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Luftdaten der Station WMS Hainich (DETH105) in Nationalpark Hainich

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Naturschutz Schutzgebiete

Der Geodatenbestand enthält die digitalen Grenzen der Schutzgebiete und ihrer Zonierungen nach dem Naturschutzrecht für den Freistaat Thüringen. Folgende Schutzgebietsthemen liegen vor: * Nationalpark Hainich, * Biosphärenreservate (BR), * Biosphärenreservate (BR) mit Zonierungen, * Naturparke, * Naturschutzgebiete (NSG), * Landschaftsschutzgebiete (LSG), * Flächennaturdenkmale (FND), geschützte Landschaftsbestandteile (GLB) und flächenhafte Naturdenkmale Art (ND), * Baum-Naturdenkmale (ND, punktförmig) * Schongebiet Stausee Ratscher, * Gebiete und Objekte des Natura-2000-Netzes (FFH-Gebiete und punktförmige -Objekte und EG-Vogelschutzgebiete (SPA)), * Feuchtgebiet Internationaler Bedeutung (FIB) Helmestausee Berga-Kelbra, * Schutzgebietszonierungen. Die Daten dienen als Grundlage für Planungen jeglicher Art durch Planungsträger und Planungsbüros sowie der allgemeinen Information der Öffentlichkeit über die Lage der Schutzgebiete. Es handelt sich i.d.R. um keine amtliche Grenzen! Bei FFH-Gebieten und EG-Vogelschutzgebieten handelt es sich jedoch um amtliche Grenzen auf der Grundlage der TK 25/2003.

Grundwassermessstelle GW_MST.104454 in Hy Teutleben 1/1981

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Hy Teutleben 1/1981 in Thüringen. Horizont: Mittlerer Muschelkalk. Leiter: Muschelkalk. Grundwasserkörper: Hainich und Creuzburger Sattel. Messstellen-Art: Bohrung.

Grundwassermessstelle GW_MST.118377 in Aspach

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Aspach in Thüringen. Leiter: Pleistozän. Grundwasserkörper: Hainich und Creuzburger Sattel. Messstellen-Art: Schachtbrunnen.

Grundwassermessstelle GW_MST.118044 in Creuzburg

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Creuzburg in Thüringen. Leiter: Pleistozän. Grundwasserkörper: Hainich und Creuzburger Sattel. Messstellen-Art: Bohrung.

Grundwassermessstelle GW_MST.106905 in Mihla

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Mihla in Thüringen. Horizont: Quartär. Leiter: Pleistozän. Grundwasserkörper: Hainich und Creuzburger Sattel. Messstellen-Art: Bohrung.

Grundwassermessstelle GW_MST.106339 in Creuzburg

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Creuzburg in Thüringen. Horizont: Quartär. Leiter: Pleistozän. Grundwasserkörper: Hainich und Creuzburger Sattel. Messstellen-Art: Bohrung.

Grundwassermessstelle GW_MST.118041 in Frankenroda

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Frankenroda in Thüringen. Leiter: Pleistozän. Grundwasserkörper: Hainich und Creuzburger Sattel. Messstellen-Art: Bohrung.

Grundwassermessstelle GW_MST.118360 in Großenlupnitz

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Großenlupnitz in Thüringen. Leiter: Unterer Keuper (Lettenkeuper). Grundwasserkörper: Hainich und Creuzburger Sattel. Messstellen-Art: Bohrung.

Dynamik und Anpassung der Naturwälder an den Klimawandel

Das Projekt "Dynamik und Anpassung der Naturwälder an den Klimawandel" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentrum für Forschung und Wissenstransfer, Institut für Ökologie und Landschaft.Das Projekt ermittelt Ausmaß, Stärke und ökologische Wirkungen der dürre- und hitzebedingten Waldschäden in Wäldern ohne forstliche Bewirtschaftung und vergleicht sie mit benachbarten Wirtschaftswäldern. Es wird geprüft, ob und unter welchen Voraussetzungen sich Wälder selbstgesteuert an den Klimawandel anpassen und leitet daraus Empfehlungen für die Einbindung natürlicher Prozesse in Anpassungsstrategien für Wirtschaftswälder ab. Wälder mit natürlicher Waldentwicklung bilden ein wichtiges Referenzsystem für den Waldnaturschutz und den naturnahen Waldbau. Diese unbewirtschafteten Naturwälder bestehen zum Teil schon seit Jahrzehnten in Form von z.B.Naturwaldreservaten und Kernzonen von Nationalparks. Die Entwicklung der Waldschäden der Trockenjahre 2018 und 2019 und die damit verbundene Veränderung von Störungsregimen und Lückendynamik zeigt, dass ihnen darüber hinaus in der Erkennung der Klimafolgen und der Anpassung der Wälder an den Klimawandel eine Schlüsselrolle zukommt. DANK lotet dieses Potenzial einschließlich der Transfermöglichkeiten in Wirtschaftswälder aus und erarbeitet daraus Empfehlungen für das Risikomanagement und Klimaanpassungsstrategien. Um dieses Ziel zu erreichen, werden entlang eines für Süd- und Mitteldeutschland repräsentativen Klimagradienten in zwei Nationalparks (Hainich und Berchtesgaden), 14 Naturwaldreservaten (NWR) und angrenzenden Wirtschaftswäldern die lang- und kurzfristigen Wirkungen des Klimawandels untersucht hinsichtlich: 1. Mortalität der Bäume, Lückendynamik und Waldstruktur, 2. Reaktionen in Radialwachstum und Wassernutzungseffizienz der Bäume, 3. Dynamik der Bodenvegetation einschließlich der Verjüngung, 4. Veränderungen in der Vogel- und Insektenfauna sowie der Funga. Aus der kombinierten Betrachtung lang- und kurzfristiger Ökosystemreaktionen werden praktische Handlungsempfehlungen für die Bewältigung von Schadereignissen sowie wissenschaftliche Grundlagen für die Entwicklung von Klimaanpassungsstrategien erarbeitet.

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