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s/hkch/HCH/gi

Bakterieller Um- und Abbau von HCH-Isomeren und HCB

Das Projekt "Bakterieller Um- und Abbau von HCH-Isomeren und HCB" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Milchforschung.

Tierexperimentelle Untersuchungen zum Verhalten von PCB, HCB und HCH-Isomeren in der Nahrungskette Pflanze - Milchtier - Milch - Mensch

Das Projekt "Tierexperimentelle Untersuchungen zum Verhalten von PCB, HCB und HCH-Isomeren in der Nahrungskette Pflanze - Milchtier - Milch - Mensch" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Milchforschung.Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden Untersuchungen zum Vorkommen der genannten Verbindungen und ihr Verhalten in der Nahrungskette (Carry Over von Futtermitteln fuer Milchtiere in die Milch u.ae.) durchgefuehrt.

GTS Bulletin: ISAH02 HKSH - Observational data (Binary coded) - BUFR (details are described in the abstract)

The ISAH02 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISA): Routinely scheduled observations for distribution from automatic (fixed or mobile) land stations (e.g. 0000, 0100, … or 0220, 0240, 0300, …, or 0715, 0745, ... UTC) A2 (H): 90°E - 0° tropical belt(The bulletin collects reports from stations: HKSH;) (Remarks from Volume-C: XXX)

GTS Bulletin: ISAH02 HKCH - Observational data (Binary coded) - BUFR (details are described in the abstract)

The ISAH02 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISA): Routinely scheduled observations for distribution from automatic (fixed or mobile) land stations (e.g. 0000, 0100, … or 0220, 0240, 0300, …, or 0715, 0745, ... UTC) A2 (H): 90°E - 0° tropical belt(The bulletin collects reports from stations: HKCH;) (Remarks from Volume-C: XXX)

Verfolgung hoher Konzentrationen von HCH und HCB innerhalb der Kontaminationskette

Das Projekt "Verfolgung hoher Konzentrationen von HCH und HCB innerhalb der Kontaminationskette" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Milchforschung.

Technikumsanlage zur Behandlung HCH-belasteten Grundwassers

Das Projekt "Technikumsanlage zur Behandlung HCH-belasteten Grundwassers" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: WASA Rathenow.

GTS Bulletin: SAEN40 EDZW - Surface data (details are described in the abstract)

The SAEN40 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (EN): Northern Europe (The bulletin collects reports from stations: EKRK;COPENHAGEN ROSKILDE ;ESSA;STOCKHOLM-ARLANDA ;ESMS;MALMOE STURUP ;EKCH;COPENHAGEN KASTRUP ;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)

GTS Bulletin: SAEU30 EDZW - Surface data (details are described in the abstract)

The SAEU30 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (EU): Europe (The bulletin collects reports from stations: LGAT;ATHINAI AP HELLINIKON;EFHK;HELSINKI VANTAA ;EGCC;MANCHESTER ;ESMS;MALMOE STURUP ;EKCH;COPENHAGEN KASTRUP ;EGSS;LONDON STANSTED ;EBBR;BRUSSELS ;ENFB;STATFJORD B;LGTS;THESSALONIKI MACEDONIA INT ;LGEL;ELEFSIS ;LOWW;VIENNA INT ;EGKK;LONDON GATWICK ;EGPK;GLASGOW PRESTWICK ;EGLL;LONDON HEATHROW ;ESSA;STOCKHOLM-ARLANDA ;ESGG;GOTHENBURG-LANDVETTER ;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)

Schadstoffuntersuchungen an Miesmuscheln in den Kuestengewaessern Mecklenburg-Vorpommerns

