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Identifizierung und Bewertung von halogenorganischen Verbindungen als Nebenprodukte der Chlorung von Wasser

Das Projekt "Identifizierung und Bewertung von halogenorganischen Verbindungen als Nebenprodukte der Chlorung von Wasser" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Hygiene-Institut.Durch die Haloformreaktion entsteht bei der Chlorung von Trink- und Schwimmbadwasser Chloroform. Bislang weitgehend unbeachtet sind die ebenfalls im Zuge dieser Reaktion entstehenden schwerfluechtigen halogenorganischen Verbindungen. Ziel dieser Arbeit ist es, diese Stoffe zu charakterisieren sowie deren mutagene Aktivitaet mit Hilfe des Ames Testes und des HGPRT-Testes an CHO Zellen zu untersuchen. Die augenreizende Wirksamkeit wird mit dem HET-CAM-Test untersucht.

Teilprojekt 8: Epidemiologie^Teilprojekt 4: Toxikologische Bewertung von Desinfektionsnebenprodukten^Teilprojekt 3: Gesundheitliche Bewertung von Desinfektionsnebenprodukten^Sicherheit von Schwimm- und Badewasserbecken aus gesundheitlicher und aufbereitungstechnischer Sicht^Teilprojekt 6: Praxisorientierte Bewertung gentoxischer Potentiale von Schwimm- und Badebeckenwasser, Teil 2: Verminderung und Vermeidung des Einsatzes von Chlor in Schwimmbädern durch Anwendung neuer Wasseraufbereitungsverfahren

Das Projekt "Teilprojekt 8: Epidemiologie^Teilprojekt 4: Toxikologische Bewertung von Desinfektionsnebenprodukten^Teilprojekt 3: Gesundheitliche Bewertung von Desinfektionsnebenprodukten^Sicherheit von Schwimm- und Badewasserbecken aus gesundheitlicher und aufbereitungstechnischer Sicht^Teilprojekt 6: Praxisorientierte Bewertung gentoxischer Potentiale von Schwimm- und Badebeckenwasser, Teil 2: Verminderung und Vermeidung des Einsatzes von Chlor in Schwimmbädern durch Anwendung neuer Wasseraufbereitungsverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Hygiene-Institut.

Evaluierung von Ersatzmethoden fuer den Draize-Test am Kaninchenauge: Testung am Huehnerei (HET-CAM) bzw. mit Zellkulturen (Ringversuch)

Das Projekt "Evaluierung von Ersatzmethoden fuer den Draize-Test am Kaninchenauge: Testung am Huehnerei (HET-CAM) bzw. mit Zellkulturen (Ringversuch)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesgesundheitsamt, Institut für Veterinärmedizin - Robert von Ostertag-Institut.Das Bundesgesundheitsamt in Berlin hat am ersten Juni 1988 ein Forschungsvorhaben begonnen, das international zum Ersatz des sog Draize-Tests fuehren soll. Der Draize-Test ist eine Versuchsmethode zur Feststellung eines augenschaedigenden Potentials von chemischen Stoffen, die dem Versuchstier (Kaninchen) erhebliche Schmerzen bereitet. Das Bundesgesundheitsamt ist aufgrund seiner bisherigen Forschungen ueber Methoden zum Ersatz von Tierversuchen der Ansicht, dass eine Kombination bestimmter Labortests in diesem Bereich den Tierversuch weitgehend ersetzen kann. Es handelt sich um den sog HET-CAM-Test am bebrueteten Huehnerei in Verbindung mit einem sog Cytotoxizitaetstest, dem Neutralrot-Test an Zellkulturen. Diese Einschaetzung des BGA muss allerdings wissenschaftlich ueberprueft werden, um national und international anerkannt zu werden. Bei dem nunmehr begonnenen und vom Bundesgesundheitsamt koordinierten Forschungsvorhaben werden 15 Arbeitsgruppen in toxikologischen Abteilungen der chemischen Industrie, in Universitaeten, im Bundesgesundheitsamt und anderen Forschungseinrichtungen etwa 50 Stoffe mit unterschiedlichen chemischen Eigenschaften einsetzen. Sie werden im Rahmen eines Ringversuchs unter Rourtinebedingungen feststellen, ob und inwieweit die Ergebnisse der Methoden zum Ersatz des Draize-Tests reproduzierbar sind. Das Forschungsprojekt ist ein weiterer Schritt in den Bemuehungen des Bundesgesundheitsamtes, Tierversuche auf das unerlaessliche Mass zurueckzufuehren.

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