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Found 21 results.

Fachanwendung "Hydrologischer Atlas von Deutschland"

Das Standardkartenwerk Hydrologischer Atlas von Deutschland (HAD) wird herausgegeben vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Die Gesamtleitung des HAD-Projektes wurde vom BMU auf die BfG übertragen. Die interdisziplinäre Aufgabe wird als Gemeinschaftswerk verschiedener Bundesbehörden, Institute und der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) verstanden. Der Atlas liefert kartographische Übersichten zu gewässerkundlichen Grunddaten sowie zu den Themenbereichen Hydrometeorologie, Oberirdische Gewässer, Bodenwasser, Grundwasser, Wasserhaushalt und dem Themenkomplex Hydrologie-Ökologie-Mensch.

AK166 Archäobotanische Funde der jungneolithischen Michelsberg und eisenzeitlichen Hallstatt Siedlung Groß-Gerau Dornheim (Groß-Gerau, Hessen)

Archäobotanische Untersuchung (Samen, Früchte, Holz) zum Jungneolithikum (Michelsberger Kultur, MK III-V) und zur Vorrömischen Eisenzeit (Hallstatt, Ha C, Kelten). Fundstellentyp: ländliche Siedlung. Ort: Groß-Gerau Dornheim, Im Biet, Neckarring (DORN), Groß-Gerau, Hessen, Germany. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Aktenzeichen KR 1569/2; KR 1569/5 (SPP 1171 Fürstensitze).

AK338 Archäobotanische Funde der eisenzeitlichen Hallstatt Siedlung Hünfeld-Roßbach (Fulda, Hessen)

Archäobotanische Untersuchung (Samen, Früchte) zur Vorrömischen Eisenzeit (Hallstatt, Ha D, Kelten). Fundstellentyp: ländliche Siedlung. Ort: Hünfeld-Roßbach, MIDAL-Trasse (ROSS), Fulda, Hessen, Germany. Gefördert durch MIDAL.

AK118 Archäobotanische Funde der eisenzeitlichen frühhallstattzeitlichen (Ha C) Siedlung Echzell "Mitteltor" (Wetteraukreis, Hessen)

Archäobotanische Untersuchung (Samen, Früchte) zur Vorrömischen Eisenzeit (Hallstatt C, Kelten). Fundstellentyp: ländliche Siedlung. Ort: Echzell, Mitteltor (EZ-Mi), Wetteraukreis, Hessen, Germany. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Aktenzeichen KR 1569/5 (SPP 1171 Fürstensitze).

AK337 Archäobotanische Funde der eisenzeitlichen Hallstatt Siedlung Eiterfeld-Arzell (Fulda, Hessen)

Archäobotanische Untersuchung (Samen, Früchte) zur Vorrömischen Eisenzeit (Hallstatt, Ha D, Kelten). Fundstellentyp: ländliche Siedlung. Ort: Eiterfeld-Arzell, MIDAL-Trasse (ARZ), Fulda, Hessen, Germany. Gefördert durch MIDAL.

AK269 Archäobotanische Funde der frühbronzezeitlichen und eisenzeitlichen Hallstatt und Übergang Früh-/Mittellatène Siedlung Glauburg-Glauberg "Linsenberg" (Wetteraukreis, Hessen)

Archäobotanische Untersuchung (Samen, Früchte) zur Frühen Bronzezeit und zur Vorrömischen Eisenzeit (Hallstatt und Übergang Früh-/Mittellatène, Kelten). Fundstellentyp: ländliche Siedlung. Ort: Glauburg-Glauberg, Linsenberg (GlauLi), Wetteraukreis, Hessen, Germany. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Aktenzeichen KR 1569/5 (SPP 1171 Fürstensitze).

