiten erfahren wollen, nutzen Sie bitte die interaktive Karte "Umweltkataster", die vom Vermessungs- und Katasteramt der Stadt Münster unter folgender Adresse bereitgestellt wird:</p> <p><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://geo.stadt-muenster.de/webgis/application/Umweltkataster&amp;source=gmail&amp;ust=1684909285131000&amp;usg=AOvVaw3umyjNd5kzoODNHWGad1N2" href="https://geo.stadt-muenster.de/webgis/application/Umweltkataster" target="_blank">https://geo.stadt-muenster.de/webgis/application/Umweltkataster</a></p> <p>Stichworte: Gewässer</p>

STYX - Statistische Analyse von Grundwasserdaten im Land Brandenburg

STYX ist ein Datenbanksystem, welches die Stammdaten der Messstellen und die Messwerte des Landesmessnetzes Grundwasserstand vorhält. Das Programm ist 2015/2016 völlig neu aufgesetzt worden und entspricht dem Stand der Technik. Es dient der Erfassung, Verwaltung, Auswertung und statistischen Bewertung von Messwerten, die im Land Brandenburg an ca. 2.100 Grundwassermessstellen gewonnen werden. Weiterhin werden in der Datenbank nicht mehr aktive Grundwassermessstellen sowie daten Dritter vorgehalten. In Summe handelt es sich um mehr als 16.000 Grundwassermessstellen.

Grundwasserdaten Management als Teil eines IWRM Projektes

Das Department of Natural Resources and Environment (DONRE) der Provinz Lam Dong in Südvietnam ist für die qualitative und quantitative Überwachung des Grund- und Oberflächenwassers verantwortlich. Dies beinhaltet auch die Identifikation von Gebieten in denen sich die Wasserqualität aufgrund von anthropogenen Einflüssen durch Überdüngung, Industrie oder Deponien zunehmend verschlechtert. Da das DONRE regelmäßige Mess- und Probennahmekampagnen durchführt, haben sich schnell große Datenmengen angesammelt. Um die Verwaltung und Bearbeitung dieser Daten effizienter zu gestalten, wurde ribeka beauftragt das Ressourcen Management System GW-Base® bei DONRE einzurichten. Schulungen zum Datenmanagement, die Datenauswertung und -bereitstellung wurden zu Beginn des Projekts von ribeka vor Ort durchgeführt. Der Software Support für das laufende Projekt wird von ribeka in Deutschland geleistet. Das Projekt wird in enger Kooperation mit der Ruhr Universität Bochum durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziell unterstützt.

Schaffung von grafischen Auswertemodulen für das Ressourcen-Management der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg

Das Grundwasserinformationssystem GERONIMUS der Umweltbehörde Hamburg basiert auf einer ORACLE-Datenbank. Derzeit verwaltet GERONIMUS die Daten von rund 8.000 Messstellen, 1,9 Mio. Wasserständen und mehr als 600.000 Analysedaten des Grundwassers. Dieses Auskunftssystem ermöglicht über das GIS-System Visor einen direkten Zugriff auf alle Grundwasserdaten über die Hamburger Stadtgrundkarte. Aufgabe war die Schaffung von grafischen Auswertemöglichkeiten, d.h. die Entwicklung von Werkzeugen zur Erzeugung von Gleichenplänen, Ganglinien und weiteren Grafiken und Einbindung in thematische Karten. Die Einbindung der Grafikauswertungen in GERONIMUS erfolgt mit den in unserem Haus entwickelten Werkzeugen GeroTools. Diese aus dem Grundwasser-GIS GW-Base bekannten Werkzeuge wurden so angepasst, dass nach der Einbindung in GERONIMUS der direkten Zugriff auf die ORACLE-Datenbank und die anschließende Darstellung der entsprechenden Auswertegrafiken direkt über Visor auf den gewählten Kartenwerken möglich ist. Für jeden Anwender sind über GeroTools umfangreiche hydrogeologische und hydrochemische Auswertungen auf einfache und komfortable Weise möglich.

