Das Tännchenmoos (Thuidium abietinum) ist das Moos des Jahres 2011. Das Tännchenmoos oder Tannenmoos ist eine charakteristische Art wärmegetönter kalk- oder basenreicher Trocken- und Halbtrockenrasen. Als solche tritt es gelegentlich zusammen mit der Flechte des Jahres auf, hat jedoch eine wesentlich weitere ökologische Amplitude.
Informationen zu Syntaxonomie und Gefährdung in FloraWeb. / Convolvulo-Agropyrion-Basalgesellschaft / Ackerwinden-Kriechquecken-Basalgesellschaft Basalgesellschaft Halbruderaler Halbtrockenrasen / Convolvulo-Agropyrion repentis-Basalgesellschaft incl. Agropyron-Cirsium arvense-Gesellschaft incl. Allietum vinealis Passarge 1999 incl. Allium vineale-Gesellschaft incl. Cirsium arvense-Calamagrostis epigejos-Gesellschaft incl. Convolvulo-Caricetum hirtae Jehlik 1994 incl. Elymus-Cirsium arvense-Gesellschaft incl. Gageo pratensis-Allietum oleracei Passarge 1985 incl. Gageo pratensis-Allietum oleracei Passarge 1999 incl. Galeopsio tetrahiti-Agropyretum repentis Görs 1968 incl. Galeopsis tetrahit-Elymus repens-Gesellschaft incl. Lathyro tuberosi-Agropyretum repentis Passarge (1984) 1989 incl. Lathyro tuberosi-Elymetum repentis Passarge (1984) 1989 incl. Nigello arvensis-Agropyretum Passarge 1983 incl. Nigello arvensis-Elymetum Passarge 1983 incl. Ornithogalo-Allietum scorodoprasi Passarge 1978 incl. Ornithogalo-Allietum scorodoprasi Passarge 1964 incl. Poa compressa-Gesellschaft incl. Poetum ancepti-compressae Bornkamm 1961 incl. Poetum anceptis-compressae Bornkamm 1961 incl. Poetum ancipiti-compressae Bornkamm 1961 incl. Poetum compressae incl. Poetum pratensis-compressae Bornkamm 1961 incl. Poo angustifoliae-Euphorbietum esulae (Raabe 1956) Passarge 1989 incl. Rumici thyrsiflori-Eryngietum plani Passarge 1989 incl. Rumici-Eryngietum plani Passarge 1989
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Graue Liste Sachsen-Anhalt Steckbrief Verbreitungskarte Atlas Lebensräume: Siedlungen, Parks, Wälder, Gebüsche, Halbtrockenrasen Problematische Vorkommen: Laubwälder, Halbtrockenrasen Bestimmungshilfe pdf 0,3MB Steckbriefe /Factsheets: Wikipedia , CABI Invasive Species Compendium (engl.)
Graue Liste Sachsen-Anhalt (Handlungsliste) Steckbrief Verbreitungskarte Atlas Lebensräume: Ruderalflächen, Brachen, Straßenränder, Frischwiesen, Auen, Halbtrockenrasen, Steilhänge, Weinberge Problematische Vorkommen: Frischwiesen, Halbtrockenrasen Bestimmungshilfen: Vergleich Orientalisches Zackenschötchen – Schwarzer Senf pdf 0,4MB, Vergleich Orientalisches Zackenschötchen – Loesels Rauke pdf 1,4 MB, Vergleich Orientalisches Zackenschötchen – Färberwaid pdf , Vergleich Orientalisches Zackenschötchen – Winterkresse pdf , alle Zackenschötchen-Bestimmungshilfen in einer Datei pdf Steckbriefe /Factsheets: neobiota.de , Infoflora.ch , Artensteckbrief Regierungspräsidium Gießen , Wikipedia , CABI Invasive Species Compendium (engl.)
Schutzziel des NSG ist die Erhaltung der Halbtrockenrasengesellschaften einer Schaftrift auf den interessanten geologischen Bildungen des letzten Eisvorstoßes der Tollense-Gletscherzunge. das bewegte Relief dieser Endmoräne war in der Vergangenheit, durch die niedrige Vegetation der Halbtrockenrasen bei geringer Bewaldung auf Steilhängen, gut sichtbar. Eine regelmäßige Beweidung verhinderte über lange Zeiträume die Entwicklung von Vorwaldstadien in Form von Schlehen- und Wildrosengebüschen. Mit der Einstellung der Beweidung der Flächen in den 60-iger Jahren schritt das Vorwaldstadium rasch voran. Durch die Pflege des Gebietes im Rahmen einer ABM-Maßnahme wurde die negative Entwicklung gestoppt und der Charakter einer Hutung konnte wieder erreicht werden.
