Das Projekt "Entwicklung und Erprobung eines Trommelwaeschetrockners mit FCKW- und FKW-freier Waermepumpe" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lare GmbH Kältetechnik.
Das Projekt "Untersuchung der Einsatzmoeglichkeiten von FCKW-freien Kaeltemitteln mit minimalem Treibhauseffekt im Bereich der Milchkuehlung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Impulsa AG.
Das Projekt "Entwicklung einer Milchkuehltechnologie mit umweltfreundlichen Kaeltemitteln" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ITEC Gesellschaft.
Das Projekt "Umweltfreundliche Kaeltemittel" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg, Fachbereich 7 Maschinenbau, Fachgebiet Thermodynamik.Nach den Methoden der Quantenthermodynamik dh einer Synthese der Quantenchemie und der statistischen Thermodynamik werden die Idealsgasdaten neuer umweltfreundlicher Kaeltemittel theoretisch berechnet.
Das Projekt "Maßgeschneiderte biobasierte Inhaltsstoffe - Verbundvorhaben: 'Chitosan-basierte hydrophobe und schmutzabweisende Veredlung von Textilien zur Substitution von perfluorierten Chemikalien (PFCs)' - Hydrofichi, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: J.G. Knopf's Sohn GmbH & Co. KG.Das Ziel von Hydrofichi ist die Modifikation textiler Oberflächen mittels nachwachsender Rohstoffe zur Substitution von umweltschädlichen und toxischen Agenzien. Hierzu wird eine Chitosan-basierte hydrophobe und schmutzabweisende Veredlung von Textilien zur Substitution von perfluorierten Chemikalien (PFCs) entwickelt. Insbesondere bei Textilkleidung für den Outdoor- und Freizeitbereich, sowie für Arbeitskleidung, ist eine wasser- und schmutzabweisende Funktionalität von Textilien bei gleichzeitiger Luftdurchlässigkeit bei hoher mechanischer Beanspruchung und starkem Regen von den Kunden gewünscht. Derzeit werden die weit verbreiteten und funktionalen PFCs zur Oberflächenbeschichtung genutzt. Die Verwendung dieser perfluorierten Kohlenwasserstoffe ist ökologisch fragwürdig. J.G. Knopfs Sohn GmbH & Co. KG ist beteiligt in den Arbeitspaketen 1, 3, 4, 5. AP 1: Projektmanagement AP 2: Chitosanmodifikation AP 3: Untersuchung der maßgeschneiderten hydrophoben Chitosane AP 4: Anwendungsspezifische Untersuchungen der Textilbeschichtungen AP 5: Feldtests und Herstellung von Musterproben.
Das Projekt "Maßgeschneiderte biobasierte Inhaltsstoffe - Verbundvorhaben: 'Chitosan-basierte hydrophobe und schmutzabweisende Veredlung von Textilien zur Substitution von perfluorierten Chemikalien (PFCs)' - Hydrofichi, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lauffenmühle GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Maßgeschneiderte biobasierte Inhaltsstoffe - Verbundvorhaben: 'Chitosan-basierte hydrophobe und schmutzabweisende Veredlung von Textilien zur Substitution von perfluorierten Chemikalien (PFCs)' - Hydrofichi, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung, Institut für Textil- und Verfahrenstechnik (ITV).Das Ziel von Hydrofichi ist die Modifikation textiler Oberflächen mittels nachwachsender Rohstoffe zur Substitution von umweltschädlichen und toxischen Agenzien. Hierzu wird eine Chitosan-basierte hydrophobe und schmutzabweisende Veredlung von Textilien zur Substitution von perfluorierten Chemikalien (PFCs) entwickelt. Insbesondere bei Textilkleidung für den Outdoor- und Freizeitbereich, sowie für Arbeitskleidung, ist eine wasser- und schmutzabweisende Funktionalität von Textilien bei gleichzeitiger Luftdurchlässigkeit bei hoher mechanischer Beanspruchung und starkem Regen von den Kunden gewünscht. Derzeit werden die weit verbreiteten und funktionalen PFCs zur Oberflächenbeschichtung genutzt. Die Verwendung dieser perfluorierten Kohlenwasserstoffe ist ökologisch fragwürdig. Mit einer Kombination aus chemischen und biotechnologischen Prozessen wird Chitosan mit der Oberfläche verknüpft und hydrophobe Eigenschaften auf das Textil aufgebracht (IGB). Beide Ansätze ergänzen sich bezüglich Chemoselektivität und Art der Modifikation. So kann eine Vielzahl von Funktionalitäten anvisiert werden. Ob eine simultane Verknüpfung (Hydrophobisierung und Beschichtung) oder ein sequentieller Ansatz verfolgt wird ist Gegenstand des Projektes. Eine potentielle Kopplung des modifizierten Chitosans mit Biopolymeren oder chemischen Kopplungsagenzien wird nach Aufbringen auf das Textil bezüglich Waschresistenz und Abriebfestigkeit untersucht (Dr. Petry). In physikalisch-chemischen Untersuchungen werden die gebildeten Copolymere und Derivatisierungen vorher jedoch auf ihre Eignung hin untersucht, als funktionale Beschichtung für Textilien zu fungieren (ITV, Dr. Petry, Knopf's Sohn, Lauffenmühle). Die als geeignet befundenen Chitosan-Polymere und -derivate werden nachfolgend in anwendungsorientierten Tests zur finalen Prüfung auf Garne und Gewebe aufgetragen und auch hier die textilspezifischen Charakteristika bestimmt (ITV Denkendorf, Dr. Petry, Knopf's Sohn, Lauffenmühle).