LURCH - IsoGW: Grundwasser-Isoscapes für Deutschland - Wasserisotope als innovatives Werkzeug für eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Teilprojekt 1

LURCH - IsoGW: Grundwasser-Isoscapes für Deutschland - Wasserisotope als innovatives Werkzeug für eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung

Forschergruppe (FOR) 2131: Datenassimilation in terrestrischen Systemen; Data Assimilation for Improved Characterisation of Fluxes across Compartmental Interfaces, Teilprojekt: Wert von Grundwasserdaten in der Assimilation des Grundwasser-Boden-Landoberflächen Komplexes

Das Projekt untersucht (a) ob und wie Grundwasserbeobachtungen und die Bestimmung von Aquifereigenschaften die Schätzung und Vorhersage durch Datenassimilation des gekoppelten Atmosphären-Oberflächen-Untergrund-Systems verbessern sowie (b) ob und wie die Aktualisierung von Zuständen und Eigenschaften benachbarter Kompartimente die Schätzung der Zustände im Grundwasserkompartiment verbessert. Wir erwarten einen Nutzen durch die konsistente Behandlung von Flüssen über die Grenzen des Grundwasserleiters zu allen benachbarten Kompartimenten innerhalb des gekoppelten Modellrahmens. Die Einbindung benachbarter Kompartimente erhöht jedoch den rechnerischen Aufwand und trägt zur konzeptionellen und parametrischen Unsicherheit bei. Darüber hinaus können sich die räumlichen und zeitlichen Skalen benachbarter Kompartimente unterscheiden. Das Projekt wird die beste Strategie für die Aktualisierung der Grundwasserzustände und -parameter sowohl in schwach als auch stark gekoppelten Datenassimilations-Umgebungen auf der Basis von TerrSysMP-PDAF entwickeln.

