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Verteilung der FFH-Arten in Nordrhein-Westfalen

Der Datensatz Verteilung der FFH-Arten in Nordrhein-Westfalen enthält Regionale Geodaten zur Verteilung der FFH-Arten im Sinne des INSPIRE Annex III Themas "Verteilung der Arten (SD)". Die Daten zeigen die Verteilung in einem 10x10km-Raster (UTM) als "analytical units". Die Daten sind gültig für die letzte Berichtsperiode gemäß Artikel 17 FFH-Richtlinie (2013-2019). Die Objektmetadaten zur UTM-Rasterzelle (analytical unit), als Objektgeometrie, enthalten Angaben zu inspireId, Namensschema (ReferenceSpeciesSchemeValue), z.B. EU-NOMEN, der entsprechenden Artnamens-URL „referenceSpeciesCodeValue“ und dem „accepted name“ gem. EU-Nomen unter „referenceSpeciesName“ „localName“ ggf. deutscher Name oder abweichender wiss. Name und einem Wert für die Kategorie des Vorkommens (OccurranceCategoryValue). Die Daten zeigen Verteilung der FFH-Arten in Nordrhein-Westfalen. Besonderheiten: Es handelt sich ausschließlich um Rasterzellen. Die Daten sind frei zugänglich. Die Daten werden als Grundlage für die FFH-Berichtspflicht nach Artikel 17 FFH-RL erhoben und für diese Zwecke digitalisiert. Die Daten sind in Nordrhein-Westfalen aufgrund des § 3 des Landesnaturschutzgesetzes im Internet bekanntzumachen.

Vorkommen der FFH-Lebensraumtypen in Nordrhein-Westfalen

Der Datensatz Vorkommen der FFH-Lebensraumtypen in Nordrhein-Westfalen enthält Regionale Geodaten zum Vorkommen (tatsächliche Lage in der realen Welt) der FFH-Lebensraumtypen im Sinne des INSPIRE Annex III Themas "Lebensräume und Biotope (HB)". Die Daten zeigen die Vorkommen auf der Maßstabsebene 1:5.000. Die Daten spiegeln den Kenntnisstand für das abgelaufene Kartierungsjahr wider und werden i.d.R. parallel zur FFH-Datenlieferung an das Bundesamt für Naturschutz (bis 31.5.) veröffentlicht. Die Objektmetadaten für die Vorkommensdaten der FFH-Lebensraumtypen in Nordrhein-Westfalen enthalten: inspireId; Codierungsschema (ReferenceHabitatType-SchemeValue), z.B. Habitat Directive; Code (ReferenceHabitatType-CodeValue), z.B. „7110“ sowie referenceHabitatTypeName: CharacterString und localHabitatName: LocalNameType [0..1], z.B. „7110* Lebende Hochmoore“. Zusätzlich gibt es Angaben zu Vegetationstypen und Pflanzenarten. Besonderheiten: Es handelt sich um Punkt-, Linien- und Flächenobjekte. Die Daten sind frei zugänglich. Die Daten werden als Grundlage für die FFH-Berichtspflicht nach Artikel 17 FFH-RL erhoben und für diese Zwecke digitalisiert. Die Daten sind in Nordrhein-Westfalen aufgrund des § 3 des Landesnaturschutzgesetzes im Internet bekanntzumachen.

