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Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS)

Ankündigung: Im 2. Halbjahr 2024 ist in Hamburg die Einführung der GeoInfoDok 7.1 geplant. Nutzen Sie unsere GeoBasisDaten? Dann prüfen Sie rechtzeitig, ob Sie von der Schemaänderung betroffen sind. Wenden Sie sich bei Fragen an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Bisher wurden die beschreibenden Daten des Liegenschaftskatasters im Hamburgischen Automatisierten Liegenschaftsbuch (HALB), die darstellenden Daten in der Digitalen Stadtgrundkarte (DSGK) und die Koordinaten aller Vermessungs- und Grenzpunkte in der Punktdatei getrennt geführt. ALKIS® hat diese bisher getrennt geführten Verfahren im 1. Quartal 2010 abgelöst. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens. Hierzu gehören auch das Amtliche Topographisch-Kartographische Informationssystem (ATKIS®) und das Amtliche Festpunktinformationssystem (AFIS®). Dieses Fachkonzept mit einem ganz neuen Datenmodell wurde unter Einbeziehung internationaler Normen, wie ISO/TC211 Normfamilie 19000 Geographic Information/Geomatics und OGC (Open GIS Consortium) entwickelt. Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Daneben gibt es länderspezifische, dem Datenmodell entsprechende, zusätzliche Daten.

Allergien in einem Großbackbetrieb durch Hühnereiaerosol

Das Projekt "Allergien in einem Großbackbetrieb durch Hühnereiaerosol" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Umweltmedizin.Ziel: Hühnerei-Aerosol ist in Bäckereien - im Gegensatz zu Mehlstaub - eher selten zu finden, hat aber eine hohe allergisierende Potenz. In einem Großbackbetrieb zeigten vier Beschäftigte allergische Reaktionen bis hin zu asthmatischen Attacken, kurz nachdem eine Druckluft-Sprühstation zur Beschichtung von Backwaren mit flüssigem Hühner-Vollei in die Produktion eingeführt worden war. Ziel des Projektes war, die Exposition und die Lungenfunktion der Beschäftigten zu bestimmen. Methodik: Eingesetzt wurden - personenbezogen und ortsfest - Streulichtmessgeräte, um den Zeitverlauf der Exposition zu erfassen und Probenahmepumpen mit Impingern für die Ermittlung der mittleren Aerosolbelastung. Ergebnisse: Personenbezogene, kontinuierliche Messungen während einer vollständigen Produktionsphase ergaben 4,7 mg/m3 für den Arbeitsplatz an der Sprühstation. Auffallend waren hohe räumliche Gradienten (großer Arbeiter - 35 Prozent, kleine Arbeiterin plus 57 Prozent, ortfeste Messung seitlich - 75 Prozent), hohe Spitzenkonzentrationen (bis 21 mg/m3) und eine Verschleppung des Aerosols über große Hallenbereiche durch die Lüftungsanlage, einer der sensibilisierten Arbeiter reagierte sogar in 30 m Entfernung mit einem Abfall des Einsekundenvolumens um 30 Prozent. Alle vier betroffenen Personen mussten die Tätigkeit beenden, zwei waren schließlich sogar auf Nahrungsmittel allergisch, die Hühnerei enthielten. Das für alle Arbeitnehmer in der Halle bestehende Risiko einer Allergisierung wurde mit Stilllegung der Sprühstation und Ersatz durch Airless-Handpritzpistolen erheblich verringert.

EnOB: Digitale Planung für eine ressourcenschonende und bedarfsgerechte heizungs- und raumlufttechnische Konditionierung von Industriehallen, Teilvorhaben: Entwicklung, Integration und Optimierung von Schnittstellen und skalierbaren Simulationsmodellen

Das Projekt "EnOB: Digitale Planung für eine ressourcenschonende und bedarfsgerechte heizungs- und raumlufttechnische Konditionierung von Industriehallen, Teilvorhaben: Entwicklung, Integration und Optimierung von Schnittstellen und skalierbaren Simulationsmodellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung.