Die Hauptbaumarten der Berliner Forsten sind die Kiefer (61,8 %) und die Eiche (13,5 %). 5,4 % der Flächen sind mit Birke und 4 % mit Pappel bestockt. Dann folgen mit je ca. zweiprozentigem Anteil Lärche, Buche, Erle und Roteiche. Einen Überblick über die Baumartenverteilung in den Berliner Forsten und die Unterschiede zwischen den einzelnen Forstämtern vermitteln die Abbildung 2 und die Tabelle 7. Während in den jüngeren bis 40 Jahre alten Beständen die Kiefer überwiegt (Aufforstung nach 1945), stellt in den älteren Beständen häufig die Eiche die Hauptbaumart. So setzt sich auf diversen Flächen die Hauptbaumschicht ausschließlich aus über 80jährigen Eichen zusammen (vgl. Tab. 8). Einen Überblick über die Altersklassenstruktur in den Berliner Forsten vermittelt die Abbildung 3. Durch die unterschiedliche Entwicklung der Wälder im Ost- und im Westteil der Stadt gibt es auch in der Altersklassenstruktur Abweichungen. Die über 80 Jahre alten Baumbestände überwiegen im Ostteil. Eine Ausnahme bildet das Forstamt Buch. Dort gehören bedingt durch die umfangreiche Aufforstung der Rieselfelder in den letzten 10 Jahren Dreiviertel der Flächen zur jüngsten Altersklasse. Im Westteil gibt es zwischen den beiden Forstämtern Unterschiede. Während im Grunewald durch die dort besonders hohen Verluste im Zweiten Weltkrieg nur wenig Bäume älter als 80 Jahre sind und durch die umfangreichen Aufforstungen nach 1945 ein Alter der Bäume zwischen 40 und 80 Jahren überwiegt, ist die Altersklassenstruktur im Forstamt Tegel relativ ausgeglichen (vgl. Tab. 9). In der vorliegenden Karte wird nur die Hauptbaumschicht betrachtet und somit das Bild des Waldes nicht genau wiedergegeben, da im Unterwuchs Laubbaumarten dominieren (z.B. Eiche, Traubenkirsche, Buche). Im Westteil der Stadt weist die Hälfte des Waldgebiets einen ausgeprägten Unterstand auf, während im Ostteil über 70 % der Wälder ohne Unterstand sind. Hier gibt es eine Reihe von Flächen, die mit der Kiefer in Monokultur aufgeforstet wurden und heute große zusammenhängende Kiefern-Reinbestände aufweisen, wie in den Forstrevieren Fahlenberg (60 % Kiefern-Reinbestand), Müggelheim (36 %), Köpenick (35 %), Schmöckwitz (32 %) und Rahnsdorf (32 %). Der Kiefernanteil liegt mit über 80 % in den Forstämtern Treptow und Friedrichshagen erheblich über denen im Westteil (vgl. Tab. 7). Neben den reinen Kiefernbeständen sind im ehemaligen Ost-Berlin auch einige Kiefern-Eichen- bzw. Kiefern-Birken-Mischwaldbestände zu finden. Waldgebiete im Ostteil der Stadt, die im wesentlichen der Erholung dienten, z.B. Waldgürtel um den Müggelsee, wurden häufig als Mischwälder aufgebaut, in denen die Kiefer in der Hauptbaumschicht nicht dominiert. Im Forstamt Friedrichshagen sind in Feuchtgebieten und Senken sowie in den Uferzonen von Großem Müggelsee, Seddinsee, Dämeritzsee, Müggelspree und Gosener Kanal Weichholzbaumarten zu finden. Allein 15 % der Forstfläche des Reviers Fahlenberg sind mit Erle, Weide, Pappel u.a. bestockt. Vom Forstamt Treptow werden die letzten innerstädtischen Waldgebiete der Ostbezirke verwaltet. Das sind Königsheide, Plänterwald, Wuhlheide und Köllnische Heide im Revier Wuhlheide. Sie dienten schon vor der Vereinigung vorrangig der Erholung und besitzen einen höheren Laubholzanteil als die übrigen Flächen. Eines dieser Gebiete ist die Königsheide – ein Rest der ehemals großflächigen Cöllnischen Heide. Hier hat sich ein vielfältig strukturierter Mischwald aus Kiefern (54 %) und Eichen (41 %) entwickelt. Reste natürlicher Waldgesellschaften sind erhalten geblieben. Es gibt einen wertvollen Altbaumbestand mit ca. 200jährigen Eichen. Eine weiteres Beispiel ist der Plänterwald als gut strukturierter Laubmischwald. Dank langjähriger extensiver (bzw. fehlender) Bewirtschaftung und der guten Wasserversorgung hat sich auch hier ein für Berlin seltenes Waldbild herausgebildet. Weite Teile besitzen einen naturnahen Charakter. Es gibt Eichen-Buchenwald- und Eichen-Hainbuchenwaldbestände. Die vorherrschende Baumart ist mit 54 % die Eiche, gefolgt von der Buche mit 17 % und der Hainbuche (11 %). Bemerkenswert ist das hohe Alter des Baumbestandes; über 83 % sind älter als 90 Jahre. In den anderen Revieren des Forstamtes Treptow dominiert die Kiefer. Im Forstrevier Grünau werden ca. 26 % der Flächen von älteren Kiefern-Reinbeständen (Akl. 2 und 3) bedeckt. In vermoorten, feuchten Rinnen wie der Krummen Lake bei Grünau (z.B. Abt. 44 a, 49 a1, 49a2) und am Plumpengraben (z.B. Abt. 62 a1, 572 a1) wachsen Erlen-Bruchwälder. Im Revier Schmöckwitz gibt es ebenfalls großflächige Kiefern-Reinbestände. In ca. 20 % des Kiefernbestandes sind florenfremde Baumarten vorhanden, häufig wachsen Roteichen und Spätblühende Traubenkirschen im Unterstand. Das Forstamt Tegel hat einen hohen Anteil zusammenhängender Kiefern- und Kiefern-Eichenwaldbestände. Nach Kiefer (56 %) und Eiche (22 %) ist hier die florenfremde Lärche mit 5 % die dritthäufigste Baumart (vgl. Tab. 7). Der Anteil an Kiefern-Reinbeständen liegt um die 10 % und damit deutlich unter denen im Ostteil. Das Revier Tegel Nord besteht zu 60 % aus Kiefern-Eichenwaldbeständen und zu 25 % aus Eichen-Mischwald. Andere Baumarten sind kaum vorhanden. Am Hubertussee in Frohnau sind Erlenbruchwaldreste zu finden (Abt. 112 d2). Im Revier Tegelsee gibt es neben 50 % Kiefern-Eichenwaldbeständen und 25 % Eichen-Mischwald auch 15 % Buchen-Mischwald (z.B. Abt. 72 a, 91 c2, 91 e). Hier befinden sich auch Reste des natürlichen Eichen-Buchenwaldes (z.B. Teilbereiche der Jagen 75, 76). Der Spandauer Forst (Reviere Radeland und Hakenfelde) und das Forstrevier Gatow (außer Jungfernheide) haben einen relativ hohen Anteil (bis zu 20 %) florenfremder Baumarten (Roteiche, Douglasie). In der Jungfernheide existieren im Bereich des Flughafensees typische Eichen-Birkenwälder (z.B. Abt. 48 a). Auf Pichelswerder (Revier Hakenfelde) wachsen noch naturnahe Eichen-Hainbuchenwaldbestände (Abt. 159 b). Im Forstamt Grunewald ist ebenfalls die Kiefer mit einem Anteil von ca. 52 % die häufigste Baumart. Danach folgen Eiche (22 %), Birke (10 %) und Roteiche (5 %). Der