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Felsenpinguine als Zeiger für Ökosystemwandel im subantarktischen Südpolarmeer

Das Projekt "Felsenpinguine als Zeiger für Ökosystemwandel im subantarktischen Südpolarmeer" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.In marinen Lebensräumen können Seevögel als wertvolle Indikatoren für Nahrungsressourcen und die Produktivität des marinen Ökosystems dienen. Studien zeigen deutliche Veränderungen in marinen Ökosystemen, und eine Art, die auf solche Veränderungen empfindlich reagiert, ist der Südliche Felsenpinguin Eudyptes chrysocome (IUCN-Kategorie gefährdet). Analysen neuerer und historischer Daten deuten darauf hin, dass Felsenschreibepinguine in einem sich erwärmenden Ozean schlechter überleben und sich vermehren und dass der Klimawandel sie in mehreren Phasen der Brut- und Nicht-Brutsaison beeinflussen kann. Mehr als ein Drittel der Gesamtpopulation dieser Art brütet auf den Falklandinseln, wo die Populationen besonders stark zurückgehen, und unsere früheren Studien (2006-2011) hier haben auf reduzierte Überlebenswahrscheinlichkeiten unter zunehmend warmen Meerestemperaturen und leichtere Eier unter wärmeren Umweltbedingungen hingewiesen. Die zugrunde liegenden Ursachen für diese Veränderungen sind jedoch noch wenig bekannt. Das vorliegende Projekt knüpft an frühere Studien an, aber wir werden neu verfügbare Technologien anwenden, nämlich viel kleinere GPS-Beschleunigungs-Datenlogger, um die noch unbekannten Phasen der Brutzeit und die für die Futtersuche verwendete Energie zu untersuchen, und Analysemethoden aus dem Machine Learning („künstliche Intelligenz“) und der Energielandschaften-Modellierung. Komponentenspezifische stabile Isotopenanalysen und Metabarcodierung von Kotproben werden zudem eingesetzt, um die Ernährung während der verschiedenen Phasen des Brutzyklus zu untersuchen. Wir werden auch Zeitrafferkameras einsetzen und über "Penguin watch" - ein Toolkit zur Extraktion großflächiger Daten aus Kamerabildern und zur Einbeziehung der Öffentlichkeit - bürgernahe Wissenschaft betreiben. Insgesamt wollen wir verstehen, warum Südliche Felsenpinguine eine besonders empfindliche Art bei sich erwärmenden Meeresbedingungen sind.

Populationsmodell des Auerhuhns in den Schweizer Alpen: Grundlagen für den Artenschutz

Das Projekt "Populationsmodell des Auerhuhns in den Schweizer Alpen: Grundlagen für den Artenschutz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Das Auerhuhn ist eine stark gefährdete Brutvogelart der Schweiz. Veränderungen in der Zusammensetzung und Nutzung des Waldes haben dazu geführt, dass sich die Bestände dieses Raufusshuhns in den letzten drei Jahrzehnten halbiert haben. Deshalb sollen die Lebensraumansprüche des attraktiven Waldvogels vermehrt in der Planung und Umsetzung von Waldreservaten und der Bewirtschaftung von Wäldern der höheren Lagen berücksichtigt werden. Auf der kleinen räumlichen Ebene sind die Habitatsansprüche der Art durch Untersuchungen in West- und Mitteleuropa (Storch 1993, 2002, Schroth 1994) und Skandinavien relativ gut bekannt. Dagegen werden die Populationsprozesse auf der Ebene der Landschaft erst in Ansätzen verstanden (Sjöberg 1996, Kurki 2000). Entsprechend konnte man die Bestandsrückgänge in den meisten Gebieten Europas noch nicht stoppen, da einerseits genauere Kenntnisse über das Zusammenspiel und die relative Bedeutung der einzelnen Faktoren fehlen (Habitatqualität, Störungen, Prädatoren, Witterung-Klima, Huftierkonkurrenz), und andererseits noch nicht versucht wurde, die Bestandsentwicklung im grossen landschaftlichen Massstab als Metapopulationsdynamik zu verstehen. Es ist das primäre Ziel dieses Projekts, ein räumlich explizites Metapopulationsmodell des Auerhuhns für einen grossen Landschaftsausschnitt der Schweizer Alpen zu erarbeiten. Dabei sollen die erwähnten Einflussfaktoren möglichst umfassend berücksichtigt werden. Die Arbeit soll modellhaft zeigen, dass für das Verständnis von Populationsvorgängen von raumbeanspruchenden Wildtierarten eine Analyse und Bewertung von lokal bis überregional wirksamen Einflussfaktoren notwendig sind. Die Ergebnisse sollen zudem als konzeptionelle Grundlage für den Nationalen Aktionsplan Auerhuhn und für regionale Artenförderungsprojekte dienen. Folgende Fragen und Themen sind für das Projekt von zentraler Bedeutung: Wie gross ist das landschaftsökologische Lebensraumpotenzial für das Auerhuhn in den Alpen, wie ist es räumlich verteilt? Wie verteilen sich die lokalen Auerhuhnpopulationen in diesen Potenzialgebieten? Wie gross sind die Bestände? Welche Faktoren beeinflussen den Status von Lokal- und Regionalpopulationen? Welche Populationen haben abgenommen oder sind verschwunden, welche sind stabil (Source-Sink-Mechanismen)? Zwischen welchen räumlich getrennten Populationen besteht ein Austausch? Welche Landschaftselemente wirken als Barrieren? Entwickeln einer nicht-invasiven Methode für die genetische Differenzierung von Populationen, sowie für Bestandsschätzungen und Monitoring.

