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s/hero/Herz/gi

Lehrpfad Müggelberge und Teufelssee

Neubau 2025 Der beliebte Lehrpfad am Teufelssee wurde bereits 1965 angelegt. Trotz einer Auffrischung im Jahr 1970/71 sind sowohl Material als auch pädagogische Konzepte in die Jahre gekommen, weshalb er nun bis voraussichtlich Sommer 2025 grundlegend erneuert wird. Bei der familiengerechten Konzeption wurden nicht nur inhaltliche und gestalterische Aspekte, sondern auch Nachhaltigkeit mitgedacht. An zahlreichen Stationen werden den Besuchenden künftig spielerisch ortsspezifische Themen und Inhalte zum Waldgebiet sowie die Bedeutung der heimischen Natur vermittelt. Dabei werden neben ökologischen Zusammenhängen auch der Einfluss des Menschen auf die Natur thematisiert und reflektiert. Freuen Sie sich auf spannende Informationen und interaktive Elemente. In dem vielseitigen Gebiet im Herzen Köpenicks mit Moor, See, Bergen und Wald gibt es dabei viel zu entdecken. Gefördert mit Mitteln der „Strategie Stadtlandschaft Berlin“ der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt.

Naturdenkmale flächig (Landkreis Göttingen)

Rechtsgrundlage: Naturdenkmal § 28 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) und § 21 Niedersächsisches Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (NAGNNatSchG). Verordnung des Landkreises Göttingen, sowie Satzungen einzelner Gemeinden. Alle Einzelschöpfungen der Natur oder Flächen bis zu 5 Hektar im Kreisgebiet, die aufgrund ihrer Seltenheit, Eigenart oder Schönheit erhalten werden sollen. Ausgewiesen wurden folgende flächenhafte Naturdenkmale: "Lindengruppe auf der Masch"; "Eibenwald"; "Forstbotanischer Garten"; "Fuchshaller Steinbruch"; "Frankenberg-Höhle bei Bad Grund (Harz); "Moostierchenriff bei Bartolfelde"; "Westersteine"; "Diabas-Aufschluss bei der Huttaler Widerwaage"; "Schulbergklippen bei Scharzfeld"; "Römerstein bei Nüxei"; "Kupferschiefer-Aufschluss bei Walkenried"; "Lonauwasserfall in Herzberg am Herz"; "Weißer Stein/Hellenberg"; "Gipsfelsen an der Pipinsburg bei Osterode am Harz"; "Priesterstein mit Höhle bei Neuhof"; "Hübichenstein bei Bad Grund (Harz)"; "Seilerklippe"; "Mönchskappenklippe"; "Der Stumpfestein"; "Geologischer Aufschluss am Gehöft Allershausen in Gittelde"; "Pfaffenholzschwinde"; "Kleine Trogsteinschwinde bei Tettenborn Kolonie"; Erdfälle am Moosberg bei Ührde"; "Erdfall unterm Hundeberg in Bartolfelde".

HUMANA Second Hand Kleidung GmbH

Bei HUMANA Secondhand finden Sie einzigartige Secondhand- und Vintage Mode zu kleinen Preisen. Nachhaltigkeit und bewusster Konsum sind Themen, die uns immer am Herzen liegen. Unsere Ware stammt überwiegend aus Berlin. Unsere Gewinne werden reinvestiert bzw. für globale Entwicklung eingesetzt: Bildung, Gesundheit, Dorfentwicklung, Landwirtschaft und Umwelt. Weitere Informationen Zeitraum: Das Projekt existiert seit 1996 . Wirkungskreis: Mit dem Projekt werden bis zu 100.000 Personen oder mehr erreicht. Transformationsfeld 4: Nachhaltige Wirtschaft, Finanzen und Konsum Das Transformationsfeld inkludiert die folgenden UN-Nachhaltigkeitsziele: 8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum 9. Industrie, Innovation und Infrastruktur 12. Nachhaltige/r Konsum und Produktion 13. Maßnahmen zum Klimaschutz Mehr Informationen zum Transformationsfeld

