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Found 58 results.

Vorkommen von chlorierten Kohlenwasserstoff-Insektiziden in menschlichen Geweben

Das Projekt "Vorkommen von chlorierten Kohlenwasserstoff-Insektiziden in menschlichen Geweben" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Ernährungslehre.Es werden Fettgewebe, Leber, Niere und Gehirn aus Sektionsgut untersucht. Die qualitative und quantitative Bestimmung erfolgt gaschromatographisch. Die Ausarbeitung erfolgt im Hinblick darauf, ob und in welchem Umfang die chlorierten KW (DDT und Analoge, Aldrin, Dieldrin, Heptachlor, Heptachlorepoxid, Methoxychlor und Hexachlorcyclohexan-Isomere sowie Hexachlorbenzol) trotz Verbots bzw. starker Einschraenkung in der Bundesrepublik Deutschland in menschlichen Geweben wiederzufinden sind. Ausserdem soll untersucht werden, ob Beziehungen bestehen hinsichtlich Alter und Geschlecht und Konzentration der Stoffe und ob sich Korrelationen zwischen Krankheiten bzw. Todesursache und Hoehe der gefundenen Werte ergeben.

Schwermetallkontamination verschiedener Medien

Das Projekt "Schwermetallkontamination verschiedener Medien" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 19 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften, Institut für Ernährungswissenschaft.Fragestellung: Untersuchung ueber die Verteilung von Schwermetallen in verschiedenen Medien und ihre Anreicherung in vegetabilischen und animalischen Nahrungsmitteln. Ziel: Ermittlung von Grenzwerten. Anwendungsmoeglichkeiten der erhofften Ergebnisse: Festlegung von Toleranzgrenzen.

Entwicklung von Analysenmethoden fuer Spurenelemente in Milcherzeugnissen

Das Projekt "Entwicklung von Analysenmethoden fuer Spurenelemente in Milcherzeugnissen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Milchforschung.Zielsetzung: Entwicklung und Standardisierung von Analysenmethoden, auf deren Basis EG-einheitliche Hoechstmengenverordnungen fuer Spurenelemente in einzelnen Milcherzeugnissen erlassen werden sollen; Methoden: Polarographie/Atomabsorption/Photometrie.

Der Einfluss von Bleizulagen auf Mastleistung und Bleirueckstaende in Geweben bei wachsenden Schweinen

Das Projekt "Der Einfluss von Bleizulagen auf Mastleistung und Bleirueckstaende in Geweben bei wachsenden Schweinen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Tierernährung.In der Bundesrepublik Deutschland sollen fuer Lebensmittel tierischer Herkunft Hoechstgehalte fuer Blei festgelegt werden. Da zur Zeit nicht bekannt ist, wie hoch der Uebergang von Blei aus Futtermitteln in tierische Gewebe ist, wird folgendes Experiment durchgefuehrt: In einem Schweinemastversuch erhalten 100 Tiere zu einer Gersten-Sojaration unterschiedliche Zulagen von Bleiacetat. In diesem Versuch soll nach dem Modell einer Dosiswirkungskurve der Zusammenhang zwischen Futterrationen mit unterschiedlichen Bleikonzentrationen und den Bleigehalten in den wichtigsten Geweben des Mastschweines geprueft werden. Die Versuchsergebnisse sollen Hinweise dafuer geben, welche Bleikonzentration in Futtermitteln fuer Schweine geduldet werden koennen.

Blei- und Cadmiumbelastung bei schlachtbaren Haustieren und Gefluegel

Das Projekt "Blei- und Cadmiumbelastung bei schlachtbaren Haustieren und Gefluegel" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Veterinäruntersuchungsamt Braunschweig.Feststellung der Blei- und Cadmiumbelastung von a) schlachtbaren Haustieren und b) Wild c) Gefluegel. Besondere Datenzusammenstellung und Gutachten aus dem Immissionsgebiet Vorharzraum (blei- und zinkverarbeitende Industrie). Daten sollen Zahlenmaterial fuer die in Aussicht genommene Hoechstmengenverordnung liefern. Es werden Muskeln, Lebern und Nieren untersucht. Nach Nassaufschluss mit HNO3/HC104 wird der Gehalt mittels Atomabsorptionsspektrometrie ermittelt.