Grunewald wird auf ca. 50 % seiner Fläche von Kiefern- und Kiefern-Eichenmischwald bedeckt. Es haben sich gut strukturierte Mischwaldflächen entwickelt. Der Anteil florenfremder Baumarten ist in den Revieren Dachsberg und Eichkamp besonders hoch. Hier gibt es aber auch viele zusammenhängende Eichen-Mischwaldflächen, beispielsweise am Schlachtensee. Das Revier Nikolassee hat einen relativ hohen Birkenanteil; 30 % der dortigen Fläche sind mit Birken- und Birken- Eichenwald bedeckt (z.B. Jagen 94, 95, 96). Das Forstrevier Dreilinden besteht zu 70 % aus Kiefern- und Kiefern-Eichenwald und zu 30 % aus Laubmischwald (vor allem im östlichen Bereich). Das Revier Wannsee setzt sich aus 60 % Kiefern- und Kiefern-Birkenwaldbeständen, 20 % gut strukturierten Eichenmischwaldbeständen, 10 % Birkenmischwald und 10 % sonstigem Laubmischwald zusammen. An den nordexponierten Hängen des Griebnitzsees und der Havel sind noch Reste des natürlichen Traubeneichen-Buchenwaldes zu finden. Das Forstamt Buch nimmt eine Sonderstellung innerhalb der Berliner Forsten ein. Es setzt sich zusammen aus 52 % offener Kulturlandschaft (überwiegend ruderale Halbtrockenrasen), 32 % Waldstrukturen, 14 % Wald und 2 % stehenden Gewässern. Eine Besonderheit sind die aufgeforsteten Rieselfelder mit einer Fläche von ca. 1 370 ha, von denen 770 ha im Nordosten Berlins und 600 ha in Brandenburg liegen. Das Landschaftsbild dieser Aufforstungsflächen wird heute von lückenhaften Beständen verschiedener Laubholzarten und einigen Kiefernflächen geprägt. Nur auf 40 % der Flächen haben sich mehr oder weniger geschlossene Bestände aus überwiegend standort- und florenfremden Baumarten (Pionierwaldstrukturen) gebildet. Die Hauptbaumart ist mit einem Anteil von 35 % die Pappel (408 ha). Das erklärt den hohen Flächenanteil der Pappel in Gesamt-Berlin (vgl. Abb. 2), die in den anderen Forstämtern weitaus weniger vertreten ist. Bei der Aufforstung wurden verschiedene Arten verwendet (z. B. Schwarzpappel, Aspe, Balsampappel, Graupappel, Kanadische Pappel). Des weiteren prägen Eschenahorn (10 %) und Weiden (6 %) die Bestände. Kiefern wachsen auf 4 % der Flächen. Die Entwicklung dieses Gebietes zu einer waldgeprägten Erholungslandschaft ist in Hinsicht auf die ungleichmäßige Verteilung der Erholungsflächen in der Stadt von großer Bedeutung. Während im Westteil der Stadt die Waldflächen ziemlich gleichmäßig verteilt sind und bis weit in das Stadtgebiet reichen, liegen im Ostteil der Stadt allein 90 % der dortigen Wälder im Südosten, wo aber nur ein geringer Teil der Bevölkerung lebt. Im mittleren Bereich des ehemaligen Ost-Berlins gibt es fast keine Waldflächen. Der Nordostraum ist ebenfalls ein waldarmes Gebiet. Hinzu kommt der wachsende Bedarf an Erholungsgebieten in diesem Bereich durch die hier geplanten umfangreichen Wohnungsbauvorhaben und Gewerbeansiedlungen. Seit 1991 wird unter Trägerschaft der Berliner Forsten ein Projekt für die Sanierung und Gestaltung der ehemaligen Rieselfelder im Rahmen des ”Ökologischen Sanierungsprogrammes” (ÖSP) durchgeführt und daraus Sanierungskonzepte für die belasteten Standorte abgeleitet. Ziel ist eine Erholungslandschaft mit dem alten Bucher Forst als Kernstück und einer abwechslungsreichen Landschaft aus Mischwäldern mit standort- und florengerechten Baumarten, Gewässer- und Freiflächen auf den ehemaligen Rieselfeldflächen. Dazu sollen die bestehenden Waldstrukturen in den nächsten Jahren mit Eiche, Ahorn, Kiefer, Linde, Birke, Erle, Esche und Aspe unterpflanzt werden. Der Bucher Forst ist eines der wertvollsten Waldgebiete Berlins. Dort gibt es naturnahe Waldbestände, wie Restbestände des Buchen-Traubeneichenwaldes (z.B. Jagen 504) und der Schuppenwurz-Stieleichen-Hainbuchenbestände (z.B. Jagen 506). Der Bucher Forst ist ein erlenreicher Wald; so wachsen im Verlandungsbereich der Bogenseekette Erlen-Bruchwälder und in nassen Senken Erlen-Eschen-Bestände (Jagen 507). Die Erle ist nach der Kiefer (40 %) die häufigste Hauptbaumart gefolgt von Eiche (13 %), Birke (8 %) und Buche (6 %). Im Vergleich zum Umweltatlas von 1985 ist zu beobachten, dass es einen größeren Anteil an Flächen gibt, in denen sich die Hauptbaumart geändert hat. Der Hauptgrund hierfür liegt in der Veränderung der Legende. Besonders deutlich wird es bei den Roteichenbeständen, die im Umweltatlas 1985 zu den Eichenbeständen gezählt wurden. Die Jagen mit Roteichenbeständen als Hauptbaumarten sind in der vorliegenden Karte nicht mehr gelb sondern violett (florenfremde Laubbaumarten) gekennzeichnet. Die sich in den Forstämtern Grunewald und Tegel ergebenden Änderung können Tabelle 10 entnommen werden. Andere Veränderungen sind mit der Verschiebung oder Umbenennung von Unterabteilungsgrenzen zu begründen. Das trifft z. B. für folgende Flächen des Forstamtes Grunewald zu: Revier Nikolassee Abt. 98 b1, 98 b2, 75 b; Revier Eichkamp Abt. 59 b, 133 c1, 149 c3, 156 a; Revier Wannsee Abt. 80 a2, 88 b3. Des weiteren wurden Unterabteilungen in Teilflächen gegliedert – Revier Wannsee Abt. 89 b in 89 b1 und 89 b2 bzw. umgekehrt – Revier Wannsee Abt. 102 a1 und 102 a2 in 102 a. Ein weiterer Grund für die Veränderung der Baumartenzusammensetzung in der Hauptbaumschicht ist, dass der Nachwuchs in die Hauptbaumschicht aufgerückt ist, beispielsweise im Forstrevier Nikolassee in der Abteilung 122 b3, im Forstrevier Dachsberg in der Abteilung 6 a4 und 11 d1 sowie im Forstrevier Wannsee in der Abteilung 102 a. Auf den an die Berliner Forsten rückübertragenen Flächen im Berliner Umland (Karte 05.04.4) sind ebenfalls die Kiefer und die Eiche die bestandsprägenden Arten. Es gibt großflächige zusammenhängende Kiefern-Monokulturen. So sind z.B. im Forstrevier Gorin vor allem Kiefern-Reinbestände anzutreffen. Nur die Flächen um den Gorinsee sind mit Birken, Weichlaubholzarten und florenfremden Nadelholzarten bestanden. In den Gebieten ”Junge Eichen” und ”Alte Eichen” sind Eichenmischwald und florenfremde Nadelholzarten zu finden. In den Berliner Stadtwaldflächen im Land Brandenburg wurden häufig in Siedlungsnähe Baumarten wie Eiche, Birke, aber auch Roteiche gepflanzt.
