API src

Found 43 results.

Similar terms

s/hiss/Hils/gi

Bebauungsplaene Tholey/Sotzweiler - Auf der oberen Liss S012

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Sotzweiler:Bebauungsplan "Auf der oberen Liss S012" der Gemeinde Tholey, Ortsteil Sotzweiler

Bebauungsplaene Tholey/Bergweiler - Auf der unteren Liss BE 1

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Bergweiler:Bebauungsplan "Auf der unteren Liss BE 1" der Gemeinde Tholey, Ortsteil Bergweiler

Geländesenken und potentielle Aufstaubereiche

Geländesenken befinden sich in lokalen Geländetiefpunkten. In Geländesenken kann sich zufließender Oberflächenabfluss teilweise oder vollständig sammeln. Der zur Ermittlung angewendete, rein topografische Ermittlungsansatz, ermöglicht die Identifizierung von Geländesenken und die belastungsunabhängige Berechnung ihrer maximalen Einstautiefe bei einer angenommenen vollständigen Füllung. Eine belastungsunabhängige Berechnung bedeutet, dass kein definiertes Regenereignis untersucht wird. Bei den potentiellen Aufstaubereichen handelt es sich um die oberhalb von Durchlässen und kleinen Brücken über Gewässer 3. Ordnung liegenden Flächen, die durch Verklausung (Verstopfung) mit Treibgut oder aufgrund unzureichender Durchlasskapazität entstehen können. Potentielle Aufstaubereiche sind Senken vor den genannten Bauwerken, die durch Verschluss dieser Bauwerke entstehen. Die ausgewiesenen Aufstaubereiche füllen sich in Realität allerdings nur dann vollständig, wenn ein Niederschlagsereignis auch über eine entsprechende Fülle (Volumen) verfügt. Ebenso wie die Geländesenken stellen auch die Aufstaubereiche die angenommene Maximalfüllung dar. Hinweise aus diesem Layer müssen vor Ort mit lokalem Wissen verifiziert werden. Grundsätzlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch außerhalb der dargestellten Bereiche und Hinweise Überflutungen auftreten. Weitere Informationen siehe FAQ-Dokument - https://s.bayern.de/StarkregenFAQ

Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (GÜK200) - CC 4718 Kassel

Blatt Kassel bildet das Rheinische Schiefergebirge im Südwesten, das Münstersche Becken und seine begrenzenden Bergzüge im Westen, die Nordhessische Tertiärsenke am Südrand, die Buntsandsteinlandschaft des Sollings im Ostteil, die Bergzüge Hils und Sackwald im Nordosten ab. Mesozoische Sedimentgesteine dominieren das Blatt. Das Münstersche Becken ist mit Kalk- und Mergelsteinen der Oberkreide verfüllt. Im Randbereich (Teutoburger Wald und Eggegebirge) treten ältere Schichten der Trias bis Unterkreide zu Tage. Sie sind stark zerbrochen und zerstückelt, z. T. komplizieren Rutschmassen den geologischen Bau. Im Hinterland der Bergzüge, in östlicher Richtung, dominieren Sedimente der Trias (Buntsandstein, Muschelkalk, Keuper). Die Sand- und Tonsteine des Buntsandsteins im Solling, Reinhardswald oder Bramwald wurden flächenhaft in einem Festlandsbecken abgelagert, das große Teile Mitteleuropas bedeckte. Im Bereich der Nordhessischen Tertiärsenke, am Südrand des Kartenblattes, wird der Buntsandstein großflächig von quartären Lockersedimenten und Vulkaniten überdeckt. Endogene Kräfte führten im Tertiär zu einer Absenkung des Gebietes, zur Sedimentation teils mariner, teils festländischer Sande und Tone sowie zum Aufdringen basaltischer Magmen. In dem gesamten Gebiet sind Überlagerungen durch eiszeitliche Sedimente weit verbreitet (periglaziäre, glazifluviatile bzw. äolische Ablagerungen der Saale- und Weichsel-Kaltzeit). Größere Ausbisse von Jura und Kreide finden sich noch in der Nordost-Ecke des Kartenblattes. Hils und Sackwald zählen zu den mesozoischen Bergzügen, die den Südrand des Norddeutschen Tieflandes bilden. In beiden Fällen handelt es sich um eine Reliefumkehr, d. h. die ehemaligen Muldenstrukturen, gefüllt mit Jura- und Kreide-Sedimenten, stellen heute durch tektonische Vorgänge und Verwitterung herauspräparierte Höhenzüge dar. Die Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges im Südwest-Teil des Kartenblattes sind durch verfaltete und verschieferte Sedimentgesteine des Paläozoikums (Devon und Karbon) charakterisiert. Die devonischen Gesteine dominieren den zentralen Teil. Nach Norden und Süden schließen sich Sedimentgesteine des Karbons an. Im Osten bilden Ablagerungen des Zechsteins die randliche Begrenzung des Rheinischen Schiefergebirges. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, gewährt ein geologischer Schnitt Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Das Südwest-Nordost-verlaufende Profil beginnt im Massenkalk des Rheinischen Schiefergebirges, kreuzt randlich das Münstersche Kreidebecken und quert die Triasbedeckung inklusive Solling sowie Jura und Kreide von Hils und Sackwald.