Mit dem Laborbus auf der Suche nach der eigenen Berufung

Cloppenburg. Wie steht es um den ökologischen und chemischen Zustand der Gewässer und die Güte des Grundwassers in der Region? Mit diesen Fragen beschäftigt sich aktuell noch Felix Mensing. Bis zum Sommer absolviert der junge Mann aus Cloppenburg seinen Bundesfreiwilligendienst beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). Wer sich – zum Beispiel nach dem Schulabschluss – selbst im regionalen Gewässerschutz engagieren will, kann die Wasser- und Umweltexperten des NLWKN bei ihrer Arbeit unterstützen: Mensings Stelle in der Probenahme am Standort Cloppenburg ist für den kommenden BFD-Durchgang noch unbesetzt. Wie steht es um den ökologischen und chemischen Zustand der Gewässer und die Güte des Grundwassers in der Region? Mit diesen Fragen beschäftigt sich aktuell noch Felix Mensing. Bis zum Sommer absolviert der junge Mann aus Cloppenburg seinen Bundesfreiwilligendienst beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). Wer sich – zum Beispiel nach dem Schulabschluss – selbst im regionalen Gewässerschutz engagieren will, kann die Wasser- und Umweltexperten des NLWKN bei ihrer Arbeit unterstützen: Mensings Stelle in der Probenahme am Standort Cloppenburg ist für den kommenden BFD-Durchgang noch unbesetzt. „Einigermaßen wetterfest sollte man allerdings schon sein“, meint der 20-Jährige: „Schließlich sind wir mit unserem „Labor auf vier Rädern“ praktisch das ganze Jahr über im Außendienst unterwegs“. Mit diesem kümmert sich Mensing zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen um die Beprobung des Grundwassers sowie von Flüssen, Bächen und Regenwasser rund um Cloppenburg und in den angrenzenden Landkreisen Vechta und Osnabrück. Um bei der Grundwasserprobenahme eine verwertbare Wasserprobe zu erhalten, kommt dabei eine sogenannte Tauchpumpe zum Einsatz. „Bevor die eigentliche Beprobung erfolgen kann, muss zuerst das Mindestabpumpvolumen der Messstelle ausgetauscht werden“, weiß Mensing. Ein zeitaufwändiger Vorgang, dessen Dauer stark von der Tiefe der Messstelle abhängig ist. „Beim gesamten Ablauf richten wir uns dabei streng nach den aktuellen DIN-Vorschriften“, so der junge Freiwillige, der nach seinem Dienst im Gewässerschutz ein Studium im Umweltbereich plant. Willkommene Praxiserfahrung nach der Schulzeit Willkommene Praxiserfahrung nach der Schulzeit Rustikaler als an den Grundwassermessstellen geht es an den Oberflächengewässern wie Soeste und Hase zu: Mit einem großen Eimer nehmen der junge „Bufdi“ und seine erfahrenen Begleiter hier regelmäßig Wasserproben. Sie liefern dem Gewässerkundlichen Landesdienst (GLD) des NLWKN wichtige Hinweise auf den chemischen und ökologischen Zustand der Gewässer. „Temperatur, Sauerstoffgehalt und pH-Wert konnten wir direkt vor Ort mit den Geräten unseres Messwagens ermitteln. Im Landeslabor in Meppen werden dann weitere Parameter wie Schwermetalle, leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe oder Nitrat untersucht“, erklärt Mensing. Auch er hofft darauf, dass für seinen BFD-Platz noch ein Nachfolger gefunden wird: „Die Arbeit ist wirklich sinnstiftend und liefert wichtige Informationen über unsere Umwelt. Für mich persönlich ist es eine willkommene Praxiserfahrung zwischen Schulzeit und Studium.“ „Damit das freiwillige Jahr ein voller Erfolg wird, sollten die jungen Menschen ein Interesse an umweltrelevanten Themen, an der Arbeit mit Wasser und in der Natur sowie Freude am Umgang mit technischen Geräten mitbringen“, ergänzt NLWKN-Betriebsstellenleiter Christoph Barkhoff. Auch Teamfähigkeit, Selbstständigkeit in der Aufgabenwahrnehmung und der Besitz eines Führerscheins der Klasse B stellen wichtige Voraussetzungen dar. Nähere Informationen rund um den Freiwilligendienst gibt der NLWKN online unter www.nlwkn.de/freiwilligfuerniedersachsen und telefonisch (04471/886117 bzw. 04471/886111). Bewerbungen können direkt an poststelle.clp@nlwkn.niedersachsen.de gesandt werden. Frostiger Morgen am Dinklager Mühlenbach: Die Probenahme bei jedem Wetter kostet manchmal Überwindung, belohnt aber auch mit tollen Naturmomenten (Bild: NLWKN). Unterwegs für den Gewässerschutz: An der Messstelle Vechtel erfasst Felix Mensings Kollege Timo Nordmann vom NLWKN direkt vor Ort wichtige Grundwasserdaten (Bild: NLWKN).

