Salinity reduces the productivity of cucumber (Cucumis sativus L.) through osmotic and ionic effects. For given atmospheric conditions we hypothesize the existence of an optimal canopy structure at which water use efficiency is maximal and salt accumulation per unit of dry matter production is minimal. This canopy structure optimum can be predicted by integrating physiological processes over the canopy using a functional-structural plant model (FSPM). This model needs to represent the influence of osmotic stress on plant morphology and stomatal conductance, the accumulation of toxic ions and their dynamics in the different compartments of the system, and their toxic effects in the leaf. Experiments will be conducted to parameterize an extended cucumber FSPM. In in-silico experiments with the FSPM we attempt to identify which canopy structure could lead to maximum long-term water use efficiency with minimum ionic stress. The results from in-silico experiments will be evaluated by comparing different canopy structures in greenhouses. Finally, the FSPM will be used to investigate to which extent the improvement of individual mechanisms of salt tolerance like reduced sensitivity of stomatal conductance or leaf expansion can contribute to whole-plant salt tolerance.
Erfassung und Bearbeitung der hydrologischen, gewaessermorphologischen und naturschutzrechtlichen Gegebenheiten des Gewaessers bzw seines Einzugsgebietes. Darstellung der gegenwaertigen Situation der Wasserkraftnutzung und Absetzung des ausbauwuerdigen Potentials unter Beruecksichtigung der erhobenen Parameter.
Traditional Indonesian homegardens harbour often high crop diversity, which appears to be an important basis for a sustainable food-first strategy. Crop pollination by insects is a key ecosystem service but threatened by agricultural intensification and land conversion. Gaps in knowledge of actual benefits from pollination services limit effective management planning. Using an integrative and agronomic framework for the assessment of functional pollination services, we will conduct ecological experiments and surveys in Central Sulawesi, Indonesia. We propose to study pollination services and net revenues of the locally important crop species cucumber, carrot, and eggplant in traditional homegardens in a forest distance gradient, which is hypothesized to affect bee community structure and diversity. We will assess pollination services and interactions with environmental variables limiting fruit maturation, based on pollination experiments in a split-plot design of the following factors: drought, nutrient deficiency, weed pressure, and herbivory. The overall goal of this project is the development of 'biodiversity-friendly' land-use management, balancing human and ecological needs for local smallholders.
[Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] Dieses Heft gehört:
Acker
Ein Entdeckerheft über
Artenvielfalt in der
Landwirtschaft
ist was los ...
Hey Feldhamster,
willst du den Bau mit
Mohn dekorieren?
Nein, den futtern
meine Kinder.
e
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zum Beispiel
2. Bestimmt hast du bei Aufgabe 1 auch Sachen aus Getreide gefunden.
Welche Arten von Getreide hast du entdeckt? Male oder schreibe.
Tipp: Auf Verpackungen steht meist eine Zutatenliste.
Hafer-
flocken
1. Finde die Paare! Dann erweitere das Spiel: Male oder schreibe Produkte
und Zutaten dazu, die von Acker oder Weide stammen. Suche in Küche
und Kammer. Frage deine Freund*innen, ob sie alle Paare finden können.
3. Ordne die Getreidearten den Bildern zu.
b = Weizen („dicke Ähren“)
= Reis („Perlenketten“)
So ein Durcheinander!
Hilf mir beim Sortieren!
3
= Roggen („schimmert blau“)
= Hafer („hängende Glöckchen“)
10
=
Reis wächst nicht bei uns,
sondern vorwiegend in Asien.
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b
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Getreide
e
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Feldhamster tragen Nahrung in ihre
ern“. Von September bis März
den Bau. Das nennt man auch „hamst
sich von ihrem großen Vorrat.
halten sie Winterruhe und ernähren
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4. Kannst du mit vollen Backen ein Lied
singen? Pfeifen? Einen Zungenbrecher aufsagen?
Wenn andere es erkennen und verstehen, gibt
es einen Punkt. Geht auch mit zwei Teams.
rasen
Auf dem Rasen
rasselnd
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durch die Nasen
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Zwischen zwei Zwetschgen-
zweigen sitzen zwei
zwitschernde Schwalben.
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Sonne, WAsser, Erde
5. Zum Wachsen brauchen Pflanzen Sonnenlicht. Jede
Pflanzenart braucht unterschiedlich viel. Wo hast du diese
Pflanzen gesehen? Welche beiden brauchen ...
Backe doch
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Brot mit dein
.
eigenen Mehl
12
... viel Sonne:
... wenig Sonne:
b
Feld-forschung
8. Untersuche einen Acker vom Feldweg aus. Vergleiche die Ergebnisse
zu verschiedenen Jahreszeiten und bei unterschiedlichem Wetter.
Datum des Besuchs: _________________ Jahreszeit: ____________________________
Wetter: _______________________________ Uhrzeit: _______________________________
Was wird auf dem Acker angebaut: ___________________________________________
Wie groß sind diese Pflanzen? ________________________________________________
Entdeckt! Tiere oder ihre Spuren:
c
Sammle Zeic
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Fundstücke n ngen, Fotos,
u
einer Acker-Snd Notizen in
chatzkiste.
Auf den nächsten Seiten siehst
du, wen du entdecken kannst.
Säugetiere: _____________________________________________________________________
Insekten: _______________________________________________________________________
Spinnen: _______________________________________________________________________
Braunes Matsch-
wasser oben rein.
6. Wenn es regnet, versickert das Wasser im
Boden. Natürlicher Schmutz bleibt im Boden
hängen. Was sich ganz unten sammelt, ist
sauberes Grundwasser. Es wird geprüft und
kann als Leitungswasser getrunken werden.