Überwachung der Wasserqualität des Rheins

Am heutigen Mittwoch (21. Mai .2025) wurde in Düsseldorf Flehe eine modernisierte Messstelle zur Überwachung der Wassergüte im Rhein in Betrieb genommen. Der Messcontainer wird vom Landesamt für Natur, Umwelt und Klima (LANUK) seit dem Jahr 1990 betrieben und steht auf dem Gelände der Stadtwerke Düsseldorf im Stadtteil Flehe direkt am Rhein. Die Präsidentin des LANUK, Elke Reichert, erklärte: „Der Rhein ist einer der wichtigsten Flüsse in Deutschland, nicht nur wegen seiner Geschichte, sondern auch wegen seiner intensiven Nutzung.“ Neben der Funktion als Wasserstraße komme dem Rhein ebenso als Trinkwasserressource eine große Bedeutung zu. „Wir überwachen daher ganzjährig auf 225 Rheinkilometern in NRW die Wasserqualität, um den Wasserversorgern die notwendige Sicherheit zu geben, möglichst unbelastetes Rohwasser als Ressource nutzen zu können“, betonte Elke Reichert. „Das Trinkwasser in Düsseldorf stammt zu rund einem Viertel aus Grundwasser und rund drei Vierteln aus Rheinuferfiltrat“, sagte Christoph Wagner, der Leiter der Wasserwerke bei den Stadtwerken Düsseldorf AG. „ Die Gewässerüberwachung am Rhein liegt uns deswegen besonders am Herzen.“ Er erklärte: „Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit mit dem LANUK.“ In dem Messcontainer in Düsseldorf Flehe entnimmt das LANUK kontinuierlich Proben des Rheinwassers und analysiert die Proben auf Schadstoffe. Dazu gehören Messdaten zu Temperatur, Sauerstoffgehalt und PH-Wert sowie eine Vielzahl chemischer Stoffe, die die Wasserqualität und damit den Rhein als Rohwasserquelle für die Trinkwassergewinnung beeinflussen können. Durch die stetige Weiterentwicklung der chemischen Analytik können heute immer mehr Substanzen, die lebende Organismen in Gewässern schädigen können, können durch die moderne Gewässerüberwachung in geringsten Mengen gemessen werden. Der Warn- und Alarmplan für den Rhein stellt sicher, dass Behörden und Trinkwasserwerke unverzüglich über jede gefundene Verunreinigung informiert werden. Die wichtigsten Modernisierungsmaßnahe an der Messstelle in Düsseldorf Flehe ist eine neue Datenleitung, die es nun ermöglicht, bidirektional zu kommunzieren. Das bedeutet, die Messeinrichtungen melden nicht nur eindimensional in Richtung Labor, wenn ein auffälliger Wert festgestellt wird. Es kann nun auch aus dem Labor heraus direkt darauf reagiert werden, in dem zum Beispiel vom Labor aus Messintervalle auf verschiedene Zeiträume umgestellt werden können, ohne dass ein Techniker die Anlage dazu anfahren muss. Damit können mögliche Schadstoffwellen schneller erfasst und der Verlauf berechnet werden. Im November 1986 kam es im Schweizer Chemieunternehmen Sandoz bei Basel zu einem Störfall mit weitreichenden Folgen für den Rhein. Nach einem Brand gelangten etwa 20 Tonnen des hoch belasteten Löschschaums in den Rhein. In den darauf folgenden Tagen strömte das vergiftete Rheinwasser mehr als 400 Kilometer flussabwärts und führte zu einem massiven Fischsterben. In den Niederlanden wurde zudem die Trinkwasserversorgung stark beeinträchtigt. Nach diesem Ereignis wurde die