Potentielle Fließwege bei Starkregen

Für die rein topografische Ermittlung potentieller Fließwege im Gelände wurde ein unidirektionaler D8-Algorithmus verwendet. Dieser bestimmt die Entwässerungsrichtung jeder Rasterzelle eines digitalen Geländemodells aus 8 möglichen Richtungen. Den Ansatz kann man sich bildlich wie folgt vorstellen: Von jeder Stelle der Geländeoberfläche lässt man nacheinander eine Kugel losrollen und zeichnet den genommenen Weg auf. Dort, wo sich die Wege vieler Kugeln überlagern, ist es wahrscheinlicher, dass im Starkregenfall auch konzentrierter Oberflächenabfluss stattfindet. Erreicht eine Kugel eine Senke, aus der kein "Weiterrollen" möglich ist, wird das Gelände an dieser Stelle im Modell soweit aufgefüllt, dass die Kugel "herausrollen" kann. Der Ermittlungsansatz nimmt an, dass der aufgefüllte Bereich im Starkregenfall potentiell mit Wasser gefüllt wird, da auch der Abfluss behindert ist und sich daher voraussichtlich Wasser ansammeln könnte. Der Bereich wird als Geländesenke identifiziert. Die ermittelten Fließwege werden mit den Gewässerflächen (aus dem ALKIS-Datensatz Tatsächliche Nutzung) verschnitten. Die angewendete Methodik ist belastungsunabhängig. Ihr liegt kein definiertes Starkregenereignis mit bestimmter Dauer oder Intensität zu Grunde, daher können die Hinweise auch keiner bestimmten Jährlichkeit oder Eintrittswahrscheinlichkeit zugeordnet werden. Die Methodik liefert in Bezug auf die potentiellen Fließwege keine Informationen über zu erwartende Fließtiefen (Wasserstand), Fließgeschwindigkeit und räumliche Ausdehnung eines Überflutungsbereichs (z.B. Breite des Fließwegs). Die potentiellen Fließwege werden nach der Größe ihres angeschlossenen Einzugsgebietes klassifiziert. Bei einem größeren Einzugsgebiet wird angenommen, dass auch die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Oberflächenabfluss größer ist. Generell sind die Hinweise auf potentielle Fließwege an Siedlungsrändern und auf offenen Flächen als zuverlässiger zu bewerten. Innerhalb von Siedlungen kann die Zuverlässigkeit abnehmen, da die Fließwege durch zahlreiche Kleinstrukturen (Randsteine, Mauern geparkte Fahrzeuge etc.) beeinflusst werden, die jedoch im digitalen Geländemodell nicht abgebildet werden können. Hinweise aus diesem Layer müssen vor Ort mit lokalem Wissen verifiziert werden. Grundsätzlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch außerhalb der dargestellten Bereiche und Hinweise Überflutungen auftreten. Weitere Informationen siehe FAQ-Dokument - https://s.bayern.de/StarkregenFAQ

Bebauungsplaene Illingen/Hirzweiler - Vorn auf der Miss

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Illingen (Saarland), Ortsteil Hirzweiler:Bebauungsplan "Vorn auf der Miss" der Gemeinde Illingen, Ortsteil Hirzweiler

Presse und Öffentlichkeitsarbeit Pressemitteilungen: Naturschutzgebiet Selterklippen ausgewiesen