Grundwasserneubildung im Blick

null Grundwasserneubildung im Blick Baden-Württemberg/Karlsruhe . Ab sofort sind auf der Webseite der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg Daten zur Grundwasserneubildung aus Niederschlag (GWN) in Baden-Württemberg abrufbar. „Diese Daten sind insbesondere für Fachleute von großem Interesse, die langfristige Entwicklungen des Grundwassers analysieren – etwa in Behörden, Ingenieurbüros oder an Universitäten. Da sich Grundwasserstände nur langsam verändern, liefern diese Daten keine kurzfristigen Warnhinweise wie Pegelstände bei Hochwasser. Dennoch können auch Landwirte, Fachmedien, Schulen oder die wissenschaftlich interessierte Öffentlichkeit mit dem entsprechenden Wissen von den Grundwasserdaten profitieren“, erläutert Dr. Ulrich Maurer, Präsident der LUBW, die Zielgruppe des neuen Angebots. Nicht jeder Niederschlag lässt das Grundwasser steigen „Nicht jede Niederschlagsphase führt automatisch zu einem Anstieg der Grundwasservorräte. Hohe Niederschlagsmengen in kurzer Zeit verursachen vor allem verstärkten oberirdischen Abfluss, während nur wenig neues Grundwasser gebildet wird – sowohl im Winter als auch im Sommer. Der Klimawandel verändert langfristig unsere Grundwasservorräte, da künftig häufiger mit Starkregenereignissen und längeren Trockenperioden zu rechnen ist“, so Maurer. Für 1.100 Gemeinden sowie 44 Stadt- und Landkreise lässt sich die Entwicklung des Grundwassers nun sowohl für einzelne Jahre (1951 bis 2023) als auch als 30-jähriger Mittelwert für die Zeiträume 1951-1980, 1961-1990, 1971-2000, 1981-2010 und 1991-2020 nachvollziehen. Die Datensätze zur Grundwasserneubildung aus Niederschlag (GWN) sind ab sofort mit einem Klick über den Daten- und Kartendienst der LUBW abrufbar: https://umweltdaten.lubw.baden-wuerttemberg.de/w/grundwasserneubildung Das Angebot wird jährlich aktualisiert und für weitere interessierte Kreise geöffnet werden. Die neu zur Verfügung gestellten Daten der Grundwasserneubildung aus Niederschlag (GWN) stammen aus der landesweiten Langzeit-Berechnung mit dem Bodenwasserhaushaltsmodell GWN-BW und werden gezielt für den Jahresdatenkatalog Grundwasser aufbereitet. Übersichtliche Gestaltung, neuer Inhalt Mittlere Grundwasserneubildung Beim Öffnen der Kartendarstellung wird automatisch die mittlere Grundwasserneubildung als 30-jähriges Mittel für den Zeitraum 1991-2020 für die 44 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg angezeigt. Per Mouseover kann der Nutzer den Mittelwert in Millimeter pro Jahr einblenden. Ein Klick auf einen Landkreis liefert detaillierte Informationen, etwa zur zeitlichen Entwicklung der Grundwasserneubildung. Grafik zeigt: Grundwasserneubildung aus Niederschlag im dreißigjährigen Mittel (1991-2020) für die Stadt- und Landkreise im Daten- und Kartendienst 4.0 der LUBW. Individuelle Datenselektion Die Plattform ermöglicht eine individuelle Zusammenstellung der Daten. Räumliche und zeitliche Kriterien können für die Datenselektion festgelegt werden. Die selektierten Daten können als Excel-Datei oder als Shape-Datei exportiert werden. Bodenwasserhaushaltsmodell GWN-BW Das Bodenwasserhaushaltsmodell GWN-BW ist ein modular aufgebautes, deterministisches und flächendifferenziertes Modell zur Berechnung der tatsächlichen Verdunstung, zur Simulation des Bodenwasserhaushaltes und der unterhalb der durchwurzelten Bodenzone gebildeten Sickerwassermenge. Wie die meisten vergleichbaren Wasserhaushaltsmodelle benötigt GWN-BW als meteorologische Eingangsgrößen, also Daten der Niederschlagshöhe, der Lufttemperatur, der relativen Luftfeuchte, der Globalstrahlung oder Sonnenscheindauer sowie der Windstärke oder -geschwindigkeit. Die Berechnungen erfolgen landesweit auf insgesamt 102.677 Grundflächen, deren Geometrie auf der Verschneidung von Bodenkarten im Maßstab 1:50.000 und CORINE 2006 Landnutzung beruht. Exemplarische Beispiele zum Abruf von Informationen zur Grundwasserneubildung im aktualisierten Jahresdatenkatalog (JDK) Grundwasser a) Selektion von Grundflächen in einem ausgewählten Landkreis b) Aggregierte Daten in einem ausgewählten Landkreis Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der LUBW. Telefon: +49(0)721/5600-1387 E-Mail: pressestelle@lubw.bwl.de

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