!" $ # ( # % &' )**+ , '-./ ! Wald AIB AIB AB. VWA ! ! ! ! AB. ! ! E R Mo A rsl ebe ! ! ! BEY FGR URA/H URA ! ! FGR URA ! FGR ! HHB ! VWA AIB AIB ! ! ! Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 ! BDA BDB BDD BEA BEY BIA BIB BID BIY BKE BKF BWALändlich geprägtes Dorfgebiet Verstädtertes Dorfgebiet Scheune / Stall Kläranlage Sonstige Ver- und Entsorgungsanlage Büro- / Verwaltungsgebäude Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage Gewerbegebiet Sonstige Bebauung Kirche / Kloster Schloss / Burg Einzelstehendes Haus ZACKaliabraumhalde VPB VPE VSA VSB VWA VWBParkplatz / Rastplatz Lagerplatz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) HHB ! MSchachtanlage Marie ! Grenze des Untersuchungsgebietes ! Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Mai 2008 VWA GMY ! XGV ! ! ! ! GIA HSB XQV 28.08.2009 Stand GIA VWA GIA ! HYA URA/H HYA HGA FBH URA/H HYA URA BEY AIB Neumann gepr./freigeg. Unterschrift Änderung BfS Bundesamt für Strahlenschutz ! URA/H Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen URA/H AIB HGA HSB 01Rev. HHA Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! XGV ! ´ ! ! ! ! 800 FBH BDA ! ! 600 Grabeland Scherrasen Sportplatz Sonstige Sport- / Spiel- oder Erholungsanlage Parkanlage mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Friedhof mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Sonstiger Friedhof ! VWA ! 400 GIA FBF ! ! FBH HHA HGA HHA FBH 200 AKD GSB PSA PSY PYB PYD PYESchachtanlage Bartensleben ! VWB XGV 100 Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! VSB XGV AIB 0 AB. AIBB ! GMY HHA URA/H XGV Meter Intensivgrünland, Dominanzbestände Mesophiles Grünland Ruderales mesophiles Grünland Mesophile Grünlandbrache Sonstiges mesophiles Grünland Ansaatgrünland Sonstige Wiese Sonstige Wiese mit Einzelgehölzen ! XGV YXA URA URA/H Maßstab im Original 1 : 10.000 Seggen-, binsen- oder hochstaudenreiche Nasswiese Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe GIA GMA GMF GMX GMY GSA GSY GSY/H ! HGA AIB ! BEY ! ! URA ! GIA ! ! BDA ! WUA SEY XQX URA GFD NUC ! XVY WUA YXI Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Begradigter / ausgebauter Bach mit naturnahen Elementen Graben mit artenarmer Vegetation Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen Sonstige anthropogene nährstoffreiche Still-Gewässer ! VSB ! ! ! VPB FBH XQV FBE FBF FBH FGK FGR FQC SEY URA/H HRB HGA AIB BDB ! XQV ! XQV VWB! Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) ! YYL NHB ! ! YXI ! FBH XVY XGV Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! HFY XQV ! YIE XYK XVY GIA XGV ! BDB HKA FGK GMY AIB ! URA GSB URA/H GSA BDA VSA BDA GMY VSB URA ! BDA BDB URA/H VSA BDA PSY ! GFD AIB BDB HRB FBF BDA HYA HGA ! HRB FBH BKE ! ! VWB FGR BDA ! BDA GIA HHB AIB VWB HKA HKA GMY BDB VWA RHD BDA FBH ! BDB HHB GSY/H BDB GMY GSY GMY ! URA/H GIA RHD/H ! BDB HRB VSA BDB FBH URA/H GIA URA AKD AIB GIA BDB BDB PSY AIB HEC RHD/H AIB PYE RHD ! AIB GIA URA ! URA HYA HYA URA/H ! FBH ! GMY AIB VWB ! HHB HRB ! XGV FQC FBE Ruderalisierte Halbtrockenrasen Ruderalisierte Halbtrockenrasen mit Einzelgehölzen UDE URA URA/H AIB BWA VSB BDA HYA ! XVY VPB ! XQV XVY XVY XVY XQV GIA BID FGR ! AIB BDB ! ! XGV XGV BDB URA/H BID VWB ! HYC BIA VPB HGA BWA AIB VSB ! HSF HEC URA BDB HYB BWA BWA HEC UDE SEY ! VWA AIB HHB FBH AIB ! 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XQV Alte Allee (überwiegend heimische Gehölzen) Baumgruppe/-bestand (überwiegend heimische Arten) Sonstiges Feuchtgebüsch (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz (überwiegend heimische Arten) Strauchhecke (überwiegend heimische Arten) Strauch-Baumhecke (überwiegend heimische Arten) Kopfweiden Baumreihe (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Grünflächen GMY ! XGV URA ! WUA XQV XQV HAD HEC HFY HGA HHA HHB HKA HRB HYA HYB HYC Acker ! NUC BWA URA ! ! XGV Waldlichtungsflur GMY AIB URA/H URA/H XQV NUC NUC BWA URA/H XGV Mischbestand Laubholz-Nadelholz (nur heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Eiche, Lärche WUA NUC ! AIB URA/H HHB AIB URA/H HHB NUC GMY ! HGA XGV YIL Grünland AIB URA/H GMY GMY ! VSB GIA FGR BID URA/H VWA GMY Mischbestand Nadelholz Reinbestand Kiefer Pionierwald, Reinbestand Lärche Gewässer SEY GMY HEC VWA VSA ! ! GMY ! ! ! ! URA/H VWB PYB FGR FBF ! BWA HGA GMY AIB ! URA ! URA AIB HEC URA/H URA HEC SEY AKD VSB BID BWA VSB BID BID URA HGA GSB HGA VPB ! ! ! ! ! ! ! BWA HGA VPB AKD VSA ! BIB M ! BEY AIB HHB FBE ! ! GMY HGA URA/H GMY XVY PYB FBH ! HGA HGA HHB XVY SEY GMY ! ! BID BKF GMY GMY FBF BDB SEY VWA URA/H URA URA/H BDA ! AKD ! ! URA URA/H XQV ! BWA URA/H GIA XQV ! BEY ! URA/H VSA URA/H XGV VWB ! URA