Gewässerüberwachung ausgeweitet, um schneller Informationen über den Zustand der Gewässer zu erhalten. Dazu wurde die Probenahmestelle in Düsseldorf-Flehe in internationale Messprogramme eingebettet. Somit werden die Ergebnisse der kontinuierlichen Überwachung des Rheins seit fast 40 Jahren grenzüberschreitend ausgetauscht. Für die Auswahl einer geeigneten Messstelle sind einige Kriterien zu erfüllen. Die Messstelle muss jederzeit erreichbar sein, auch im Fall von Hochwasser am Rhein. Die Probenahme soll an einem gut durchströmten Querschnitt des Rheins erfolgen. Dabei dürfen  durch die Probenahme keine Veränderungen am Gewässer selbst und keine Einschränkungen für den Schiffsverkehr entstehen. Und was durch die Auswirkungen des Klimawandels heute immer wichtiger wird: auch bei Niedrigwasser muss die eine kontinuierliche Probenahme möglich sein. Wartungsarbeiten sollten jederzeit von Land aus durchführbar sein. Nach Prüfung aller Randbedingungen wurde in den 1980er Jahren das Angebot der Stadtwerke Düsseldorf AG zur Aufstellung des Messcontainers auf dem Gelände des Wasserwerks Flehe angenommen. Im Januar 1990 wurde diese Messstation mit dem Umweltminister Klaus Matthiesen in Betrieb genommen. Damals wurden die Wasserproben einmal täglich an der Messstelle abgeholt und im Labor auf leicht- und schwerflüchtige Kohlenwasserstoffverbindungen untersucht. In weiteren Tests wurde damals das Schwimmverhalten von Fischen und Daphnien beobachtet, um Hinweise auf mögliche Schadstoffe im Rhein zu erhalten. Die Wassertemperatur, der pH-Wert, der Sauerstoffgehalt und die elektrische Leitfähigkeit des Wassers konnten bereits kontinuierlich gemessen werden. Weichen diese physikalischen Größen von der Norm ab, können sie einen ersten Hinweis auf Störungen der Wasserqualität geben. Damit diese Anzeichen schnell erkennbar waren, wurden sie per Telefonleitung in das Labor des Landesamtes übertragen. Die automatische Alarmierung bei kritischen Werten gab es zu Beginn noch nicht, aber die Notwendigkeit wurde erkannt. Deshalb plante das Landesamt mit den technischen Möglichkeiten der 1980er Jahre eine automatische Aktivierung der Rufbereitschaft, besonders außerhalb der normalen Dienstzeiten. Heute sind diese Prozesse Standard. Die Verfahren und Abläufe sind erprobt und beziehen die beteiligten Behörden und die Trinkwasserversorger automatisch ein. Im Zuge der Digitalisierung sind die Abläufe immer schneller geworden, so dass die Wasserversorger meist schon reagieren können, bevor eine Gewässerverunreinigung bei ihnen ankommt. Das LANUK überwacht den Rhein und die anderen Gewässer in Nordrhein-Westfalen, entwickelt Methoden und bewertet den Zustand der Gewässer. Im Landesamt werden Ursachen von Verschmutzungen ermittelt, Maßnahmen empfohlen und Daten bereitgestellt. Ziel ist die Erreichung des guten Zustands der Gewässer. Mehr zur Gewässerüberwachung beim LANUK: https://www.lanuk.nrw.de/themen/wasser/fluesse-baeche-und-seen/gewaesserueberwachung Warn- und Alarmplan Rhein: https://www.lanuk.nrw.de/service/umweltereignisse-umweltschadensfaelle/meldungen-nach-warn-und-alarmplan-rhein zurück

