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Grundwassermessstelle APP_GWMN_405

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_405 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper EI05 : Amrum. Es liegen insgesamt 53798 Messwerte vor. Es liegen außerdem 44 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Grundwassermessstelle APP_GWMN_55

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_55 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper ST04 : Angeln - östl. Hügelland West. Es liegen insgesamt 42325 Messwerte vor. Es liegen außerdem 35 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Grundwassermessstelle APP_GWMN_321

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_321 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper ST03 : Angeln - östl. Hügelland Ost. Es liegen insgesamt 39139 Messwerte vor. Es liegen außerdem 11 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Grundwassermessstelle APP_GWMN_226

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_226 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper ST04 : Angeln - östl. Hügelland West. Es liegen insgesamt 53639 Messwerte vor. Es liegen außerdem 2 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Grundwasser Krefeld

Die Daten zum Grundwasser in Krefeld werden in zwei verschiedenen Varianten angeboten: 1. Der Datensatz Grundwasserstand beinhaltet Angaben zum durchschnittlichen Grundwasserstand im Stadtgebiet Krefelds in einem gegebenen Monat und Jahr in der Einheit Meter über Normalhöhennull (m ü. NHN). Der Grundwasserstand wird in Form von flächendeckenden Höhenschichten dargestellt. Basis für die Berechnung der Höhenschichten sind Messdaten von mehreren Hundert Grundwassermessstellen im Krefelder Stadtgebiet und der näheren Umgebung. 2. Der Datensatz Grundwasser Flurabstand beinhaltet weiterhin Angaben zum Flurabstand des Grundwassers, also zum Abstand zwischen dem unterirdischen Grundwasserspiegel und der Geländeoberfläche in der Einheit Meter. Es handelt sich dabei um durchschnittliche Werte in einem gegebenen Monat und Jahr. Der Flurabstand wird in Form von flächendeckenden Höhenschichten mit einem Abstand von 1 m dargestellt. Basis für die Berechnung der Höhenschichten sind zum einem die aus den Messdaten von mehreren Hundert Grundwassermessstellen im Krefelder Stadtgebiet berechneten flächigen Grundwasserstände und zum anderen ein digitales Oberflächenmodell.

Jahresbericht Wasserbeschaffenheit und Wassermenge der Hansestadt Rostock, Landkreise Bad Doberan, Güstrow

Jahresbericht Wasserbeschaffenheit und Wassermenge Zuarbeit des StALU MM Rostock für den Gesamtbericht des LUNG für das Land Mecklenburg-Vorpommern, das Amtsgebiet betreffend.

Grundwassermessstelle APP_GWMN_50

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_50 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper EI11 : Arlau/Bongsieler Kanal - Geest. Es liegen insgesamt 40938 Messwerte vor. Es liegen außerdem 34 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Grundwassermessstelle APP_GWMN_522

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_522 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper EI15 : Eider/Treene - Marschen und Niederungen. Es liegen insgesamt 54281 Messwerte vor. Es liegen außerdem 15 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Niedersächsischer Bodenfeuchteinformationsdienst - Tagesaktueller Wassergehalt der Böden in Niedersachsen in % der nutzbaren Feldkapazität (%nFK)