Multivariate classification, biogeography and phylogeographical analysis of Pannonian steppe grasslands

Das Projekt "Multivariate classification, biogeography and phylogeographical analysis of Pannonian steppe grasslands" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Integrative Naturschutzforschung.Steppe grasslands of the Pannonian region represent habitats for numerous rare and endangered animal and plant species. Therefore, this region covers high levels of biodiversity. In a vegetation history perspective, steppes have been dominant throughout most of the Quaternary in vast areas of Europe. However, constancy of steppe communities over time remains a matter of research.

Genetische Differenzierung vom Birkhuhn in der Steiermark

Das Projekt "Genetische Differenzierung vom Birkhuhn in der Steiermark" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft.Das Birkhuhn (Tetrao tetrix) gilt als bedeutende Indikatorart alpiner Lebensräume im Bereich der Waldgrenze. Im österreichischen Verbreitungsgebiet werden die Bestände des Birkhuhns aus internationaler Sicht als stabil eingestuft, allerdings sind lokal auch negative Trends zu beobachten. Für die Steiermark ist grundsätzlich von keiner unmittelbaren Bedrohung auszugehen. Allerdings wurde bereits vor 10 Jahren anhand historischer Verbreitungskarten sichtbar, dass das Birkhuhn am südlichen steirischen Verbreitungsrand bereits beträchtliche Vorkommensareale eingebüßt hat. In diesen randalpinen Bereichen sind auch heute laufende Verluste an Birkhuhnlebensräumen festzustellen. Habitatveränderungen oder -verluste wirken sich in diesen relativ kleinen Gebieten besonders drastisch aus. Eine Fragmentierung der Lebensräume und damit Isolation der Bestände muss daher rechtzeitig erkannt werden, um geeignete Managementmaßnahmen ergreifen zu können. Ein besonders taugliches Mittel zur Erkennung dieser Effekte bieten genetische Analysen. Proben von Individuen aus verschiedenen Teilpopulationen werden an mehreren Mikrosatelliten-Loci untersucht, um anhand dieser auf die genetische Variabilität der Gesamtpopulation sowie auf die Populationsstruktur bzw. genetische Differenzierung der einzelnen Teilpopulationen schließen zu können. Der Vergleich verschiedener Probenstandorte lässt die Erkennung möglicher Verinselungseffekte zu. Das Sammeln der Proben erfolgt nicht invasiv (über Federfunde oder frische Losungsfunde), aber auch Gewebeproben erlegter Tiere werden in die Analyse einbezogen.

Langzeitdynamik einer Epiphytengemeinschaft - Muster und Prozesse

Das Projekt "Langzeitdynamik einer Epiphytengemeinschaft - Muster und Prozesse" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, Arbeitsgruppe Funktionelle Ökologie der Pflanzen.Die der Struktur und der Dynamik von Pflanzengemeinschaften zugrunde liegenden Mechanismen sind Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Diskussion. Zwei gegensätzliche Konzepte betonen einerseits Nischenerklärungen oder, alternativ, sog. 'neutrale' Verbreitungsprozesse. Wesentliche Voraussetzung für unser Projekt ist die Existenz eines im Jahr 2002 durchgeführten kompletten Zensus aller Gefäßepiphyten in einem Primärwald im Tiefland Panamas, der etwa 13,000 Pflanzen umfasste. Ein Baukran erlaubt Zugang zu allen Bereichen der Baumkronen. Durch diese einzigartigen Rahmenbedingungen kann so einerseits über eine Wiederholung des Zensus die Dynamik dieser Gemeinschaft in Raum und Zeit direkt dokumentiert werden, andererseits über experimentelle und beobachtende Versuchsansätze die zugrunde liegenden Mechanismen analysiert werden. Die Grundhypothese der Arbeit vermutet eine stark deterministische Gesellschaftsstruktur entlang eines ausgeprägten vertikalen, abiotischen Gradienten, bei dem aber vertikale 'Gilden' identifizierbar sind, die ihrerseits ökologisch äquivalente Artengruppen darstellen, also 'neutral' strukturiert sind.