Bebauungspläne Gemeinde Bispingen

Die Gemeinde Bispingen ist eine von 8 Gemeinden und 3 Samtgemeinden im Landkreis Heidekreis, die Bebauungspläne führt. Bispingen liegt im Herzen der Lüneburger Heide. Die Art der baulichen Nutzung stellt den zentralen Inhalt des Bebauungsplanes dar. Durch die Festsetzungen wird der Gebietstyp und damit die in den unterschiedlichen Baugebieten jeweils zulässigen Nutzungsarten, Betriebe und Anlagen festgelegt. Auf diese Weise trifft die Art der baulichen Nutzung eine grundsätzliche Aussage über die Nutzungsmöglichkeiten von Grundstücken. Am häufigsten kommen dabei die reine Wohngebiete (WR), die allgemeine Wohngebiete (WA), die Mischgebiete (MI) und die Gewerbegebiete (GE) vor. Die Grundflächenzahl, kurz GRZ, legt die maximal überbaubare Fläche eines Grundstücks fest und wird im Bebauungsplan als Zahl mit Dezimalstellen angegeben. Die Zahl stellt das prozentuale Verhältnis zwischen Grundstücksgröße und der maximalen Bebauung dar. Eine Grundflächenzahl von 0,3 bedeutet zum Beispiel, dass maximal 30 Prozent der Grundstücksfläche überbaut werden darf. Die Anzahl der Vollgeschosse gibt maximal zulässigen Vollgeschosse, die ein Gebäude besitzen darf an. Dadurch wird die Höhe der Bebauung und dem jeweiligen Baugebiet festgelegt. Zum einen wird bei der Bauweise zwischen der offenen Bauweise (o) und der geschlossenen Bauweise (g) unterschieden. Bei offener Bauweise dürfen Einfamilienhäuser, Doppelhäuser oder Reihenhäuser eine Gesamtlänge von 50 m nicht überschreiten. Bei geschlossener Bauweise müssen sich die seitlichen Außenwände auf der Grundstücksgrenze berühren. Weiterhin kann vorgeschrieben werden, ob nur Einzelhäuser (E), nur Häusergruppen (H) oder nur Einzel- und Doppelhäuser (ED) zulässig sind. Bis zur Grenze des Bebauungsplans (Linien beziehungsweise innerhalb dieser Linie) gelten die Vorschriften des jeweiligen Bauplans. Die Baugrenze markiert den Bereich, innerhalb dessen ein Grundstück bebaut werden darf. Die Bebauung muss dabei nicht zwingend an diese Baugrenze heranreichen, sondern kann innerhalb eines Baufensters unter Einhaltung der erforderlichen Abstandsflächen frei auf dem Grundstück positioniert werden. Über die Baugrenzen hinaus darf jedoch nicht gebaut werden. Neben der Baugrenze gibt es auch eine Baulinie. Ist eine solche festgesetzt, so muss entlang dieser gebaut werden. Ziel einer Baulinie ist es meist, eine durchgehende Häuserflucht in der Straße zu erzielen. Sie wird als Strich-Punkt-Punkt Linie dargestellt. Jedes Flurstück ist durch eine eindeutige Flurstücknummer gekennzeichnet. Das kann entweder durch die Kombination einer Zahl und eines Buchstaben erfolgen, oder aber durch die Kombination zweier Zahlen. Über diese Flurstücksnummer sind die Flurstücke im Grundbuch bzw. Liegenschaftskataster erfasst. Die Grundstücksgrenze entspricht immer auch der Flurstücksgrenze und kennzeichnet die Eigentumsgrenze. Dabei kann ein Grundstück auch aus mehreren Flurstücken bestehen. Außerdem wird gegebenenfalls die Lage der Grenzsteine gekennzeichnet. Darüber hinaus gibt es noch die textlichen Festsetzungen. Diese enthalten weitere, aus der Planzeichnung nicht ersichtliche, baurechtliche Vorschriften. Hier können unter anderem die Bepflanzungsvorschriften, die Gestaltung von Gebäude und Dach (auch farblich), Traufhöhe, Hauptfirstrichtung und Einfriedung festgesetzt werden.