Wie viele Wasserhähne gibt es in deiner
Wohnung? ________________
er:
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Sand
Ein Stück Stoff
oder Küchenpapier
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14
Vögel: __________________________________________________________________________
Regenwürmer: __________________________________________________________________
Wachsen auch wilde Pflanzen auf dem Acker? Ja Nein
Erkennst du, welche? __________________________________________________________
Besuche einen Bauernhof und erfahre mehr über die Arbeit dort.
7. Fruchtbare Erde enthält:
mus
Schnecken: _____________________________________________________________________
Lehm
e
Humus wird von Regenwürmern und
anderen winzigen Tierchen produziert. Er
besteht aus zersetzten Pflanzen.
----> Die können auch ganz
klein sein (Kies) oder
winzig (Sand).
Samen braucht
man auch!
Klugscheißer!
Fü
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Lange chütteln.
Erken warten.
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Faaaaauch
Seh’ ich
Boah, entspann dich!
Fuchs?
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vielleicht aus
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Fühlt sich ein Hamster bedroht, stel
weißen Pfoten sieht dann
beine. Sein schwarzer Bauch mit den
s gefährlichen Tieres!
aus wie das aufgerissene Maul eine
Alles hängt zusammen...
der Erde.
11. Der Baum nimmt Nährstoffe aus
den Boden
Im Herbst fallen seine Blätter auf
rbeiten sie zu
und die Lebewesen im Boden vera
ist ein
frischer, nährstoffreicher Erde. Es
4
f .
9. So viele Verbindungen! Die meisten Pfeile bedeuten: ist Nahrung für
Welche drei Pfeile bedeuten: produziert ?
Markiere sie rot.
Fliege
Feldlerche
Zeichne weitere Tiere,
Pflanzen und Pfeile ein.
Male alles bunt aus.
Blüte
Frucht
Marienkäfer
Fuchs
7
Näh
Rotmilan
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Zerkleinerer
Laub
Biene
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Mensch
Zersetzer
Fliegenlarve
Wildblume
Blattlaus
Rebhuhn
Gras
Köttel
Verwelkte Blüte
Weizen
Feldmaus
Humus
Regenwurm
Maulwurf
Feldhamster
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Mikroorganismen
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Wenn man die Ernte vom Acker holt
dem Feld
auf
stattdessen andere Pflanzenreste
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verteilen, damit die Bodentierchen
nächsten
Fressen haben. Dadurch ist auch im
kann
Jahr die Erde nährstoffreich und man
e Ernte
gut
und
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immer wieder etwas anb
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haben. Das nennt man „na
10. Die Tiere und Pflanzen im Bild oben erfüllen noch andere wichtige Aufgaben.
a) Welche 5 machen den Boden locker? __________________________________________
en
lass
b) Welche 3 fressen „Schädlinge“ (Tiere, die der Ernte schaden)?
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_________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
c) Welche 2 bestäuben Blüten? __________________________________________________
Sei lieb zu uns!
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Klimawan
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12. Schaue vom Feldweg aus.
Kreuze an, was du entdeckt hast.
Male oder schreibe dazu, was fehlt.
179
098–1
1
ingen
Ich habe Wissen über Heilkräuter
in die Medizin gebracht. Bis heute
basieren viele unserer Medikamente
auf Wirkstoffen aus Pflanzen.
Was
kannst du
hören? Vögel?
Den Fuchs?
Wind?
Weg mit Pflanzen
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>>> sehr häufig
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Mäusebussard
Mehlschwalben
Ich bin versteckt!
Weißt du, warum?
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Sie fliegt auf der Stelle, hoch im Him-
mel und singt ohne Pause. Brütet auf den
Feldern am Boden. Frisst viele Insekten. Sie
braucht: freie Stellen zum Brüten, Insekten.
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Feldsperling
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Es blüht im Mai und Juni.
Die Wurzel geht tief in den
Boden. So übersteht es auch
Trockenheit. Es braucht:
locker gepflanztes Getreide.
>>> nur noch
sehr selten
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Dieser Schmetterling fliegt von Juni bis
August von Blüte zu Blüte. Die Raupen
ernähren sich von Gräsern. Er braucht:
Wildblumen und Gräser.
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Er ist bis zu 80 km/h schnell und
kann Haken schlagen. Die Hasen-
kinder sitzen in Mulden am Boden.
Er braucht: Verstecke, Wildkräuter.
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Die Effizienz bekannter Biokontroll-Organismen gegen die bodenbürtigen Krankheitserreger Fusarium und Verticillium in wichtigen Kulturpflanzen in Deutschland (Raps, Zuckerrübe) und Griechenland (Tomate, Gurke, Aubergine) soll untersucht und die effektivste Applikationstechnik unter kommerziellen Anbaubedingungen in Gewächshaus und Feld soll ermittelt werden als Beitrag zur nachhaltigen Bioökonomie. Zunächst soll die Interaktion zwischen Biokontroll-Organismen und Krankheitserregern im Labor untersucht werden. Im Anschluss werden Gewächshausversuche zur Bestimmung der Effizienz der Krankheitsunterdrückung durch Biokontroll-Organismen in verschiedenen Wirtspflanzen mittels visueller Bonituren, quantitativer PCR und konfokaler Lasermikroskopie durchgeführt. Parallel werden in Zusammenarbeit mit der KWS Saat AG geeignete Saatgutbehandlungen mit den Biokontroll-Organismen entwickelt und von den griechischen Partnern die Suppressivität von Mikroorganismen in Komposten gegen die Krankheitserreger untersucht. Zuletzt werden Feldversuche zur Effizienz der Biokontroll-Organismen durchgeführt.