Der Niedersächsische Bodenfeuchteinformationsdienst (NIBOFID) des LBEG zeigt den tagesaktuellen Wassergehalt für alle Böden in Niedersachsen. Darüber hinaus lässt sich der Verlauf des Bodenwassergehalts für die letzten 10 Tage abrufen. Die Bodenfeuchte wird in % der nutzbaren Feldkapazität (%nFK) angegeben. Die nFK beschreibt die Wassermenge, die ein Boden maximal pflanzenverfügbar speichern kann. Die Werte des Bodenfeuchtemonitors sind berechnet und nicht gemessen. Die Berechnung erfolgt mit dem Bodenwasserhaushaltsmodell BOWAB und wird täglich mit Klimakennwerten (Niederschlag, Temperatur, Wind, Globalstrahlung und relative Luftfeuchte) des Vortages durchgeführt. Es werden für die jeweilige Landnutzung (Acker, Grünland, Laubwald, Nadelwald, Sonstiges) und den Boden spezifisch Parametern abgeleitet. BOWAB nutzt die hochaufgelösten Bodendaten der Bodenkarte 1:50.000 (BK50) von Niedersachsen und leitetet bodenwasserhaushaltliche Kennwerte, wie nFK, FK etc. ab. Die Berechnung erfolgt für die Flächen der BK50. Der Einfluss des Grundwassers wird in Form von kapillarem Aufstieg und durch den Grundwasserstand aus der BK50 berücksichtigt. Eine Bodenfeuchte von 100 %nFK zeigt an, dass der Bodenwasserspeicher gefüllt ist. Bei Werten oberhalb von 100 % entsteht Sickerwasser oder es steht Grundwasser innerhalb der betrachteten Bodenschicht. Werte kleiner als 100 %nFK zeigen an, dass die Pflanzen Bodenwasser entnommen haben und der Boden allmählich austrocknet. Ab Bodenfeuchtewerten unterhalb von 40 - 50 %nFK reagieren Pflanzen auf die Trockenheit und verringern ihre Verdunstung. Bei Werten von < 30 % nFK kann von Trockenstress ausgegangen werden. Im Kartenbild ist die Bodenfeuchte für den Boden von 0 – 60 cm Tiefe dargestellt, der dem Hauptwurzelraum bei den meisten Böden und Nutzungsformen entspricht. Standortbezogene Informationen liefert ein Maptip. Durch das Klicken auf einen Standort wird der aktuelle Bodenwassergehalt für den Hauptwurzelraum in %nFK angezeigt. Zusätzlich können auf der Detailseite weiterführende Informationen abgerufen werden. Als Grafik wird der Verlauf der mittleren Bodenfeuchte für die vergangenen 10 Tage für die Tiefenbereiche 0 - 30 cm (Oberboden), 0 - 60 cm (Hauptwurzelraum) und, sofern der Boden mächtiger ist, 0 - 90 cm (gesamte Betrachtungstiefe) dargestellt. Zudem wird die Sickerwassermenge unterhalb von 90 cm Tiefe für den betrachteten Standort angegeben. Falls Sie noch genauere Informationen zum Wassergehalt für Ihren Boden mit einer bestimmten Anbaukultur (Weizen, Mais, Grünland) benötigen, nutzen Sie gerne die Fachanwendung „Bodenwasserhaushalt“ im NIBIS® Kartenserver. Sie bietet die Möglichkeit den Verlauf der Bodenfeuchte für einzelne oder mehrere Flächen über einen längeren Zeitraum mit verschiedenen Fruchtfolgen (z.B. 1 Jahr oder länger) zu ermitteln.

Kohlenstoffreichen Böden in Niedersachsen 1: 50 000 mit Bedeutung für den Grünlanderhalt (BHK50GLE)

Laut §5 Abs. 2 S. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ist auf erosionsgefährdeten Hängen, in Überschwemmungsgebieten, auf Standorten mit hohem Grundwasserstand sowie auf Moorstandorten ein Grünlandumbruch zu unterlassen. Das Ziel eines Grünlandumbruchverbots ist es, den Verlust an ökologisch wertvollem Dauergrünland zu unterbinden. Mit der Vereinbarung des niedersächsischen Weges zwischen Landwirtschaft, Naturschutz und Politik wurde ein bußgeldbewehrtes Grünlandverbot für Moorstandorte ausgesprochen, das im §2a des niedersächsischen Ausführungsgesetzes zum BNatSchG (NAGBNatSchG) rechtlich formuliert ist. Die Moorstandorte, für die das Grünlandumbruchverbot gilt, wurden in der Auslegungshinweise des MU genau beschreiben und werden auf dieser Karte gezeigt. Hierzu gehören die Bodenkategorien Hochmoor, Niedermoor, flach überdecktes Moor, Organomarsch mit Niedermoorauflage und Sanddeckkultur.

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