The importance of local habitat fragmentation versus landscape composition for biodiversity conservation and ecosystem services in agricultural landscapes - FRAGMENT

Das Projekt "The importance of local habitat fragmentation versus landscape composition for biodiversity conservation and ecosystem services in agricultural landscapes - FRAGMENT" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART.The loss and fragmentation of semi-natural habitats are a major threat to biodiversity in agricultural landscapes, with potential negative consequences for the biological control of pest insects and pollination of crop plants. As habitat loss and fragmentation usually occur together, most existing studies have examined only their combined effect. While habitat loss usually has large, consistently negative effects on biodiversity, the effect of fragmentation per se is little known. Habitat isolation, expressed as the distance to neighbouring habitat patches, is one aspect of habitat fragmentation that is expected to reduce biodiversity. Habitat loss can be expressed as the change of landscape composition, i.e. the reduction of the share of a landscape covered by suitable habitat. The proposed study differentiates between the effect of habitat isolation and landscape composition on biodiversity, pollination and pest control. To this end we planted groups of young cherry trees as standardised habitat patches in 2008, which will be the study sites for 2010 - 2012.Thirty groups of seven trees were established along a gradient of landscape composition. The percentage of woody habitats ranges from 3.6 to 74.2Prozent within 500 m radius around the sites. Independent of this gradient in landscape composition, the study sites have three levels of habitat isolation: Ten of the sites are located at the edge of dense and tall-growing forest to represent no isolation from native habitat. Another 10 sites are connected to small-sized woody habitats such as hedgerows or single trees. The remaining 10 sites are isolated from any woody habitat by at least 100 m distance. Diversity, density and parasitism of arthropods are recorded and analysed with respect to habitat isolation and landscape composition. In addition, experiments are conducted in the field to quantify the influence of predators and parasitoids on black cherry aphids. Further, we study flower visitation and pollination success of the cherry trees. The two ecosystem services aphid control and pollination are analysed with respect to habitat isolation and landscape composition. As the planted cherry trees will be followed over five years, we will be able to test the influence of habitat age on effects of habitat isolation and landscape composition.

Analysis of impacts of woodland fragmentation on indicator species in consideration of landscape metrics

Das Projekt "Analysis of impacts of woodland fragmentation on indicator species in consideration of landscape metrics" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit.In our central European man-made landscape more and more habitats become destroyed or fragmented because of the increasing anthropogenic need of available land. Roads, residential, and industrial areas separate formerly connected habitats into small remnants, thus creating small subpopulations. Especially stenotopic species with low dispersal power are endangered because exchange of specimen between different habitat patches is reduced or entirely inhibited. Methods for the quantification of fragmentation are necessary to develop management and species-specific conservation plans for habitat networks. In this project we investigate the structure of the German woodlands by calculating landscape metrics and study the impacts of fragmentation on different FFH-species' occurrences. Indices which significantly quantify the fragmentation of woodlands are identified by using a simulation model of neutral landscapes. ATKIS2008-data are used for the calculation of the selected landscape metrics. Topographic maps (TK25) serve as the interface between determinated fragmentation of forest and habitat modelling. A niche model of different species is calculated to demonstrate the impacts of woodland fragmentation on different woodland species (e.g. wild cat (Felis sylvestris), barbastelle bat (Barbastella barbastellus), stag beetle (Lucanus cervus), and black stork (Ciconia nigra).