PSA URA VSA ! URA/H XYK VWB AIB GMX URA ! GIA ! GMX ZAC ! ! XGV GMY GSB HRB GSY/H GSB BWA BWA GIA HRB FGR ! XQV XQV XQV HRB URA/H BDA GMY ! ! WUA XGV XYK URA FBF AIB HEC ! XQV GIA BDB GIA BDB AKD BDB BID HEC VSB ! VSB URA URA URA NHB BWA VPB URA URA/H URA BIY XQV FBE BDD ! ! XGV GMF GIA HSB GMY VWA n !! ! URA GSB XQV BDB GSB ! URA PYE XQV BDB ! BDB ! ! XQV BDB UDE AKD FBE XVY XYK YYL Krautige Vegetation HAD AIB GMY FBH AIB URA/H ! VPE XGV BEA BDB ! HYB XVY AIB ! ! ! XVY BDB BDB VSA BDB URA/H AB. ! PYD GMY AIB URA/H BDB PYE ! URA FBH FBF URA HEC BDB URA ! BDB PYB BDB ! HGA XVY XVY XQV BDA BDA URA/H GMY HGA URA ! HEC VSA HEC BDB FBF ! BDA BDB ! ! ! GIA URA VWB BDB ! VSA ! HGA VWB URA/H URA URA/H BDB ! VWB HSB VSB BDA ! ! WUA XVY XQV VWA URA/H HSB HRB HHA AIB HHA ! VSA GMY GSY URA/H AIB URA/H BDB ! AKD PSA ! XGV VPE ! ! HGA VWA AIB GMY FGR AIB HHB ! URA/H ! GMY FGR URA URA/H GIA ! XQV BDB BDB ! XGV AIB URA FBF ! URA ! BDB BDB ! VWB XQV VWA GIA URA ! ! URA/H ! XVY BDD URA ! XGV AIB GMY URA/H ! AIB GMY ! BDB GSY VWA Mischbestand Laubholz (nur heimische Baumarten) Mischbestand Laubholz (überwiegend heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Ahorn, Esche Pionierwald, Mischbestand Eiche, Erle Pionierwald, Mischbestand Buche, Eiche Pionierwald, Reinbestand Ahorn Pionierwald, Reinbestand Eiche Gehölz AIB AIB XQV XQX YAS YIE YUI YXA YXI HHB Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:10.000 Anlage 1 Realnutzung und Biotoptypen MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 40 01 Wald Schachtanlage Bartensleben Schachtanlage Marie Grenze der Schachtanlage XQVMischbestand Laubholz, nur heimische Baumarten HAD HEC HED HEX HFA HGA HHA HRA HRB HTC HYA HYB HYCAlte Allee aus überwiegend heimischen Gehölzen Baumgruppe/-bestand aus überwiegend einheimischen Arten Baumgruppe/-bestand aus überwiegend nichtheimischen Arten Sonstiger Einzelbaum Weidengebüsch außerhalb von Auen (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz aus überwiegend heimischen Arten Strauchhecke aus überwiegend heimischen Arten Obstbaumreihe Baumreihe aus überwiegend heimischen Gehölzen Gebüsch trocken-warmer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gehölz Grenze der Schachtanlage Krautige Vegetation / Salzvegetation ! ! GSB/UR ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! VWD ! ! ! ! ! GSB/UR ! ! ! ! VWC GSB ! 0128.08.2009 Rev.Stand ! ! ! ! ! ! BfS Bundesamt für Strahlenschutz VSB GSB/UR Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! ! ! ! ! Meter 25 50 100 150 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Bartensleben ´ gepr./freigeg. Unterschrift HGA VWD 0 Neumann Änderung BIY ! GSB/UR VSB Maßstab im Original 1 : 2.000 Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen ! ! ! ! ! URA BWA/PYF HRB ! GSB/UR HEC GSB HRB ! HRB VSA VWC ! ! ! ! ! ! VSA VSB Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Oktober 2008 GSB HEX ! VWB URA ! ! ! GSB/UR ! ! ! GSB GSB ! ! ! VSA URA HYC VWD HRB ! ! ! URA ! ! ! ! GSB/UR VPX BIB VSB VPB VPX ! HAD GSB VPB GSB/UR HEC ! VWD ! VPB ! ! ! ! URA GSB/UR ! VSB HRB HEC URA ! GSB VSB VSA ! ! URA HGA VWD ! VPB ! VWD VSB URA ! BIB GSB ! HRB URA GSB/UR BIB VSA HEX VPE VSA GSB/UR ! ! ! ! URA GSB ! HYA BIB VSA HYB GSB ! HEX BWA/PYF HEC GSB/UR URA VSA ! AIB VWD ! BIB GSB VSB BIB UDE HHA VSB URA HRB ! ! BIB VSB GSB ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! GSB VWB AIB HEX URA URA GSB BIB URA HEC GSB/UR BIB ! HEX AIB BID Parkplatz / Rastplatz Hubschrauberlandeplatz Lagerplatz Unbefestigter Platz Spärliche Vegetation auf Schotter- oder Schuttfläche Befestigter Platz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) Ausgebauter Weg Fuß-/ Radweg (ausgebaut) ! ! ! ! GSB/UR GSB VWC GSB/UR URA ! URA URA BIB URA ! ! GSB/UR URA VWB HEX GSB/UR ! ! ! HEC VWB URA HYA VWC BIB VPX/UR URA HYA ! ! ! HED VSB VWD BIB Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage, Umspannanlagen Gewerbegebiet Sonstige Bebauung, Abdeckungen ! BIB HYC GSB VSB ! URA GSB/UR GSB GSB UDB ! ! HED HRA BIB URA GSB/UR ! ! HEX VWA HEX ! ! ! ! HEC HYA HED VWB ! ! ! GSB/UR HEC GSB/UR ! ! ! ! BIB GSB HEX UDB ! ! GSB Sonstiger Offenbodenbereich VPB VPD VPE VPX VPX/UR VPZ VSA VSB VWA VWB VWC VWD ! ! ! Kaliabraumhalde ZOY BWA/PYF Einzelstehendes Haus mit Gartengrundstück NHB URA VPE HEC HYA VPE URA GSB VSB HEC URA GSB VWD HEX BWA/PYF HYA ! HEX GSB/UR URA HTC VWB GSB HEX ! ! ! VWB ! ! VWD BIB ZAC ! ! ! ! ! ! BIB HEC ! ! BIB URA URA HYA HYA BIB BIY ZAC BIB BID BIY ! BIB ! VWD HEX URA NHB VPE ! GSB ! GSB GSB URA PYA GSB HYC PYA ! VWB VPZ HEX ! BIB Beet / Rabatte Bebauung, Anlagen, Verkehrsflächen URA HYA HED VSB BIB BIB ! ZOY HEX GSB PYA