Verteilung der FFH-Lebensraumtypen in Nordrhein-Westfalen

Der Datensatz Verteilung der FFH-Lebensraumtypen in Nordrhein-Westfalen enthält Regionale Geodaten zur Verteilung der FFH-Lebensraumtypen im Sinne des INSPIRE Annex III Themas "Lebensräume und Biotope (HB)". Die Daten zeigen die Verteilung in einem 10x10km-Raster (UTM) als "analytical units". Die Daten sind gültig für die letzte Berichtsperiode gemäß Artikel 17 FFH-Richtlinie (2013-2019). Die Objektmetadaten zur UTM-Rasterzelle (analytical unit, Objektgeometrie) enthalten Angaben zu inspireId, Codierungsschema (ReferenceHabitatType-SchemeValue) z.B. Habitat Directive, Code (ReferenceHabitatType-CodeValue) z.B. „7110“. Die Daten zeigen Verteilung der FFH-Lebensraumtypen in Deutschland. Besonderheiten: Es handelt sich ausschließlich um Rasterzellen. Die Daten sind frei zugänglich. Die Daten werden als Grundlage für die FFH-Berichtspflicht nach Artikel 17 FFH-RL erhoben und für diese Zwecke digitalisiert. Die Daten sind in Nordrhein-Westfalen aufgrund des § 3 des Landesnaturschutzgesetzes im Internet bekanntzumachen.

INSPIRE Bewirtschaftungsgebiete Integratives Monitoring der Großschutzgebiete

Der INSPIRE Downloaddienst Bewirtschaftungsgebiete Integratives Monitoring der Großschutzgebiete stellt die Monitoring-Datenbank für die Integrative Monitoring der Großschutzgebiete gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III bereit. Die Monitoring-Datenbank erlaubt ein bundesweites Monitoring, welches ökologische, ökonomische, soziale bzw. soziokulturelle Parameter (42 Indikatoren) berücksichtigt und miteinander verbindet. Aktuell wird das Monitoring in 13 Nationalparken und 14 Biosphärenreservaten durchgeführt. Ziel ist die Qualität des deutschen Schutzgebietssystems langfristig zu sichern, internationale und nationale Berichtspflichten zu erfüllen und eine bundeseinheitliche Übersicht über die Entwicklung der einzigartigen Lebensräume der Nationalen Naturlandschaften zu schaffen. Die Großschutzgebiete Röhn und Elbe wurden an den Bundeslandgrenzen unterteilt.

INSPIRE Bewirtschaftungsgebiete Integratives Monitoring der Großschutzgebiete

Der INSPIRE Darstellungsdienst Bewirtschaftungsgebiete Integratives Monitoring der Großschutzgebiete stellt die Monitoring-Datenbank für die Integrative Monitoring der Großschutzgebiete gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III bereit. Die Monitoring-Datenbank erlaubt ein bundesweites Monitoring, welches ökologische, ökonomische, soziale bzw. soziokulturelle Parameter (42 Indikatoren) berücksichtigt und miteinander verbindet. Aktuell wird das Monitoring in 13 Nationalparken und 14 Biosphärenreservaten durchgeführt. Ziel ist die Qualität des deutschen Schutzgebietssystems langfristig zu sichern, internationale und nationale Berichtspflichten zu erfüllen und eine bundeseinheitliche Übersicht über die Entwicklung der einzigartigen Lebensräume der Nationalen Naturlandschaften zu schaffen. Die Großschutzgebiete Röhn und Elbe wurden an den Bundeslandgrenzen unterteilt.

FFH-Gebiete (Natura 2000) um Freiburg i. Br.

Der Geodatensatz enthält die räumlichen Geltungsbereiche der Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (FFH) "Mooswälder bei Freiburg (2458 ha), Schauinsland (326 ha), Kandelwald, Roßkopf und Zartener Becken (295 ha) und Schönberg mit Schwarzwaldhängen (81 ha) für den Stadtkreis Freiburg und die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen. Die Flächen sind Teil des europaweiten Schutzgebietsnetzes NATURA 2000. Diese erfasst und pflegt auch die digitalen Geodaten im Umweltinformationssystem Baden-Württemberg.

