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Trinkwassergewinnungsgebiete in Schleswig-Holstein

Darstellung der Grundwassereinzugsgebiete der Wasserwerke der öffentlichen Trinkwasserversorgung mit einer Entnahmemenge ab 100.000 Kubikmeter pro Jahr, für die kein Trinkwasserschutzgebiet festgesetzt oder geplant ist. Entnahmen aus unterschiedlichen Grundwasserstockwerken führen in einigen Fällen zu Überlagerungen hydraulisch getrennter Einzugsgebiete. Der in Schleswig-Holstein verwendete Begriff "Trinkwassergewinnungsgebiet" ist rechtlich nicht normiert. Eigene rechtsverbindliche Regelungen für Trinkwassergewinnungsgebiete bestehen daher nicht. Der Begriff "Trinkwassergewinnungsgebiet" ist allerdings als Kategorie in der Regionalplanung eingeführt, da in Trinkwassergewinnungsgebieten neben der Sicherung der öffentlichen Trinkwasserversorgung dem Gesichtspunkt des vorsorgenden Grundwasserschutzes bei der Abwägung mit anderen Nutzungsansprüchen ein besonderes Gewicht zukommt.

Karte der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung M 1 : 50 000

Die Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung beschreibt flächenhaft das natürliche Potential gegenüber einer Grundwassergefährdung durch das Eindringen von Schadstoffen von der Erdoberfläche durch den Boden und den tieferen Bereich der ungesättigten Zone bis zum Erreichen der Grundwasseroberfläche aus Sicht der geologisch-hydrogeologischen Naturraumausstattung. Unter Grundwasserüberdeckung werden dabei der Boden und der Gesteinskörper über dem obersten zusammenhängenden und für eine Grundwassergewinnung potenziell nutzbaren Grundwasserstockwerk verstanden (DIN 4049). Die vorliegende quantifizierende Methodik folgt einem zwischen den staatlichen Geologischen Diensten der Bundesrepublik Deutschland abgestimmten Konzept, welches sich den zunehmenden Interessenskonflikten im Zusammenhang mit der Nutzung natürlicher Ressourcen aus Sicht der angewandten Geowissenschaften stellt.

Fließgewässermessstelle 1 km oh. Br. Thierh. - Mutterbett (km 22,25), Lech

Die Messstelle 1 km oh. Br. Thierh. - Mutterbett (km 22,25) (Messstellen-Nr: 3108) befindet sich im Gewässer Lech in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands, des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Grundwassermessstelle S. OESTL. OBING 868,

Die Messstelle S. OESTL. OBING 868 (Messstellen-Nr: 23205, Bayern) dient der Überwachung des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Grundwassermessstelle Theinfeld (tief) kmM 1,

Die Messstelle Theinfeld (tief) kmM 1 (Messstellen-Nr: 22159, Bayern) dient der Überwachung des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Grundwassermessstelle GWM 7T/23 HRB Westerheim WWA Kempten,

Die Messstelle GWM 7T/23 HRB Westerheim WWA Kempten (Messstellen-Nr: 13697, Bayern) dient der Überwachung des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Grundwassermessstelle N.OESTL. KAHL A. MAIN 3,

Die Messstelle N.OESTL. KAHL A. MAIN 3 (Messstellen-Nr: 4157, Bayern) dient der Überwachung des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Grundwassermessstelle BAUHOF BAD AIB. KO 37,

Die Messstelle BAUHOF BAD AIB. KO 37 (Messstellen-Nr: 48730, Bayern) dient der Überwachung des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Grundwassermessstelle EBERSDORF/COB. (KMS 3),

Die Messstelle EBERSDORF/COB. (KMS 3) (Messstellen-Nr: 10135, Bayern) dient der Überwachung des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Grundwassermessstelle Feucht Br. 1,

Die Messstelle Feucht Br. 1 (Messstellen-Nr: 17164, Bayern) dient der Überwachung des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

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