Ausbreitungserfolg des Laubfrosches im Rahmen von Vernetzungsprojekten - Ein genetisches Kontrollprojekt im Reuss- und Thurtal

Das Projekt "Ausbreitungserfolg des Laubfrosches im Rahmen von Vernetzungsprojekten - Ein genetisches Kontrollprojekt im Reuss- und Thurtal" wird/wurde gefördert durch: Kanton Aargau / Kanton Thurgau, Kantonale Verwaltung / Kanton Zürich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Schutzwürdige Arten und Lebensräume werden mit Mitteln der Kantone und des Bundes im Rahmen von Vernetzungsprojekten gefördert. Diese Förderung hat zum Ziel, die Ausbreitung von Individuen und damit den Genaustausch zwischen Restpopulationen innerhalb zerschnittener Landschaften zu ermöglichen. Der Prozess ist für das längerfristige Überleben bedrohter Arten notwendig, um der schleichenden genetischen Verarmung und deren negativen Folgen entgegen zu wirken. Die Förderung erfolgt durch landschaftsgestalterische Massnahmen wie direkte Aufwertungen, Neuschaffungen von Lebensräumen oder Verbindungselementen (Trittsteine). Erfolgskontrollen von Vernetzungsmassnahmen sind für den praktischen Naturschutz von grossem Interesse und werden gemäss Ökoqualitätsverordnung explizit verlangt. Da in Vernetzungsprojekten aber meist auch die Habitatsqualität aufgewertet wird, lassen sich die Effekte der Vernetzung bzw. der Habitataufwertung nicht einfach unterscheiden. Die Erfolgskontrolle der eigentlichen Vernetzung stellt für die Praxis ein methodisches Problem dar, weil die direkte Erfassung der Ausbreitung technisch schwierig durchzuführen und meist mit grossem Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand verbunden ist (z.B. Fang und Wiederfang markierter Individuen). Ausserdem lässt sich damit nicht beurteilen, ob sich ein wanderndes Individuum am neuen Ort auch fortpflanzt und somit Genaustausch tatsächlich stattfindet. Ziel des Projektes ist es, konkrete Vernetzungsprojekte auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und gleichzeitig die Restpopulationen einer akut bedrohten Art auf ihren genetischen Zustand hin zu beurteilen. Mit dem Laubfrosch als Modellart wird der Individuenaustausch zwischen Populationen durch das hohe Auflösungsvermögen von molekulargenetischen Methoden erfasst. Zusätzlich zur genetischen Analyse wird eine Landschaftsanalyse mit Hilfe eines geografischen Informationssystems (GIS) durchgeführt. Dabei werden die Landschaftsstrukturen auf für die Laubfroschausbreitung fördernde oder hemmende Wirkungen hin beurteilt. Mit der Aufzucht von Kaulquappen unter qualitativ verschiedenen Futterdiäten werden anschliessend die Laubfroschpopulationen auf Fitnessunterschiede hin untersucht.

Tieroekologische Analyse eines Hochmoores

Das Projekt "Tieroekologische Analyse eines Hochmoores" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Tierökologie I.Das NSG 'Oederquarter Moor' ist mit 14 ha ein ueberschaulicher Lebensraum, der mit seiner auffallend grossen strukturellen Vielfalt zwischen Elbe- und Osteniederung gelegen als Habitatinsel ausgezeichnet ist. Es sollen durchgefuehrt werden: Bestandsaufnahme, besonders der Arthropoden; Einfluss der landwirtschaftlich genutzten Umgebung auf Flora und Fauna; Auswirkung von Pflegemassnahmen (Wasserstau, Entbirkung, Kolkreinigung); oekologisches Verknuepfungsgefuege zwischen Moorpflanze und Tier, z.B. phytophage Insekten an Erica tetralix.

Auswirkung des Anbaus gentechnisch veraenderter Rapspflanzen auf bluetenbesuchende Wildbienen und Schwebfliegen

Das Projekt "Auswirkung des Anbaus gentechnisch veraenderter Rapspflanzen auf bluetenbesuchende Wildbienen und Schwebfliegen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft.Bluetenbesuchende Insekten (Bienen, Schwebfliegen, Pflanzenwespen) wurden erfasst und Unterschiede im Artenbestand zwischen transgenem Raps, konventionellem Raps, Habitatinseln, Gruenland und Waldrand ermittelt. Bluetenbesuchende Insekten erreichen hohe Artenzahlen. Die Artenidentitaet zwischen transgenem und konventionellem Raps ist hoch. Der Pollentransfer durch Insekten wird diskutiert. Der Pollentransfer durch Wind wird mit Pollenfallen erfasst. Als Nachweis fuer eine Auskreuzung des Transgens wird das Herbizid LIBERTY auf die Saemlinge der Kreuzbluetler aus den Habitatinseln ausgebracht. Hybridpflanzen werden morphologisch und molekulargenetisch (PCR) charakterisiert. Bisher wurde das pat-Gen in Brassica juncea nachgewiesen.

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