Das Projekt "Schadstoffuntersuchungen an Miesmuscheln in den Kuestengewaessern Mecklenburg-Vorpommerns" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Umwelt und Natur Mecklenburg-Vorpommern. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Angewandte Ökologie Forschungsgesellschaft mbH.Im Rahmen der Gewaessergueteueberwachung des Landes Mecklenburg-Vorpommern erfolgt seit 1994 eine jaehrliche Beprobung und Anlayse von Wildpopulationen der Miesmuschel (Mytilus edulis) an 6 Stationen des Kuestenbereiches. Die Beprobung erfolgt im Oktober/November. Es werden die Konzentrationen ausgewaehlter Spurenmetalle und organischer Stoffe im Weichkoerper der Muscheln analysiert. Spurenmetalle: Cr, Ni, Cu, Zn, As, Cd, Hg, Pb. Organische Schadstoffe: HCB, HCH (Alpha, Gamma), DDT und Metabolite (o,p- und p,p), PCBs (Nr. 28-52-101-118-138-153-180).

Interreg-Europe-Projekt LINDANET Was ist LINDANET? Gibt es bereits Ergebnisse aus LINDANET? Wo gibt es weitere Informationen zu LINDANET?

LINDANET ist ein Projekt, mit dem europaweit die Folgen des Pflanzenschutzmittels Lindan (γ-HCH, γ-Hexachlorcyclohexan) bekämpft werden sollen. Lindan, eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe, wurde landwirtschaftlich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert weltweit in großem Maßstab eingesetzt. Bei der Herstellung des Insektizids entstanden erhebliche Mengen Krebs erzeugender und schwer abbaubarer Produktionsabfälle (α-, β-, δ-, ε-HCH). Diese sind auf unterschiedliche Weise in die Umwelt gelangt. Um die Folgen zu beseitigen, startete LINDANET am 1. August 2019 als Teil der Initiative Interreg Europe mit Beteiligung der Landesanstalt für Altlastenfreistellung des Landes Sachsen-Anhalt (LAF). Dafür stehen insgesamt 1,35 Millionen Euro zur Verfügung, mitfinanziert aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Neben Sachsen-Anhalt, vertreten durch die LAF, sind Partnerregionen aus Spanien, Italien, Polen und der Tschechischen Republik an dem Projekt beteiligt. Die Regierung von Aragon (Spanien) leitet das Vorhaben. LINDANET dauert 3,5 Jahre und arbeitet damit bis zum Jahr 2023. Das Projekt gliedert sich in zwei Phasen: Phase 1: August 2019 bis Januar 2022 Phase 2: Februar 2022 bis Januar 2023 Ziel des Projekts ist es, ein interregionales Kompetenznetzwerk aufzubauen, die HCH-Problematik in der Europäischen Union klarer verständlich zu machen und ein Netzwerk aller Anspruchsgruppen (Stakeholder-Netzwerk) aufzubauen. Zu den regionalen Anspruchsgruppen gehören Interessensvertreter der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft, der Natur- und Umweltschutzverbände sowie der Forschung. Sie werden über die gesamte Laufzeit in das Projekt eingebunden und sind maßgeblich daran beteiligt, einen Maßnahmenplan zu entwickeln. Nach der ersten Phase ist zu erkennen, dass die interregionalen und regionalen Projektpartner bereits gut vernetzt sind. Sie haben sich erfolgreich zu Problemen und Herausforderungen sowie bewährten Lösungsansätzen im Umgang mit den regionalen HCH-Belastungen ausgetauscht. Alle sechs Partner haben einen Plan erarbeitet, dessen Maßnahmen auf die individuellen lokalen Bedürfnisse abgestimmt sind. Dabei handelt es sich um nötige Schritte, die beim Erfahrungsaustausch als notwendig identifiziert wurden und die Regionen beim Umgang mit ihren jeweiligen HCH-Kontaminationen voranbringen sollen. Umgesetzt werden die regionalen Maßnahmen während der zweiten Projektphase. Ausführlichere Informationen zum Interreg-Europe-Projekt LINDANET bietet die Internetseite der Landesanstalt für Altlastenfreistellung .

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