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Bebauungsplaene Saarlouis/Lisdorf - Im Hader, 2. Aenderung, Werbeturm

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Saarlouis (Saarland) Stadtteil Lisdorf:Bebauungsplan "Im Hader, 2. Aenderung, Werbeturm" der Kreisstadt Saarlouis, Stadtteil Lisdorf

Bebauungsplaene Saarlouis/Lisdorf - Im Hader

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Saarlouis (Saarland) Stadtteil Lisdorf:Bebauungsplan "Im Hader" der Kreisstadt Saarlouis, Stadtteil Lisdorf

Bebauungsplaene Saarlouis/Lisdorf - Im Hader, 1. Aenderung, Lagererweiterung

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Saarlouis (Saarland) Stadtteil Lisdorf:Bebauungsplan "Im Hader, 1. Aenderung, Lagererweiterung" der Kreisstadt Saarlouis, Stadtteil Lisdorf

Bebauungsplaene Saarlouis/Lisdorf - Stellplatzerweiterung Im Hader

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Saarlouis (Saarland) Stadtteil Lisdorf:Bebauungsplan "Stellplatzerweiterung Im Hader" der Kreisstadt Saarlouis, Stadtteil Lisdorf

WTZ Israel: Eine integrierte Feld- und Laborstudie an benthischen Foraminiferen als Modellsystem für den Effekt von thermischen Stress auf marine Küstenökosysteme

Das Projekt "WTZ Israel: Eine integrierte Feld- und Laborstudie an benthischen Foraminiferen als Modellsystem für den Effekt von thermischen Stress auf marine Küstenökosysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften.Dieses Projekt verfolgt das Ziel, den Effekt von steigenden Meerwassertemperaturen auf Küstenökosysteme im Mittleren Osten zu charakterisieren. Daher werden wir aus dieser Region benthische Foraminiferen, deren Symbionten und Substrat (Makroalgen), als ein Modellsystem verwenden um die Faktoren untersuchen, welche die Widerstandskraft der Küstenökosysteme gegenüber thermischem Stress bestimmen. Dieses Projekt ist innovativ, weil es untersucht wie thermischer Stress einzelne Organismen sowie organismische Interaktionen (Symbiose mit Algen) beeinflusst und mit Untersuchungen an in-situ Populationen entlang eines außergewöhnlichen thermischen Langzeitgradienten kombiniert. Durch Warmwassereinleitung des Hadera Kraftwerks an der Mittelmeerküste Israels ist innerhalb der letzten 25 Jahre lokal ein Wärmegradient entstanden, welcher die Wassertemperatur auf bis 9 C über die natürliche Variabilität anhob, so können die Effekte eines Temperaturanstiegs so nah als möglich am natürlichen Ökosystem studiert werden. An Hand von Feldstudien werden die Wasserchemie, Artenzusammensetzung, Makroalgensubstrat, Populationsdichte, Morphologie und die Geochemie der Schalen innerhalb des Wärmegradienten untersucht sowie die genetische Diversität der Hauptarten im Gradienten und natürlichen Populationen im Mittel- und Roten Meer bestimmt. Parallel dazu werden wir in manipulativen Laborexperimenten physiologische Untersuchungen an Arten mit und ohne Symbionten unter Temperaturstress durchführen.

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