Protection Programme for Endangered Dragonfly Species in the Southwest of Germany

Das Projekt "Protection Programme for Endangered Dragonfly Species in the Southwest of Germany" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Biologie II durchgeführt. The project's goal is to preserve whichever relatively robust populations of the two dragonflies remain, not in the least as reservoirs for the colonisation of new sites, and to revive populations which were once thriving, through targeted management measures. The basic scientific data to this end were partly collected by the beneficiary itself, the NGO 'Schutzgemeinschaft Libellen'. At nine focal subsites the following measures will be carried out: purchase or lease of strips along the edges of ditches and brooks to act as buffer zones against negative impacts from intensive agriculture; clearance of areas covered in shrubbery; initial biotope restoration works for surface water which have become largely overgrown; careful excavation of terrestrialized wetlands and removal of weeds from pools, ditches and brooks. For the long-term success of the project, the subprogramme to integrate careful and sensitive operational procedures in the routine maintenance of ditches and other bodies of water by local authorities, will be crucial. Brochures and workshops for representatives of the authorities concerned, for the workmen who actually carry out the maintenance work and for interest groups are to raise the profile of the two dragonflies and promote the management of surface waters in ways better suited to their biological requirements. Baden-Wuerttemberg is at one of the margins of the distribution range for two dragonfly species (Coenagrion mercuriale and Leucorrhinia pectoralis) endangered enough to be on Annex II of the Habitats Directive. Coenagrion mercuriale nowadays mainly occurs in groundwater-influenced ditches and brooks in farmland, while Leucorrhinia pectoralis is found in the secondary stagnant bodies of water associated with fens and transition mires (peat diggings etc). Both species need, to be able to deposit their eggs, very specific vegetation structures along the waters edge which however are often no longer available because maintenance of ditches and brooks is either too intensive or is not carried out at all. Because the habitats of both species predominantly involve areas which usually do not benefit from legal protection as nature protection areas, the impact from intensive agriculture, which often reaches right to the edge of ditches and brooks, is a serious threat. Consequently, Coenagrion mercuriale and Leucorrhinia pectoralis have become rare in Baden-Wuerttemberg.

Schutz und Entwicklung der Population der Jurinea cyanoides (Silberscharte) in dem typischen Planverbund auf kontinentalenb sandgrasheiden in der Naehe von Vilkach

Das Projekt "Schutz und Entwicklung der Population der Jurinea cyanoides (Silberscharte) in dem typischen Planverbund auf kontinentalenb sandgrasheiden in der Naehe von Vilkach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen durchgeführt. The purpose is to increase the habitat available to Jurinea cyanoides to ensure the survival of the species and an augmentation of the number of individuals. The most suitable and urgent measure to achieve this end is purchase of the surrounding properties, as land lease gives no long-term guarantees. Points fo departure will be the two small nature reserves Astheimer Duerringwasen (2,6 ha) and Sandgrasheiden am Elgersheimer Hof (1,7 ha); around them orchards, asparagus fields and other cropland suitable for the development of xeric sand calcareous grasslands will be bought. Depending on its condition, each section acquired will either be left to natural succession, ploughed or scoriated to accelerate the leaching of nutrients; in certain places sand may deposited on the land. Public information will be kept discreet: as few visitors as possible and leaving the land alone, is the motto. On sandy river terraces in a great bend of the River main, near the Bavarian town of Volkach, is a tiny patch of habitat of a kind threatened with disappearance throughout the EU: dry, sandy steppic grassland, or, in scientific terminology, xeric sand calcareous grasslands (Koelerion glaucae). This is a sparse, natural grassland, criss-crossed by lichens and scattered with isolated twisted pines. Exceptionally important is the presence of the characteristic species for this habitat type, the plant Jurinea cyanoides, a priority species under the Habitats Directive. This is the only site in Bavaria where it occurs. The grasslands are mainly surrounded by arable land, where asparagus is grown on the poor soils, pinewoods and orchards. The grassland relicts are threatened by their small surface area - only a few hectares - which makes genetic impoverishment and greater sensitivity to disturbance a real menace, as well as by plans to quarry sand in the vicinity, which would mean that areas potentially suitable for expansion are lost.

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