Hildesheim/ Northeim – In enger Abstimmung mit den Landkreisen Hildesheim und Northeim hat der NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) die Selterklippen zwischen Freden (Leine) und Bruchhof bei Kreiensen als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Das knapp 100 Hektar große Gebiet bildet eine der landschaftlich beeindruckendsten Kalkfelsformationen des oberen Jura in Niedersachsen, deren ausgedehnte Schatthangwälder Lebensraum zahlreicher bedrohter Tier- und Pflanzenarten wie Uhu, Wildkatze oder Silberblatt sind. "Das Land erfüllt damit auch seine Verpflichtungen aus der europäischen Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie, da die Selterklippen zum FFH-Gebiet "Laubwälder und Klippenbereiche im Selter, Hils und Greener Wald gehören und Teil des "Natura 2000"-Netzes sind" erklärte Anne-Margarete Runge von der Betriebsstelle Süd des NLWKN. Mit der Unterschutzstellung geht eine schonende Waldbewirtschaftung einher. Im Bereich der Klippen sollte die Natur sogar besser ganz sich selbst überlassen werden. Der traditionell in diesem Gebiet beliebte Klettersport darf nur noch in wenigen dafür ausgewiesenen Bereichen weiterhin betrieben werden. Die Schutzgebietsverordnung kann bei der Samtgemeinde Freden, der Stadt Einbeck, der Gemeinde Kreiensen, den Landkreisen Hildesheim und Northeim sowie bei der NLWKN-Betriebsstelle Süd in Braunschweig eingesehen werden.

Landschaftsschutzgebiete, die zur Umsetzung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Niedersachsen ausgewiesen wurden

Zum Aufbau und Schutz des Europäischen ökologischen Netzes "Natura 2000" sind Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung im Sinne der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) zu sichern, d. h. in der Regel zu geschützten Teilen von Natur und Landschaft zu erklären. Dazu gehört auch die Ausweisung dieser Flächen als Landschaftsschutzgebiet (LSG). Im Bereich der in die Liste der Gebiete gemeinschaftlicher Gebiete aufgenommenen FFH-Gebiete sind die in der folgenden Tabelle aufgeführten LSGs ausgewiesen worden. Es handelt sich hierbei ausschließlich um LSGs, bei denen der in der Schutzgebietsverordnung formulierte Schutzzweck ausdrücklich auch die Umsetzung der FFH-Richtlinie zum Ziel hat. Die LSGs sind tw. nicht deckungsgleich mit den FFH-Gebieten, da einerseits bei großen FFH-Gebieten tw. mehrere LSGs/NSGs ihrem Schutz dienen und andererseits LSGs auch Bereiche außerhalb der FFH-Gebiete mit einschließen, die ebenfalls dem Schutzzweck dienen. Für die Landschaftsschutzgebiete liegen detaillierte Beschreibungen vor. Klicken Sie hierzu in der Liste auf die Namen der einzelnen LSG. Evtl. fehlende Beschreibungen (Name nicht unterstrichen) werden laufend vervollständigt. Die Beschreibungen sind nach Kennzeichen sortiert: Stand: 03.05.2023 LSG-Fläche LSG-Fläche BS 009 Querumer Holz und angrenzende Landschaftsteile 787 ha 101 Eichen-Hainbuchenwälder zwischen Braunschweig und Wolfsburg EL 027 Mittelradde – Marka – Südradde 1.777 ha 46 Markatal mit Bockholter Dose FRI 126 Marschen am Jadebusen - West 2.974 ha 180 Teichfledermaus-Habitate im Raum Wilhelmshaven GS 040 Salzgitterscher Höhenzug 2.159 ha 122 Salzgitterscher Höhenzug (Südteil) GS 061 Bodensteiner Klippen und Klein Rhüdener Holz 3.140 ha 120 Hainberg, Bodensteiner Klippen LSG-Fläche LSG-Fläche H 002 Schneerener Geest - Eisenberg 8.566 ha 93 Rehburger Moor H 023 Norddeister 5.599 ha 360 Oberer Feldbergstollen im Deister LG 001 Landschaftsschutzgebiet des Landkreises Lüneburg 18.909 ha 71 Ilmenau mit Nebenbächen NI 034 Sündern 728 ha 324 Sündern bei Loccum NOM 010 Hube, Greener Wald und Luhberg 1.693 ha 169 Laubwälder und Klippenbereiche im Selter, Hils und Greener Wald OL 063 Delmetal zwischen Harpstedt und Delmenhorst 440 ha 50 Delmetal zwischen Harpstedt und Delmenhorst LSG-Fläche LSG-Fläche PE 010 Meerdorfer Holz 433 ha 349 Meerdorfer Holz SHG 009 Schaumburger Wald 5.323 ha 340 Schaumburger Wald 426 Eichenbruch, Ellernbusch WST 094 Waldfläche Garnholt 25 ha 434 Garnholt

Naturschutzgebiete, die zur Umsetzung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Niedersachsen ausgewiesen wurden

