Im Messwertarchiv steht eine umfangreiche Sammlung der kontinuierlich erfassten Luftschadstoffmessdaten des LÜB-Messnetzes seit dem Jahr 1980 in stündlicher zeitlicher Auflösung zum Download zur Verfügung. Das Datenangebot umfasst die Stoffe Stickstoffdioxid, Stickstoffmonoxid, Feinstaub-PM10, Feinstaub-PM2,5, Ozon, Kohlenmonoxid, BTX (Benzol, Toluol und o-Xylol), Schwefeldioxid und Schwefelwasserstoff. Die Daten können je Schadstoff und Kalenderjahr für alle im jeweiligen Zeitraum aktiven LÜB-Messstationen heruntergeladen werden. [Wichtige Hinweise zu den Daten - PDF](https://www.lfu.bayern.de/luft/immissionsmessungen/messwertarchiv/doc/wichtige_hinweise_zu_den_daten.pdf) [Informationen zu den Messstationen](https://www.lfu.bayern.de/luft/immissionsmessungen/dokumentation/index.htm)
Im Messwertarchiv steht eine umfangreiche Sammlung der kontinuierlich erfassten Luftschadstoffmessdaten des LÜB-Messnetzes seit dem Jahr 1980 in stündlicher zeitlicher Auflösung zum Download zur Verfügung. Das Datenangebot umfasst die Stoffe Stickstoffdioxid, Stickstoffmonoxid, Feinstaub-PM10, Feinstaub-PM2,5, Ozon, Kohlenmonoxid, BTX (Benzol, Toluol und o-Xylol), Schwefeldioxid und Schwefelwasserstoff. Die Daten können je Schadstoff und Kalenderjahr für alle im jeweiligen Zeitraum aktiven LÜB-Messstationen heruntergeladen werden. [Wichtige Hinweise zu den Daten - PDF](https://www.lfu.bayern.de/luft/immissionsmessungen/messwertarchiv/doc/wichtige_hinweise_zu_den_daten.pdf) [Informationen zu den Messstationen](https://www.lfu.bayern.de/luft/immissionsmessungen/dokumentation/index.htm)
Im Messwertarchiv steht eine umfangreiche Sammlung der kontinuierlich erfassten Luftschadstoffmessdaten des LÜB-Messnetzes seit dem Jahr 1980 in stündlicher zeitlicher Auflösung zum Download zur Verfügung. Das Datenangebot umfasst die Stoffe Stickstoffdioxid, Stickstoffmonoxid, Feinstaub-PM10, Feinstaub-PM2,5, Ozon, Kohlenmonoxid, BTX (Benzol, Toluol und o-Xylol), Schwefeldioxid und Schwefelwasserstoff. Die Daten können je Schadstoff und Kalenderjahr für alle im jeweiligen Zeitraum aktiven LÜB-Messstationen heruntergeladen werden. [Wichtige Hinweise zu den Daten - PDF](https://www.lfu.bayern.de/luft/immissionsmessungen/messwertarchiv/doc/wichtige_hinweise_zu_den_daten.pdf) [Informationen zu den Messstationen](https://www.lfu.bayern.de/luft/immissionsmessungen/dokumentation/index.htm)
Mittels passivem und aktivem Monitoring-Erhebungen ueber die Wirkung vorhandener Immissionskomplexe sowie einzelner Immissionstypen, z.B. SO2, H2S, F, Oxidantien, Pb, Cd, Ni auf verschiedener Bioindikationsebene: Zelle, Pflanzenindividuum, Population, Assoziation. Methoden: Bewertung mikroskopischer und makroskopischer Schaedigung, chemische Analytik, oekophysiologische Nachweise. Erfassung der Ist-Belastung einer Region in Verbindung mit Industrieansiedlung und Raumplanung; Beweissicherungsverfahren.