Das Projekt "Maßgeschneiderte biobasierte Inhaltsstoffe - Verbundvorhaben: 'Chitosan-basierte hydrophobe und schmutzabweisende Veredlung von Textilien zur Substitution von perfluorierten Chemikalien (PFCs)' - Hydrofichi, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik.Das Ziel von Hydrofichi ist die Modifikation textiler Oberflächen mittels nachwachsender Rohstoffe zur Substitution von umweltschädlichen und toxischen Agenzien. Hierzu wird eine Chitosan-basierte hydrophobe und schmutzabweisende Veredlung von Textilien zur Substitution von perfluorierten Chemikalien (PFCs) entwickelt. Insbesondere bei Textilkleidung für den Outdoor- und Freizeitbereich, sowie für Arbeitskleidung, ist eine wasser- und schmutzabweisende Funktionalität von Textilien bei gleichzeitiger Luftdurchlässigkeit bei hoher mechanischer Beanspruchung und starkem Regen von den Kunden gewünscht. Derzeit werden die weit verbreiteten und funktionalen PFCs zur Oberflächenbeschichtung genutzt. Die Verwendung dieser perfluorierten Kohlenwasserstoffe ist ökologisch fragwürdig. Mit einer Kombination aus chemischen und biotechnologischen Prozessen wird Chitosan mit der Oberfläche verknüpft und hydrophobe Eigenschaften auf das Textil aufgebracht (IGB). Beide Ansätze ergänzen sich bezüglich Chemoselektivität und Art der Modifikation. So kann eine Vielzahl von Funktionalitäten anvisiert werden. Ob eine simultane Verknüpfung (Hydrophobisierung und Beschichtung) oder ein sequentieller Ansatz verfolgt wird ist Gegenstand des Projektes. Eine potentielle Kopplung des modifizierten Chitosans mit Biopolymeren oder chemischen Kopplungsagenzien wird nach Aufbringen auf das Textil bezüglich Waschresistenz und Abriebfestigkeit untersucht (Dr. Petry). In physikalisch-chemischen Untersuchungen werden die gebildeten Copolymere und Derivatisierungen vorher jedoch auf ihre Eignung hin untersucht, als funktionale Beschichtung für Textilien zu fungieren (ITV, Dr. Petry, Knopf's Sohn, Lauffenmühle). Die als geeignet befundenen Chitosan-Polymere und -derivate werden nachfolgend in anwendungsorientierten Tests zur finalen Prüfung auf Garne und Gewebe aufgetragen und auch hier die textilspezifischen Charakteristika bestimmt (ITV Denkendorf, Dr. Petry, Knopf's Sohn, Lauffenmühle).
Das Projekt "CO2-Kältekreislauf zur Anwendung im Temperaturbereich unter -50°C - SOLID-C-O-O-L" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Bitzer-Stiftungsprofessur für Kälte-, Kryo- und Kompressorentechnik.Zum 01.01.2015 ist die neue EU-F-Gase Verordnung in Kraft getreten. Ziel ist es, fluorierte Kältemittel mit hohem Treibhauspotential schrittweise aus dem Markt zu drängen. Für Temperaturen oberhalb -50°C stehen bereits synthetische und natürliche Ersatzkältemittel zur Verfügung. Für Temperaturen unterhalb -50°C steht als Sicherheitskältemittel nur R23 mit hohem Treibhauspotential zur Verfügung. Kohlendioxid (CO2) ist ein häufig verwendetes Kältemittel für Kälteanwendungen bis -40°C. Es scheidet bisher für den Temperaturbereich deutlich unter -50°C aus aufgrund des Tripelpunktes bei ca. -56°C. Die Unterschreitung des Tripelpunktes in CO2-Anlagen wird bislang vermieden, da festes CO2 in einem kontinuierlich arbeitenden, geschlossenen Kreislauf als Risiko angesehen wird. Komponenten könnten durch festes CO2 Verblockungen bilden, die den störungsfreien Betrieb erheblich einschränken würden und sogar zum Anlagenausfall führen könnten. Experimentelle Vorversuche zeigen jedoch, dass der Betrieb eines CO2-Kreislaufs unter gewissen Voraussetzungen auch unterhalb des Tripelpunkts möglich ist. Das hierzu angestrebte Verfahren wurde durch die Antragsteller zum Patent angemeldet. Berechnungen haben zudem prognostiziert, dass im Vergleich zum aktuellen Stand der Technik ein energetisch effizienterer Betrieb unter Ausnutzung aller Aggregatzustände des CO2 (gas, flüssig, fest) möglich erscheint. Die Umweltbilanz gegenüber R23 als Kältemittel ist signifikant besser. Auf Basis der angemeldeten Patentideen sollen zunächst weitere Vorversuche durchgeführt werden, deren Erkenntnisse dann in den Bau eines Demonstrators einfließen. Dieser Demonstrator soll einen stabilen, energieeffizienten und umweltschonenden Betrieb auch unterhalb des Tripelpunkts nachweisen. Das Arbeitsprogramm umfasst zunächst theoretische Optimierungen der zugrundeliegenden Vorgänge im Kreislauf und zugehörige Vorversuche zur Validierung. Die Erkenntnisse fließen anschließend in den Bau einer Demonstratoranlage ein.
Das Projekt "Ausweitung des Einsatzbereiches von Kaltwassersätzen mit dem Kältemittel Wasser, Verzicht auf F-Gase und erhebliche Energieeinsparung bei der Kälteerzeugung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Efficient Energy GmbH.
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