AK330 Archäobotanische Funde der befestigten eisenzeitlichen Hallstatt und Latène Siedlung Weimar-Niederweimar (Marburg-Biedenkopf, Hessen)

Archäobotanische Untersuchung (Samen, Früchte) zur Vorrömischen Eisenzeit (Hallstatt und Frühlatène, Kelten). Fundstellentyp: befestigte Siedlung. Ort: Weimar-Niederweimar, Auf dem Joch (MR-NW), Marburg-Biedenkopf, Hessen, Germany. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Aktenzeichen KR 1569/5 (SPP 1171 Fürstensitze).

AK306 Archäobotanische Funde der befestigten eisenzeitlichen Hallstatt Höhensiedlung Bad Dürkheim "Heidenmauer" (Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz)

Archäobotanische Untersuchung (Holz) zur Vorrömischen Eisenzeit (Hallstatt, Kelten). Fundstellentyp: befestigte Höhensiedlung. Ort: Bad Dürkheim, Ringwall Heidenmauer (DÜW9), Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Germany. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Aktenzeichen KR 1569/5 (SPP 1171 Fürstensitze).

Hydrogeologie von Deutschland 1:1.000.000 (HY1000) (WMS)

In der Karte werden die an der Oberfläche anstehenden Gesteine zunächst in die vier Haupttypen “Porengrundwasserleiter”, “kombinierte Poren- und Kluftgrundwasserleiter”, “Kluft- und Karstgrundwasserleiter” sowie “Grundwassergering- und Grundwassernichtleiter” unterteilt. Eine weitere Differenzierung erfolgt abhängig von der Ausdehnung und Produktivität gemäß der Systematik der Standardlegende für Hydrogeologische Karten (SLHyM). Die Einstufung in die Produktivitätsklassen wurde aus der Durchlässigkeit hergeleitet. Zusätzlich werden die an der Oberfläche anstehenden Gesteine in Form von Flächensignaturen in 19 verschiedene Gesteinsarten und vier geringmächtige Bedeckungen unterschieden. Weiterhin sind Versalzungszonen des oberflächennahen Grundwassers im Binnenland, Gebiete mit Meerwasser-Intrusionen im Küstenbereich sowie Bergbaugebiete dargestellt. Datengrundlage der Karte “Hydrogeologie” ist die von der BGR im Jahr 1993 herausgegebene digitale Geologische Karte der Bundesrepublik Deutschland 1:1.000.000 (GK1000). Die digitale GK1000 beinhaltet Attribute zur Stratigraphie, Lithologie und zur Genese der Gesteine.

Hydrogeologische Regionen von Deutschland 1:1.000.000 (HYREG1000) (WMS)

In der Karte werden die Flächeneinheiten Deutschlands dargestellt, die sich hinsichtlich der Art und Stärke der Grundwasserführung sowie der chemischen Zusammensetzung des Grundwassers einheitlich beschreiben und voneinander abgrenzen lassen. Insgesamt werden fünf Regionen sowie 24 Unterregionen unterschieden, die den wichtigsten Landschaftseinheiten Deutschlands zugeordnet wurden. Für jede Unterregion wird ein schematisches lithologisches Säulenprofil abgebildet, das einen typischen Schichtenaufbau des Untergrundes der jeweiligen Region zeigt. Die Gesteinsarten werden zusätzlich in Grundwasserleiter, Grundwassergeringleiter und Grundwassernichtleiter unterteilt. Die Grundwasserleiter lassen sich entsprechend der Art ihrer Grundwasserführung in die drei Klassen Poren-, Kluft- und Karstgrundwasserleiter aufteilen, während die Grundwassergeringleiter in Locker- oder Festgestein unterteilt werden. Eine weitere Unterscheidung geschieht nach dem vorherrschenden chemischen Milieu des Gesteins (silikatisch, karbonatisch, sulfatisch, organisch). Im Ergebnis wird zwischen zehn Typen von Grundwasserleitern und sechs Typen von Grundwassergeringleitern differenziert. Grundlage für die Karte sind die digital vorliegenden Daten der Geologischen Karte 1:1.000.000 (GK1000).

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