Das Projekt "Vorhersagbarkeit dekadischer Klimaschwankungen ueber dem Nordatlantik und Europa" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Meteorologie.Die Vorhersagbarkeit von Klimaschwankungen im Zeitskalenbereich von bis zu einem Jahrzehnt (Dekade) soll systematisch fuer den Nordatlantik und Europa untersucht werden. Dies soll mit Hilfe 'klassischer' Vorhersagbarkeitsexperimente geschehen, die mit einem gekoppelten Ozean-Atmosphaere Zirkulationsmodell durchgefuehrt werden. Dazu werden Vorhersage-Ensembles mit dem gekoppelte Modell erstellt, wobei das gekoppellte Modell von ausgewaehlten Anfangszustaenden eines langen Kontrollaufs gestartet wird. Durch Einbringung kleiner Stoerungen in den Anfangsbedingungen werden die Modelltrajektorien divergieren, woraus die Vorhersagbarkeit bestimmter Parameter abgeschaetzt werden kann. In zwei inhaltlich gekoppelten Projekten sollen die vier fuer die deutsche Klimaforschung wichtigsten numerischen ozeanischen Zirkulationsmodelle (MOM, LSG; HOPE und OPYC) in ihren Faehigkeiten verglichen werden, den mittleren Zustand der globalen Zirkulation und die langfristige Variabilitaet der thermohalinen Zirkulation darzustellen. Dazu ist eine Folge von Langzeitintegrationen in globaler Konfiguration unter moeglichst identischen Randbedingungen geplant. Die Auswertung soll zu einer Bewertung der Modelle bezueglich der Darstellung der globalen Zirkulation und des Einsatzes fuer Klimauntersuchungen fuehren.
Das Projekt "Langzeitverhalten und deponierelevante Grenzflächenreaktionen von HDPE-Ton-Kombinationsdichtungen" wird/wurde gefördert durch: Bayerischer Forschungsverbund Abfallforschung und Reststoffverwertung / Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Regensburg, Institut für Geographie.
Das Projekt "Schadensanalyse bei Deponiebasisabdichtungen aus Kunststoffdichtungsbahnen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Geotechnisches Büro Prof.Dr.-Ing. H. Düllmann GmbH.An Deponiebasisabdichtungen sollen die Einflussfaktoren moeglicher Leckagen festgestellt werden. Aus der Analyse der Schaduntersuchungen sollen Empfehlungen zur Herstellung von Deponiebasisabdichtungen abgeleitet werden und Aussagen zur Langzeitwirksamkeit der verwendeten Materialien getroffen werden. Die Untersuchungen sollen an 2 Versuchsfeldern auf der Deponie Geldern-Pont durchgefuehrt werden.