Willkommen zur neuen "UBA aktuell"-Ausgabe! 20 Jahre ist es nun her, dass das Klimaschutz-Instrument „Emissionshandel“ in der Europäischen Union eingeführt wurde. Seitdem haben sich die Treibhausgasemissionen der am Emissionshandel teilnehmen Anlagen in Deutschland und der EU etwa halbiert. Mehr dazu in dieser Newsletter-Ausgabe. Klimaschutzinstrumente müssen jedoch auch so gestaltet werden, dass alle Teile der Bevölkerung beim Klimaschutz mitgenommen werden und niemand überlastet wird. Dass und wie dies geht, stellen wir Ihnen in unseren Eckpunkten für eine sozial gerechte Umwelt- und Klimapolitik vor. Außerdem erfahren Sie unter anderem, welche Bedeutung die GreenTech-Branche für die deutsche Wirtschaft hat, wie es um die Grundwasserneubildung in Deutschland steht und anhand welcher Kriterien der ökologische Fußabdruck von Lebensmitteln ermittelt werden sollte. Interessante Lektüre wünscht Ihr UBA-Team der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 20 Jahre EU-Emissionshandel: Deutsche Emissionen seit Einführung fast halbiert Der Emissionshandel setzt Anreize, mehr in die Reduktion des Treibhausgasausstoßes zu investieren. Quelle: Erik Schumann / Fotolia.com Es ist eine Bilanz, die sich sehen lassen kann: Seit Einführung des EU-Emissionshandels (EU-ETS 1) vor 20 Jahren hat sich der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase bei den am Emissionshandel teilnehmenden Anlagen in Deutschland um etwa 47 Prozent reduziert. Im Durchschnitt aller EU-Mitgliedsstaaten fiel der Rückgang mit 51 Prozent sogar noch stärker aus. Der EU-ETS 1 umfasst die klimaschädlichen Emissionen der energieintensiven Industrie, der Energiewirtschaft, des innereuropäischen Luftverkehrs sowie seit 2024 des Seeverkehrs. Für sie gibt es eine jährliche EU-weite Obergrenze an Treibhausgasemissionen. Die Unternehmen bekommen teilweise eine begrenzte, stetig sinkende Menge an Emissionsberechtigungen kostenlos zugeteilt. Grundsätzlich werden die Berechtigungen aber versteigert. Stößt ein Unternehmen weniger Treibhausgase aus, kann es die überschüssigen Emissionsberechtigungen an andere Teilnehmer verkaufen. In der Regel reichen die kostenlosen Zuteilungen aber nicht aus. Dann muss das Unternehmen weitere Emissionsberechtigungen von anderen Teilnehmern oder an der zuständigen Auktionsplattform hinzukaufen. So bildet sich ein Marktpreis für Treibhausgasemissionen, der einen Anreiz setzt, diese Emissionen zu verringern. Außerdem werden Erlöse generiert, die vollständig in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) der Bundesregierung fließen. So werden etwa Förderprogramme finanziert, um Wirtschaft und Verbraucher*innen beim Wandel hin zu einer klimaneutralen Gesellschaft zu unterstützen. Damit die EU klimaneutral wird, müssen die Emissionen jedoch nicht nur im Anwendungsbereich des EU-ETS 1, sondern in allen Bereichen sinken. Ein nächster Schritt auf diesem Weg: Bis zum Jahr 2027 wird schrittweise ein zusätzliches EU-Emissionshandelssystem eingeführt, der sogenannte EU-ETS 2. Dieser gilt für Brennstoffe im Verkehr und zum Beheizen von Gebäuden sowie für kleine Industrieanlagen. Der EU-ETS 2 wird in Deutschland den bereits im Jahr 2021 für diese Bereiche eingeführten nationalen Emissionshandel (nEHS) ablösen. UBA-Präsident Dirk Messner: „Der Emissionshandel hat sich seit seiner Einführung Schritt für Schritt zum zentralen Klimaschutzinstrument in Deutschland und Europa entwickelt.“ Das UBA ist mit seiner Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) für die Umsetzung des Emissionshandels in Deutschland zuständig und berät die Politik in Fragen der Evaluierung und Weiterentwicklung. E-Autos und Wärmepumpen: Umweltbundesamt fordert sozial gestaffelte Prämien für den Klimaschutz Kaufprämien für kleine E-Autos, Sanierungshilfe für alte Gebäude: Das Umweltbundesamt drängt auf gezielte Klimainvestitionen. Alles soll möglichst sozial gerecht und ökologisch wirksam sein. Es berichten unter anderem der Spiegel und die Frankfurter Rundschau zu den Vorschlägen des UBA. Hitzewelle: Klimaneutralität bei Städteplanung mitdenken Phoenix-Tagesgespräch mit UBA-Präsident Prof. Dr. Dirk Messner zur aktuellen Hitzewelle in Deutschland und möglichen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung. Ewig giftig – Die Wahrheit über PFAS Politik und chemische Industrie wissen es schon lange: Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen kurz PFAS sind giftig und halten sich in unserer Umwelt überdurchschnittlich lange. Sie verbleiben in unseren Körpern und sorgen dort für Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes und Krebs. Wozu brauchen wir PFAS unbedingt und warum lassen wir uns langsam vergiften? HR-Podcast "Der Tag", unter anderem mit UBA-Fachexpertin Dr. Marike Kolossa-Gehring (ab Minute 17:30). Agrarbranche kritisiert Umweltbundesamt: Bauern reden Zahl der Pestizide klein Landwirte und Chemieindustrie klagen, wegen Bedenken des Umweltbundesamts seien zu wenige Wirkstoffe erlaubt. Wie sehen die Zahlen wirklich aus? Artikel in der TAZ. UBA-Zahl des Monats Juni 2025 Quelle: Umweltbundesamt
Die Europäische Kommission (KOM) wird im Juni 2021 im Rahmen des 'fit for 55' Programms die Schaffung eines neuen europäischen Klimaschutzregimes für den Seeverkehr vorschlagen. Eine Option ist die Einbeziehung des Seeverkehrs in den bestehenden Europäischen Emissionshandel (EU ETS), in dem bereits die Energiewirtschaft, die energieintensive Industrie und der Luftverkehr reguliert werden. Alternativ sind für den Seeverkehr die Schaffung eines separaten sektoralen Emissionshandels, die Verknüpfung mit einem ggf. im Rahmen des 'fit for 55' Programms neu zu schaffenden europäischen Brennstoff-Emissionshandelssystems oder eine Steuer- bzw. Abgabenlösungen denkbar. Neben der Novellierung der EU-Emissionshandelsrichtlinie oder der Schaffung einer eigenständigen Richtlinie sind für die Implementierung eines Vollzugsregimes weitere untergesetzliche Rechtsakte zu erlassen. Das Vorhaben soll UBA/BMU in den Verhandlungen zur Schaffung, Implementierung und ersten Evaluierungen des o.g. Rechtsrahmens mit wissenschaftlichen Analysen sowie Wirkungs- und Verteilungsabschätzungen unterstützen. Dabei sind auch das Zusammenwirken des neuen Instruments mit dem übrigen Policy-Mix im Seeverkehr (z.B. Effizienzstandards) zu berücksichtigen. Das Vorhaben hat einen ökonomischen Schwerpunkt und zielt darauf ab, das neue Klimaschutzinstrument möglichst wirkungsvoll auszugestalten und stringent in den bestehenden Instrumenten- und Policy-Mix einzubinden. Dies ist fachlich nicht eigenständig durch UBA/BMU leistbar.
Im Bericht wird die Aufbereitung von Luftqualitätsmesswerten aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) für den Zeitraum von 1969 bis 1990 beschrieben. Beinhaltet sind die Schadstoffe Blei, Chlor, Fluor, Kohlenmonoxid, Ozon, Schwebestaub, Schwefeldioxid, Schwefelkohlenstoff, Schwefelwasserstoff, Stickoxide, Stickstoffdioxid, Stickstoffmonoxid und Sulfat. Die Arbeiten umfassten die Extraktion der Messwerte aus den Rohdaten mit anschließender Klassifikation und Plausibilitätskontrolle. Das Ergebnis sind qualitätsgesicherte Einzeldaten der Luftqualitätsmessungen der DDR. Die validierten Daten sind in einem umfangreichen Paket abrufbar.
Abgrenzung der hessischen Trinkwasser- und Heilquellenschutzgebiete zur Darstellung auf der Topografischen Karte (TK) 1:25000 (nicht der Digitalen TK25). Es wird darauf hingewiesen, dass die hier vorgelegten Abgrenzungen keine rechtsverbindliche Aussage darstellen und daher nur der Orientierung dienen können. Die rechtsverbindlichen Unterlagen liegen bei den jeweils zuständigen Regierungspräsidien, Abteilung Umwelt (Dezernate 41.1 bzw. 31.1). Weitere Informationen zu Wasserschutzgebieten finden Sie im Fachinformationssystem Grundwasserschutz / Wasserschutzgebiete unter gruschu.hessen.de.
Origin | Count |
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Bund | 1164 |
Land | 96 |
Wissenschaft | 194 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 75 |
Daten und Messstellen | 6 |
Ereignis | 20 |
Förderprogramm | 765 |
Gesetzestext | 4 |
Text | 228 |
Umweltprüfung | 2 |
Videomaterial | 1 |
unbekannt | 333 |
License | Count |
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geschlossen | 397 |
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Language | Count |
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Deutsch | 1121 |
Englisch | 461 |
Resource type | Count |
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Archiv | 22 |
Datei | 65 |
Dokument | 386 |
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Topic | Count |
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Boden | 896 |
Lebewesen und Lebensräume | 887 |
Luft | 870 |
Mensch und Umwelt | 1432 |
Wasser | 1039 |
Weitere | 1329 |