Gasnetz Stadtwerke Uelzen

Die Stadtwerke Uelzen GmbH ist ein modernes Energieversorgungsunternehmen im Herzen der Lüneburger Heide und bietet Ihnen alle Services rund um das Thema Energie aus einer Hand. Unter der Marke mycity versorgt das Unternehmen die Stadt Uelzen neben Erdgas und Wasser mit 100 % Ökostrom. Hier wird das Gasleitungsnetz digital geführt, es werden alle Leitungen samt Gasstationen und Absperrschieber dargestellt. Die Daten werden fortlaufend aktualisiert. Die Daten können von berechtigten Personen eingesehen werden.

Im Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt

Stellenausschreibung Im Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt (LZW) ist im Betreuungsforstamt Elb-Havel-Winkel zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens zum 30.12.2024, die Stelle des Forstamtsleiters / der Forstamtsleiterin (w/m/d) unbefristet mit 100 % der regelmäßigen Arbeitszeit zu besetzen. Das Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt ist ein landeseigener Dienstleistungsbetrieb für den Wald im Geschäftsbereich des Ministeriums für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten. Auf vertraglicher Grundlage werden private und kommunale Waldbesitzer und deren Zusammenschlüsse betreut. Als Kompetenzzentrum ist das Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt für den praktischen Waldschutz auf der gesamten Waldfläche zuständig. Der Betriebsleitung sind zehn Betreuungsforstämter nachgeordnet. Als Forstamtsleiterin/ Forstamtsleiter (m/w/d) leiten Sie weitestgehend selbständig und ei- genverantwortlich die Geschicke einer ganzen Waldregion in Sachsen-Anhalt. Zum Aufgabenprofil gehören im Wesentlichen:  Leitung des Betreuungsforstamtes - Personalangelegenheiten der Beamten und Beschäftigten im Innen- und Außendienst - Anleitung und Unterstützung von Revierleitern bei deren Aufgabenerfüllung - Durchführung öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen und Veranstaltungen  Leitung der Beratung und Betreuung des Nichtstaatswaldbesitzes - Organisation der Beratungs- u. Betreuungsleistungen im Privat- und Körperschaftswald der betreuten Mandanten, Forstbetriebsgemeinschaften und nichtbetreuter Waldbesitzer - Absprachen mit Behörden (insbesondere Naturschutz, untere Forstbehörde, u.a.) - Wahrnehmung hoheitlichen Aufgaben lt. Landeswaldgesetz  Durchführung von Maßnahmen im Rahmen des Forstschutzes und der Verhütung und Bekämpfung von Waldbränden - Monitoring sowie Leitung der Überwachung und Kontrolle der Waldschutzsituation 1 - Organisation des vorbeugenden Waldbrandschutzes für den Gesamtwald - Ermittlung der Waldbrandgefahrenstufen und Org. des Waldbrandbereitschaftsdienstes - Jährliche Abstimmung mit den Leitstellen und Feuerwehren der Landkreise im Bereich des Betreuungsforstamtes sowie Forstausschussvorsitz der Landkreise Anforderungsprofil: Zwingende Voraussetzungen:  eine abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulausbildung in einer forstwissenschaft- lichen oder forstwirtschaftlichen Fachrichtung; bei Master-Abschlüssen muss auch das grundständige Studium in einem Studiengang einer forstwissenschaftlichen oder forst- wirtschaftlichen Fachrichtung abgeschlossen worden sein darüber hinaus:  nachgewiesene Führungserfahrung erlangt auf Ebene der Laufbahngruppe 2, 2. Ein- stiegsamt des Forstdienstes mehrjährige berufliche Erfahrung in unterschiedlichen Ebenen der Forstverwaltung nachgewiesene mehrjährige berufliche Erfahrung im Bereich der Betriebswirtschaft nachgewiesene berufliche Erfahrung im Revierdienst Führerschein Klasse B sowie die Bereitschaft zum Führen eines Kfz Wünschenswerte Voraussetzungen:  gute Kenntnisse über ökologische und waldbauliche Sachverhalte sowie der einschlägi- gen forstlichen Zertifizierungssysteme  ausgeprägte Kenntnisse im Waldbrandschutz  nachgewiesene praktische Erfahrung bei der Bekämpfung biotischer Schaderreger  nachgewiesene Kenntnisse und Erfahrungen in der Betreuung von Privat- und Körper- schaftswald  Kompetenz für kundenorientierte Arbeitsweise  Eigeninitiative, Selbstständigkeit, Teamfähigkeit verbunden mit Verantwortungsbewusst- sein und Kommunikationsstärke  hohe Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Konfliktfähigkeit  gute Fähigkeiten zu strategischem, konzeptionellem, fachübergreifendem ergebnisorien- tiertem Denken 2 Unser Angebot: Wir bieten eine interessante, anspruchsvolle und unbefristete Tätigkeit mit einem großen Auf- gabenspektrum im Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt. Die Einstellung richtet sich für Beschäftigte (m/w/d) nach dem Tarifvertrag für den öffentli- chen Dienst der Länder (TV-L). Wir bieten Ihnen bei Vorliegen der persönlichen und fachli- chen Voraussetzungen im Beschäftigungsverhältnis ein Entgelt der Entgeltgruppe 14 TV-L. Zur Förderung der Work-Life-Balance bieten wir unter anderem: - einen regelmäßigen Urlaubsanspruch von 30 Arbeitstagen pro Kalenderjahr sowie - individuelle und umfassende Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Herrn Rommel(Direktor des LZW)- 03941/56399-110 Herrn Laube(Personal)- 03941/56399-462 Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen (m/w/d) werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Dem Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt liegt der nachhaltige Umgang mit Ressourcen be- sonders am Herzen. Wir arbeiten deshalb mit Interamt.de, dem Stellenportal für den öffentli- chen Dienst. Dort können Sie sich über den Button „Online bewerben“ direkt auf unsere Stel- lenausschreibung bewerben. Das Bewerbungsverfahren erfolgt ausschließlich über das On- line-Bewerbungsportal Interamt. Bitte bewerben Sie sich bis zum 08.12.2024. Der Link zum Online-Bewerbungssystem lautet: www.interamt.de (Stellenangebots-ID 1227055) Füllen Sie dort den Bewerbungsbogen vollständig aus und laden folgende Anlagen als pdf- Dokument hoch: - Tabellarischer Lebenslauf, - Zeugnis und Urkunde über den Berufs-/Studienabschluss (einschließlich Fächer/-Noten- übersicht), 3