Winterwicken als Ganzpflanzen: Potenzial als Vorfrucht zu Mais und in der Fütterung von Mastschweinen, Winterwicken als Ganzpflanzen: Potenzial als Vorfrucht zu Mais und in der Fütterung von Mastschweinen

Das Projekt "Winterwicken als Ganzpflanzen: Potenzial als Vorfrucht zu Mais und in der Fütterung von Mastschweinen, Winterwicken als Ganzpflanzen: Potenzial als Vorfrucht zu Mais und in der Fütterung von Mastschweinen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Ökologischen Landbau.

Energetische Sanierung eines Hallenbades mit Festlegung anzusetzender Zonen-Randprofile

Das Projekt "Energetische Sanierung eines Hallenbades mit Festlegung anzusetzender Zonen-Randprofile" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fachbereich D - Bauingenieurwesen, Fachzentrum für Konstruktiven Ingenieurbau, Lehrgebiet Baukonstruktion und Holzbau.

Ökologie des Kronenraumes eines Leipziger Auenwaldes, Ökologie des Kronenraumes eines Leipziger Auenwaldes

Das Projekt "Ökologie des Kronenraumes eines Leipziger Auenwaldes, Ökologie des Kronenraumes eines Leipziger Auenwaldes" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Biologie I, Abteilung Spezielle Botanik.Das vom Bereich Spezielle Botanik koordinierte interdisziplinäre Langzeitprojekt stellt ein Gemeinschaftsvorhaben der Universität Leipzig, des Umweltforschungszentrums Leipzig-Halle und der Stadt Leipzig dar. Am Projekt sind Biologen unterschiedlicher Fachrichtungen sowie Forstwissenschaftler und Meteorologen beteiligt. Das Themenspektrum reicht von strukturellen, funktionellen, genetischen und ökosystemaren Aspekten, über Fragestellungen zur Biodiversität und Verbreitung bis hin zur angewendeten Forschung auf den Gebieten Bioindikation, Forstbotanik und Umweltschutz.

Schwachstellenanalyse von Gebäudehüllen bestehender Hallenbäder

Das Projekt "Schwachstellenanalyse von Gebäudehüllen bestehender Hallenbäder" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fachbereich D - Bauingenieurwesen, Fachzentrum für Konstruktiven Ingenieurbau, Lehrgebiet Baukonstruktion und Holzbau.

Moritzburg in Halle, Aussensanierung

Das Projekt "Moritzburg in Halle, Aussensanierung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Halle, Stadtverwaltung.

Liegenschaftskataster

Das Liegenschaftskataster (LiKa) ist das amtliche Verzeichnis, das die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse aller Liegenschaften, d.h. Flurstücke und Gebäude, maßstabsgetreu in der Liegenschaftskarte und im Liegenschaftsbuch beschreibt. Das Liegenschaftskataster enthält Flurstücksgrenzen, Flurstücksnummern, flurstücksbezogene Angaben, z. B. Lage, Fläche, Nutzungsart, Gebäude, Straßennamen, Hausnummern, geotopographische Elemente, z. B. Böschungen und Gewässerbegrenzungen, die Eigentümerangaben des Grundbuchs, sowie Hinweise auf Belastungen, Nutzungseinschränkungen, öffentlich-rechtliche Verfahren und vieles andere mehr. 2010 hat der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung das Liegenschaftskataster für Hamburg auf ein neues technisches Verfahren umgestellt: Das bundeseinheitliche "Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem" (ALKIS®). Dabei wurden die bisherigen Hamburger Verfahren des Liegenschaftsbuchs "Hamburger Automatisiertes Liegenschaftsbuch" (HALB) und der Liegenschaftskarte "Digitale Stadtgrundkarte" durch das neue Verfahren abgelöst.

Modellhafte Untersuchung der Wechselwirkung zwischen den langfristigen Veraenderungen der Gruendungssituation durch Umwelteinfluesse und den Verformungen eines historischen Bauwerkes anhand der Marktkirche in Halle

Das Projekt "Modellhafte Untersuchung der Wechselwirkung zwischen den langfristigen Veraenderungen der Gruendungssituation durch Umwelteinfluesse und den Verformungen eines historischen Bauwerkes anhand der Marktkirche in Halle" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Halle, Stadtverwaltung.

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