VPE GSB GSB ! GSB/UR VPX VPE BIB Scherrasen Wenig gemähte Gras- und Staudenflur Halde / Offenboden AIB HYA ! ! GSB GSB HEX GSB GSB GSB GSB/UR GSB ! ! ! BIB Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! ! HEX HYA XQV ! HEX BIB GSB/UR BIB GSB/UR AB. AIB UDB HEC HEX HTC BIB BIB GSB ! BIB HYC HEC GSB VWD BIB ! VPE GSB VPE BIB GSB/UR FBE BIB BIB URA GSB URA Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen ! ! ! ! GSB/UR URA HEX ! ! ! VWC FBE FBF FGR FQC Grünflächen URA VWD ! VPX BIB Landreitgras-Dominanzbestand Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! ! VWB ! URA URA BWA/PYF VWD ! ! GSB URA/H UDB UDE URA URA/H BWA/PYF ! ! VPD VWB VPE Feuchte Hochstaudenflur mit Anteil von mehr als 10 % bis 50 % Neophyten ! ! URA URA URA BIB BIB ! GSB HEX NUX Acker VSA HEX GSB Schilf-Landröhricht GSB ! HYC URA NLA VSB GSB BIB Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) Fliessgewässer GSB/UR ! HEX VSB VPX/UR URA FQC ! HEC BIB VWD BIY HEC AB. ! ! GSB/UR BIB BIB BIY NUX FBF HYA ! GSB/UR HEX GSB/UR URA HFA NLA HEX ! GSB/UR ! ! BIB GSB BIB ! ! URA ! HEX BIB ! ! AIB ! ! NHB HEX ! GSB/UR ! BIB HEX ! ! FGR ! URA GSB/UR E R Mo A rsl ebe URA VSB VWD Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 n Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 NHB Maßstab im Original 1 : 2.000 Meter 0 25 50 100 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Marie 150 ´ Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:2.000 Anlage 2 Realnutzung und Biotoptypen der Schachtanlagen und der näheren Umgebung MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 41 01
!" $ # ( # % &' )**+ , '-./ ! Wald AIB AIB AB. VWA ! ! ! ! AB. ! ! E R Mo A rsl ebe ! ! ! BEY FGR URA/H URA ! ! FGR URA ! FGR ! HHB ! VWA AIB AIB ! ! ! Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 ! BDA BDB BDD BEA BEY BIA BIB BID BIY BKE BKF BWALändlich geprägtes Dorfgebiet Verstädtertes Dorfgebiet Scheune / Stall Kläranlage Sonstige Ver- und Entsorgungsanlage Büro- / Verwaltungsgebäude Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage Gewerbegebiet Sonstige Bebauung Kirche / Kloster Schloss / Burg Einzelstehendes Haus ZACKaliabraumhalde VPB VPE VSA VSB VWA VWBParkplatz / Rastplatz Lagerplatz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) HHB ! MSchachtanlage Marie ! Grenze des Untersuchungsgebietes ! Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Mai 2008 VWA GMY ! XGV ! ! ! ! GIA HSB XQV 28.08.2009 Stand GIA VWA GIA ! HYA URA/H HYA HGA FBH URA/H HYA URA BEY AIB Neumann gepr./freigeg. Unterschrift Änderung BfS Bundesamt für Strahlenschutz ! URA/H Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen URA/H AIB HGA HSB 01Rev. HHA Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! XGV ! ´ ! ! ! ! 800 FBH BDA ! ! 600 Grabeland Scherrasen Sportplatz Sonstige Sport- / Spiel- oder Erholungsanlage Parkanlage mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Friedhof mit altem Baumbestand (gut strukturiert) Sonstiger Friedhof ! VWA ! 400 GIA FBF ! ! FBH HHA HGA HHA FBH 200 AKD GSB PSA PSY PYB PYD PYESchachtanlage Bartensleben ! VWB XGV 100 Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! VSB XGV AIB 0 AB. AIBB ! GMY HHA URA/H XGV Meter Intensivgrünland, Dominanzbestände Mesophiles Grünland Ruderales mesophiles Grünland Mesophile Grünlandbrache Sonstiges mesophiles Grünland Ansaatgrünland Sonstige Wiese Sonstige Wiese mit Einzelgehölzen ! XGV YXA URA URA/H Maßstab im Original 1 : 10.000 Seggen-, binsen- oder hochstaudenreiche Nasswiese Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe GIA GMA GMF GMX GMY GSA GSY GSY/H ! HGA AIB ! BEY ! ! URA ! GIA ! ! BDA ! WUA SEY XQX URA GFD NUC ! XVY WUA YXI Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Begradigter / ausgebauter Bach mit naturnahen Elementen Graben mit artenarmer Vegetation Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen Sonstige anthropogene nährstoffreiche Still-Gewässer ! VSB ! ! ! VPB FBH XQV FBE FBF FBH FGK FGR FQC SEY URA/H HRB HGA AIB BDB ! XQV ! XQV VWB! Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) ! YYL NHB ! ! YXI ! FBH XVY XGV Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! HFY XQV ! YIE XYK XVY GIA XGV ! BDB HKA FGK GMY AIB ! URA GSB URA/H GSA BDA VSA BDA GMY VSB URA ! BDA BDB URA/H VSA BDA PSY ! GFD AIB BDB HRB FBF BDA HYA HGA ! HRB FBH BKE ! ! VWB FGR BDA ! BDA GIA HHB AIB VWB HKA HKA GMY BDB VWA RHD BDA FBH ! BDB HHB GSY/H BDB GMY GSY GMY ! URA/H GIA RHD/H ! BDB HRB VSA BDB FBH URA/H GIA URA AKD AIB GIA BDB BDB PSY AIB HEC RHD/H AIB PYE RHD ! AIB GIA URA ! URA HYA HYA URA/H ! FBH ! GMY AIB VWB ! HHB HRB ! XGV FQC FBE Ruderalisierte Halbtrockenrasen Ruderalisierte Halbtrockenrasen mit Einzelgehölzen UDE URA URA/H AIB BWA VSB BDA HYA ! XVY VPB ! XQV XVY XVY XVY XQV GIA BID FGR ! AIB BDB ! ! XGV XGV BDB URA/H BID VWB ! HYC BIA VPB HGA BWA AIB VSB ! HSF HEC URA BDB HYB BWA BWA HEC UDE SEY ! VWA AIB HHB FBH AIB ! URA/H HGA ! XQV ! URA/HURA ! VSB ! HGA VSB URA BDB ! YIL GSB AIB HHA ! AIBBIB YIL YAS XVY BIB VWA ! ! URA XVY WUA YIL BIB HEC ! XVY XQV AIB GFD ! ! XGV BWA ! B ! XGV GMY ! FQC XQV ! XQV XQV URA BWA AIB FBE RHD RHD/H HHB ! ! XVY XQV FBE ! URA ! XGV GMA AIB FBF ! XGV Alte Streuobstwiese Alter Streuobstbestand brach gefallen ! VWB FGR HRB GIA ! HGA ! URA URA AB. URA/H XVY ! XQV BWA ! ! ! ! WUA XGV AIB AIB BWA AIB HYA XGV BWA URA GIA VWB BEY ! VWB ! URA/H ! VWB XQV AIB VWB XQV YUI HSB HSF Bebauung, Anlagen, Verkehrsflächen URA ! URA/H XVY XGV ! ! XQV FBH ! URA WUA XQV XQV ! ! ! XGV XGV URA/H FBF FGR URA/H ! URA/H XGV XGV XVY URA/H AIB ! XQV Alte Allee (überwiegend heimische Gehölzen) Baumgruppe/-bestand (überwiegend heimische Arten) Sonstiges Feuchtgebüsch (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz (überwiegend heimische Arten) Strauchhecke (überwiegend heimische Arten) Strauch-Baumhecke (überwiegend heimische Arten) Kopfweiden Baumreihe (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Grünflächen GMY ! XGV URA ! WUA XQV XQV HAD HEC HFY HGA HHA HHB HKA HRB HYA HYB HYC Acker ! NUC BWA URA ! ! XGV Waldlichtungsflur GMY AIB URA/H URA/H XQV NUC NUC BWA URA/H XGV Mischbestand Laubholz-Nadelholz (nur heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Eiche, Lärche WUA NUC ! AIB URA/H HHB AIB URA/H HHB NUC GMY ! HGA XGV YIL Grünland AIB URA/H GMY GMY ! VSB GIA FGR BID URA/H VWA GMY Mischbestand Nadelholz Reinbestand Kiefer Pionierwald, Reinbestand Lärche Gewässer SEY GMY HEC VWA VSA ! ! GMY ! ! ! ! URA/H VWB PYB FGR FBF ! BWA HGA GMY AIB ! URA ! URA AIB HEC URA/H URA HEC SEY AKD VSB BID BWA VSB BID BID URA HGA GSB HGA VPB ! ! ! ! ! ! ! BWA HGA VPB AKD VSA ! BIB M ! BEY AIB HHB FBE ! ! GMY HGA URA/H GMY XVY PYB FBH ! HGA HGA HHB XVY SEY GMY ! ! BID BKF GMY GMY FBF BDB SEY VWA URA/H URA URA/H BDA ! AKD ! ! URA URA/H XQV ! BWA URA/H GIA XQV ! BEY ! URA/H VSA URA/H XGV VWB ! URA PSA URA VSA ! URA/H XYK VWB AIB GMX URA ! GIA ! GMX ZAC ! ! XGV GMY GSB HRB GSY/H GSB BWA BWA GIA HRB FGR ! XQV XQV XQV HRB URA/H BDA GMY ! ! WUA XGV XYK URA FBF AIB HEC ! XQV GIA BDB GIA BDB AKD BDB BID HEC VSB ! VSB URA URA URA NHB BWA VPB URA URA/H URA BIY XQV FBE BDD ! ! XGV GMF GIA HSB GMY VWA n !! ! URA GSB XQV BDB GSB ! URA PYE XQV BDB ! BDB ! ! XQV BDB UDE AKD FBE XVY XYK YYL Krautige Vegetation HAD AIB GMY FBH AIB URA/H ! VPE XGV BEA BDB ! HYB XVY AIB ! ! ! XVY BDB BDB VSA BDB URA/H AB. ! PYD GMY AIB URA/H BDB PYE ! URA FBH FBF URA HEC BDB URA ! BDB PYB BDB ! HGA XVY XVY XQV BDA BDA URA/H GMY HGA URA ! HEC VSA HEC BDB FBF ! BDA BDB ! ! ! GIA URA VWB BDB ! VSA ! HGA VWB URA/H URA URA/H BDB ! VWB HSB VSB BDA ! ! WUA XVY XQV VWA URA/H HSB HRB HHA AIB HHA ! VSA GMY GSY URA/H AIB URA/H BDB ! AKD PSA ! XGV VPE ! ! HGA VWA AIB GMY FGR AIB HHB ! URA/H ! GMY FGR URA URA/H GIA ! XQV BDB BDB ! XGV AIB URA FBF ! URA ! BDB BDB ! VWB XQV VWA GIA URA ! ! URA/H ! XVY BDD URA ! XGV AIB GMY URA/H ! AIB GMY ! BDB GSY VWA Mischbestand Laubholz (nur heimische Baumarten) Mischbestand Laubholz (überwiegend heimische Baumarten) Pionierwald, Mischbestand Ahorn, Esche Pionierwald, Mischbestand Eiche, Erle Pionierwald, Mischbestand Buche, Eiche Pionierwald, Reinbestand Ahorn Pionierwald, Reinbestand Eiche Gehölz AIB AIB XQV XQX YAS YIE YUI YXA YXI HHB Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:10.000 Anlage 1 Realnutzung und Biotoptypen MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 40 01 Wald Schachtanlage Bartensleben Schachtanlage Marie Grenze der Schachtanlage XQVMischbestand Laubholz, nur heimische Baumarten HAD HEC HED HEX HFA HGA HHA HRA HRB HTC HYA HYB HYCAlte Allee aus überwiegend heimischen Gehölzen Baumgruppe/-bestand aus überwiegend einheimischen Arten Baumgruppe/-bestand aus überwiegend nichtheimischen Arten Sonstiger Einzelbaum Weidengebüsch außerhalb von Auen (überwiegend heimische Arten) Feldgehölz aus überwiegend heimischen Arten Strauchhecke aus überwiegend heimischen Arten Obstbaumreihe Baumreihe aus überwiegend heimischen Gehölzen Gebüsch trocken-warmer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch stickstoffreicher, ruderaler Standorte (überwiegend heimische Arten) Gebüsch frischer Standorte (überwiegend nichtheimische Arten) Gehölz Grenze der Schachtanlage Krautige Vegetation / Salzvegetation ! ! GSB/UR ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! VWD ! ! ! ! ! GSB/UR ! ! ! ! VWC GSB ! 