Zum Aufbau und Schutz des Europäischen ökologischen Netzes "Natura 2000" sind die Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung im Sinne der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) zu sichern, d. h. in der Regel zu geschützten Teilen von Natur und Landschaft zu erklären. Dazu gehört auch die Ausweisung dieser Flächen als Naturschutzgebiet (NSG). Im Bereich der in die Liste der Gebiete gemeinschaftlicher Gebiete aufgenommenen FFH-Gebiete sind die in der folgenden Tabelle aufgeführten NSGs ausgewiesen worden. Es handelt sich hierbei ausschließlich um NSGs, bei denen der in der Schutzgebietsverordnung formulierte Schutzzweck ausdrücklich auch die Umsetzung der FFH-Richtlinie zum Ziel hat. Die NSGs sind oft nicht deckungsgleich mit den FFH-Gebieten, da einerseits bei großen FFH-Gebieten tw. mehrere NSGs ihrem Schutz dienen und andererseits NSGs auch Bereiche außerhalb der FFH-Gebiete mit einschließen, die ebenfalls dem Schutzzweck dienen. Für die einzelnen Naturschutzgebiete liegen detaillierte Beschreibungen vor. Klicken Sie hierzu in der Liste auf die Namen der einzelnen Gebiete. Evtl. fehlende Beschreibungen (Name nicht unterstrichen) werden laufend vervollständigt. Die Beschreibungen sind nach Kennzeichen sortiert. Klicken Sie auf den Bereich des gesuchten Kennzeichens: Gebiete im ehemaligen Regierungsbezirk Braunschweig (BR) Gebiete im ehemaligen Regierungsbezirk Braunschweig (BR) Stand: 17.05.2022 NSG-Fläche NSG-Fläche Untere Naturschutzbehörde Untere Naturschutzbehörde BR 079 Großer Leinebusch 182 ha 142 Großer Leinebusch Göttingen (Landkreis) BR 080 Staufenberg 163 ha 151 Staufenberg Göttingen (Landkreis) BR 090 Totenberg 437 ha 137 Totenberg (Bramwald) Göttingen (Landkreis) BR 092 Ossenberg – Fehrenbusch 655 ha 154 Ossenberg – Fehrenbusch Göttingen (Landkreis) BR 103 Wahrberg 25 ha 284 Wahrberg Northeim BR 118 Braunschweiger Okeraue 320 ha 90 Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker Braunschweig BR 122 Gipskarstlandschaft bei Ührde 705 ha 133 Gipskarstlandschaft bei Osterode Göttingen (Landkreis) BR 124 Oderaue 510 ha 134 Sieber, Oder, Rhume Northeim, Göttingen (Landkreis) BR 125 Stadtwald Göttingen und Kerstlingeröder Feld 1.193 ha 138 Göttinger Wald Göttingen (Stadt) BR 131 Mittleres Innerstetal mit Kanstein 563 ha 121 Innerste-Aue (mit Kahnstein) Goslar, Wolfenbüttel, Salzgitter, Hildesheim (Landkreis) BR 132 Niederungsbereich Oerrelbach 140 ha 88 Rössenbergheide-Külsenmoor, Heiliger Hain Gifhorn BR 133 Erweiterungsflächen Vogelmoor 156 ha 89 Vogelmoor Gifhorn BR 134 Mittlere Ohreaue 84 ha 418 Ohreaue Gifhorn BR 135 Okeraue bei Volkse 498 ha 90 Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker Gifhorn BR 136 Okeraue bei Didderse 189 ha 90 Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker Gifhorn, Peine BR 137 Selterklippen 96 ha 169 Laubwälder und Klippenbereiche im Selter, Hils und Greener Wald Northeim, Hildesheim (Landkreis) BR 143 Okeraue zwischen Meinersen und Müden (Aller) 268 ha 90 Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker Gifhorn

Geogene und anthropogene Schwermetalle in Boeden Bayerns

Das Projekt "Geogene und anthropogene Schwermetalle in Boeden Bayerns" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Geologisches Landesamt durchgeführt. Hintergrundwerte: Erarbeitung von Schwermetall-Hintergrundwerten in Boeden Bayerns auf der Basis der Erhebung von Daten im Rahmen des Bodenkatasters und der Bodenzustandserfassung. Flaechenhafte und tabellarische Darstellung von SM-Hintergrundgehalten fuer typische Substrate/Boeden. Geogen/anthropogene Schwermetalle: Vergleich vorhandener methodischer Ansaetze und ggf. Optimierung zur Ermittlung lithogener, pedogener und anthropogener SM-Gehalte in Boeden Bayerns. Hias/Hiob: Verschneidung anorganischer Parameter mit organischen Problemstoffen mit dem Ziel der Etablierung von Leitparametern.

1 2 3 4 5