Der Einfluss von Cadmiumzulagen auf Mastleistung und Cadmiumrueckstaende in Geweben bei wachsenden Schweinen

Das Projekt "Der Einfluss von Cadmiumzulagen auf Mastleistung und Cadmiumrueckstaende in Geweben bei wachsenden Schweinen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Tierernährung.In der Bundesrepublik Deutschland sollen fuer Lebensmittel tierischer Herkunft Hoechstgehalte fuer Cadmium festgelegt werden. Da z.Zt. nicht bekannt ist, wie hoch der Uebergang von Cadmium aus Futtermitteln in tierische Gewebe ist, wird folgendes Experiment durchgefuehrt: In einem Schweinemastversuch erhalten 100 Tiere zu einer Gersten-Sojaration unterschiedliche Zulagen von Cadmiumchlorid. In diesem Versuch soll nach dem Modell einer Dosiswirkungskurve der Zusammenhang zwischen Futterrationen mit unterschiedlichen Cadmiumkonzentrationen und den Cadmiumgehalten in den wichtigsten Geweben des Mastschweines geprueft werden. Die Versuchsergebnisse sollen Hinweise dafuer geben, welche Cadmiumkonzentrationen in Futtermitteln fuer Schweine geduldet werden koennen.

Erarbeitung der Kontaminationssituation der Lebensmittel

Das Projekt "Erarbeitung der Kontaminationssituation der Lebensmittel" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesgesundheitsamt, Zentrale Erfassungs- und Bewertungsstelle für Umweltchemikalien.Verknuepfung der Kontaminationsdaten von Lebensmitteln mit Verzehrdaten. Ermittlung der Belastung des Menschen. Erarbeitung von Hoechstmengenvorschlaegen.

Entwicklung eines Aflatoxin M1- und M2-Standards

Das Projekt "Entwicklung eines Aflatoxin M1- und M2-Standards" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Fleischforschung, Institut für Mikrobiologie und Toxikologie.a) Herstellung von Aflatoxin M1 und M2, das Untersuchungsaemtern fuer die amtliche Lebensmittelueberwachung zur Verfuegung gestellt werden soll. b) Aflatoxine sind hochtoxische Mykotoxine; die Toxizitaet von Aflatoxin M1 entspricht B1. Durch die in Vorbereitung befindliche Verordnung ueber Hoechstmengen an Aflatoxinen in Lebensmitteln sollen u.a. Milch und Milchprodukte erfasst werden, die Aflatoxin M1 und M2 enthalten. Dafuer sind jedoch Standards von M1 und M2 erforderlich, die kommerziell nicht erhaeltlich sind. Daher hat der BMJGH einen Fa zur Herstellung dieser Standards erteilt. c) Herstellung von quantitativen Aflatoxin M1- und M2-Standards bis 12.1976.

Feststellung von Bleigehalten in Wurst- und Poekelwaren

Das Projekt "Feststellung von Bleigehalten in Wurst- und Poekelwaren" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Hygiene und Technologie der Lebensmittel tierischen Ursprungs.Erfassung von Bleirueckstaenden in Wurst- und Poekelwaren im Hinblick auf die Erstellung einer 'VO ueber Hoechstmengen an As, Pb, Cd und Hg in oder auf Lebensmitteln'. Dabei soll vor allem die Moeglichkeit der Einschleppung von Blei mit Zusatzstoffen oder durch Kontakt mit Behaeltnissen und Maschinen bei der Fleischwarenherstellung untersucht werden. Die Pb-Bestimmung erfolgt flammenlos atomabsorptionsspektrometrisch.

Carry-Over Effekt von Aflatoxinen bei Eiern und Eiprodukten

Das Projekt "Carry-Over Effekt von Aflatoxinen bei Eiern und Eiprodukten" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Fleischforschung, Institut für Mikrobiologie und Toxikologie.a) Feststellen, ob Eier und Eiprodukte als gefaehrdete Lebensmittel in die Anlage (zu Paragraph 1) der in Vorbereitung befindlichen Verordnung ueber Hoechstmengen an Aflatoxinen in Lebensmitteln aufgenommen werden muessen. b) Untersucht wird, ob und in welcher Menge mit dem Futter aufgenommene Aflatoxine bei Eiern und Eiprodukten Rueckstaende verursachen. Weiterhin, ob Rueckstaende bei Verarbeitung von Eiern zu Eiprudukten vermindert werden. Nachweisbare Rueckstaende duerfen die Toleranzen der Aflatoxin-Verordnung fuer Lebensmittel nicht ueberschreiten. Futtermittelrechtlich (national und EG) festgelegte Aflatoxin-Toleranzen duerfen nicht zu Rueckstaenden fuehren. c) Fuetterungsversuche mit Wachteln als Modell,sodann mit schwarzen und weissen Legehennen. Abschlussbericht bis 07.1976.

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