0128.08.2009 Rev.Stand ! ! ! ! ! ! BfS Bundesamt für Strahlenschutz VSB GSB/UR Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Leis Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann ! ! ! ! ! Meter 25 50 100 150 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Bartensleben ´ gepr./freigeg. Unterschrift HGA VWD 0 Neumann Änderung BIY ! GSB/UR VSB Maßstab im Original 1 : 2.000 Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen ! ! ! ! ! URA BWA/PYF HRB ! GSB/UR HEC GSB HRB ! HRB VSA VWC ! ! ! ! ! ! VSA VSB Quelle: Biotopkartierung Herbstreit Landschaftsarchitekten, Stand Oktober 2008 GSB HEX ! VWB URA ! ! ! GSB/UR ! ! ! GSB GSB ! ! ! VSA URA HYC VWD HRB ! ! ! URA ! ! ! ! GSB/UR VPX BIB VSB VPB VPX ! HAD GSB VPB GSB/UR HEC ! VWD ! VPB ! ! ! ! URA GSB/UR ! VSB HRB HEC URA ! GSB VSB VSA ! ! URA HGA VWD ! VPB ! VWD VSB URA ! BIB GSB ! HRB URA GSB/UR BIB VSA HEX VPE VSA GSB/UR ! ! ! ! URA GSB ! HYA BIB VSA HYB GSB ! HEX BWA/PYF HEC GSB/UR URA VSA ! AIB VWD ! BIB GSB VSB BIB UDE HHA VSB URA HRB ! ! BIB VSB GSB ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! GSB VWB AIB HEX URA URA GSB BIB URA HEC GSB/UR BIB ! HEX AIB BID Parkplatz / Rastplatz Hubschrauberlandeplatz Lagerplatz Unbefestigter Platz Spärliche Vegetation auf Schotter- oder Schuttfläche Befestigter Platz Teilversiegelte Straße (gepflastert) Ein- bis zweispurige Straße (versiegelt) Unbefestigter Weg Befestigter Weg (wassergebundene Decke, Spurbahnen) Ausgebauter Weg Fuß-/ Radweg (ausgebaut) ! ! ! ! GSB/UR GSB VWC GSB/UR URA ! URA URA BIB URA ! ! GSB/UR URA VWB HEX GSB/UR ! ! ! HEC VWB URA HYA VWC BIB VPX/UR URA HYA ! ! ! HED VSB VWD BIB Werk- oder Lagerhalle, industrielle Anlage, Umspannanlagen Gewerbegebiet Sonstige Bebauung, Abdeckungen ! BIB HYC GSB VSB ! URA GSB/UR GSB GSB UDB ! ! HED HRA BIB URA GSB/UR ! ! HEX VWA HEX ! ! ! ! HEC HYA HED VWB ! ! ! GSB/UR HEC GSB/UR ! ! ! ! BIB GSB HEX UDB ! ! GSB Sonstiger Offenbodenbereich VPB VPD VPE VPX VPX/UR VPZ VSA VSB VWA VWB VWC VWD ! ! ! Kaliabraumhalde ZOY BWA/PYF Einzelstehendes Haus mit Gartengrundstück NHB URA VPE HEC HYA VPE URA GSB VSB HEC URA GSB VWD HEX BWA/PYF HYA ! HEX GSB/UR URA HTC VWB GSB HEX ! ! ! VWB ! ! VWD BIB ZAC ! ! ! ! ! ! BIB HEC ! ! BIB URA URA HYA HYA BIB BIY ZAC BIB BID BIY ! BIB ! VWD HEX URA NHB VPE ! GSB ! GSB GSB URA PYA GSB HYC PYA ! VWB VPZ HEX ! BIB Beet / Rabatte Bebauung, Anlagen, Verkehrsflächen URA HYA HED VSB BIB BIB ! ZOY HEX GSB PYA VPE GSB GSB ! GSB/UR VPX VPE BIB Scherrasen Wenig gemähte Gras- und Staudenflur Halde / Offenboden AIB HYA ! ! GSB GSB HEX GSB GSB GSB GSB/UR GSB ! ! ! BIB Ackerbrache Intensiv genutzter Acker auf Löß-, Lehm- oder Tonboden ! ! HEX HYA XQV ! HEX BIB GSB/UR BIB GSB/UR AB. AIB UDB HEC HEX HTC BIB BIB GSB ! BIB HYC HEC GSB VWD BIB ! VPE GSB VPE BIB GSB/UR FBE BIB BIB URA GSB URA Naturnaher Bach Ausgebauter Bach Graben mit artenreicher Vegetation Sicker- und Rieselquellen ! ! ! ! GSB/UR URA HEX ! ! ! VWC FBE FBF FGR FQC Grünflächen URA VWD ! VPX BIB Landreitgras-Dominanzbestand Goldruten-Dominanzbestand Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten Ruderalflur, gebildet von ausdauernden Arten mit Einzelgehölzen ! ! ! VWB ! URA URA BWA/PYF VWD ! ! GSB URA/H UDB UDE URA URA/H BWA/PYF ! ! VPD VWB VPE Feuchte Hochstaudenflur mit Anteil von mehr als 10 % bis 50 % Neophyten ! ! URA URA URA BIB BIB ! GSB HEX NUX Acker VSA HEX GSB Schilf-Landröhricht GSB ! HYC URA NLA VSB GSB BIB Anthropogene Salzstelle, naturnah entwickelt (Binnenlandsalzstelle) Fliessgewässer GSB/UR ! HEX VSB VPX/UR URA FQC ! HEC BIB VWD BIY HEC AB. ! ! GSB/UR BIB BIB BIY NUX FBF HYA ! GSB/UR HEX GSB/UR URA HFA NLA HEX ! GSB/UR ! ! BIB GSB BIB ! ! URA ! HEX BIB ! ! AIB ! ! NHB HEX ! GSB/UR ! BIB HEX ! ! FGR ! URA GSB/UR E R Mo A rsl ebe URA VSB VWD Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 n Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 NHB Maßstab im Original 1 : 2.000 Meter 0 25 50 100 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Marie 150 ´ Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:2.000 Anlage 2 Realnutzung und Biotoptypen der Schachtanlagen und der näheren Umgebung MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 41 01
Origin | Count |
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Bund | 152 |
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Zivilgesellschaft | 4 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 46 |
Taxon | 104 |
Text | 29 |
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unbekannt | 196 |
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Topic | Count |
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