Wirkung von Stoerungen auf Voegel

Integration der Ergebnisse der radioelemetrischen Herzfrequenz-Messungen und der Messungen moeglicher Einfluesse von elektrischen Magnetfeldern bei Kleinvoegeln

Fernwärme Stadtwerke Uelzen

Die Stadtwerke Uelzen GmbH ist ein modernes Energieversorgungsunternehmen im Herzen der Lüneburger Heide und bietet Ihnen alle Services rund um das Thema Energie aus einer Hand. Unter der Marke mycity versorgt das Unternehmen die Stadt Uelzen neben Erdgas und Wasser mit 100 % Ökostrom. Hier wird das Fernwärmenetz digital geführt, es werden alle Leitungen der Stadtwerke aus diesem Bereich dargestellt. Die Daten werden fortlaufend aktualisiert. Die Daten können von berechtigten Personen eingesehen werden.

Stromnetz Stadtwerke Uelzen

Die Stadtwerke Uelzen GmbH ist ein modernes Energieversorgungsunternehmen im Herzen der Lüneburger Heide und bietet Ihnen alle Services rund um das Thema Energie aus einer Hand. Unter der Marke mycity versorgt das Unternehmen die Stadt Uelzen neben Erdgas und Wasser mit 100 % Ökostrom. Hier wird das Stromnetz digital geführt, es werden alle Leitungen samt Stationen und Kabelverteiler dargestellt. Die Daten werden fortlaufend aktualisiert. Die Daten können von berechtigten Personen eingesehen werden.

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