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50 Jahre Umweltprogramm der Bundesregierung: Zeithistorische Untersuchung übergeordneter Fragestellungen und Muster des Gelingens der deutschen Umweltpolitik seit 1971

Das Projekt "50 Jahre Umweltprogramm der Bundesregierung: Zeithistorische Untersuchung übergeordneter Fragestellungen und Muster des Gelingens der deutschen Umweltpolitik seit 1971" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.

Grundlagen und Ansatzpunkte einer Umweltpolitik im 21. Jahrhundert - Stand der Wissenschaft, Diskurse, Politikempfehlungen

Das Projekt "Grundlagen und Ansatzpunkte einer Umweltpolitik im 21. Jahrhundert - Stand der Wissenschaft, Diskurse, Politikempfehlungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Die Bedingungen für und die Anforderungen an die Umweltpolitik haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten drastisch verändert, z.B. hinsichtlich der Internationalisierung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und der Neufassung von Umweltpolitik als Gesellschafts- und Transformationspolitik. Daraus resultiert die Notwendigkeit, Umweltpolitik in ihren Grundsätzen, Zielen und Strategien kritisch zu reflektieren, um eine zeitgemäße Konzeption zu erarbeiten. Ein konkreter Baustein hierfür ist die Erarbeitung eines integrierten Umweltprogramms (IUP) 'Perspektive 2030', wie es im Koalitionsvertrag vereinbart wurde und BMUB Federführer ist. Das Vorhaben soll unterstützen:- fachliche Erarbeitung von grundsätzlichen und detaillierteren Fragen der Konzeption des IUP im Geschäftsbereich, - internen Klärung und konkreten Fassung programmatischer Schwerpunkte- Ausgestaltung und die Vorgehensweise seiner Abstimmung im Ressort und der BReg- Kommunikations- und Kooperationsprozesse zur Implementation des IUP im Geschäftsbereich und im Ressortkreis. Für die wissenschaftliche und fachöffentliche Erörterung und die Entwicklung angepasster (Teil-) Ziele, Instrumentierungen und Monitoringansätze sind aktuelle natur-, umwelt- , geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Debatten zur Umweltpolitik und angrenzenden Bereichen auszuwerten und mittels Kurzstudien, ExpertInnenworkshops und Konzept- wie Policy-Papieren für die Erarbeitung (Arbeitspakete zwischen II/2015 und I/2017) und Umsetzung (II/2017 bis II/2018) des IUP im BMUB fruchtbar zu machen. Auch ist eine Kolloquienreihe vorgesehen, in der aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Diskurse zu grundlegenden Fragen der Umweltpolitik zur Erörterung für die und mit der Leitungsebene des Geschäftsbereichs aufbereitet werden. Dies betrifft etwa die Zielsystematik, die Neufassung von Handlungsprinzipien, die internationale Anschlussfähgkeit nationaler Umweltpolitik, die erforderliche Datenbasis und Erfolgsindikatoren.

Erfolgsbedingungen für Systemsprünge und Leitbilder einer ressourcenleichten Gesellschaft

Das Projekt "Erfolgsbedingungen für Systemsprünge und Leitbilder einer ressourcenleichten Gesellschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Das Ziel des Projekts ist eine Konkretisierung und Konzeptionierung der 'Ressourcenleichten Gesellschaft', dies umfasst die Entwicklung dazugehöriger Leitbilder, eine Spiegelung mit der Alltagsrealität sowie die Erarbeitung (politischer) Handlungsempfehlungen zu deren Erreichung. Fundament hierfür ist der Ansatz des Systemsprungs als Konzept grundlegenden Wandels Im Ergebnis wird also eine gesellschaftlich orientierte Perspektive für eine radikale Systemveränderung hin zu einer nachhaltigen sozio-ökonomischen Sphäre entworfen. Thematisiert werden mögliche Endzustände (Leitbilder als Ankunftsperspektiven), potentielle strategische Pfade sowie Erfolgsfaktoren, Invarianzen und Hemmnisse als Bedingungen ihrer Realisierung. Das Projekt bedient sich hierzu Instrumenten der Zukunfts-, Nachhaltigkeits- und empirischen Sozialforschung.

Pflanzenbasierte Innovationen und Klimawandel - Einschätzung und Bewertung risikobedingter unternehmenrischer Anpassungsprozesse sowie ihre Wirkung auf den Märkten

Das Projekt "Pflanzenbasierte Innovationen und Klimawandel - Einschätzung und Bewertung risikobedingter unternehmenrischer Anpassungsprozesse sowie ihre Wirkung auf den Märkten" wird/wurde ausgeführt durch: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Professur Allgemeiner Pflanzenbau, Ökologischer Landbau.Welche Bedeutung haben begrenzte Rationalität sowie ökonomische und nicht-ökonomische Verhaltensdeterminanten auf der Ebene des landwirtschaftlichen Unternehmens bei den folgenden Entscheidungssituationen: (1) Investition in Anlagen zur Erzeugung von Bioenergie; (2) Nutzung von Ackerflächen für den Energieholzanbau in Form von Kurzumtriebsplantagen; (3) Übernahme gentechnisch veränderter Pflanzen in das Produktionsprogramm; (4) Übernahme umweltfreundlicher pflanzenbaulicher Produktionsverfahren mit geringeren Stickstoffbilanzüberhängen? Anhand dieser praktischen und aktuell relevanten Entscheidungsfragen werden mit der Untersuchung zwei Ziele verfolgt: Erstens soll die Bedeutung verschiedener Verhaltensdeterminanten in verschiedenen realweltlicher Kontexten identifiziert werden. Zweitens sollen Hinweise gewonnen werden, welche Verhaltensannahmen und damit welche Prognosemodelle in welchen Kontexten zu vernünftigen Prognosen des Entscheidungsverhaltens wirtschaftlicher Akteure führen.

VeNuS 2: Vorgehen zum effizienten Nachweis der Sicherheit und Benutzbarkeit rechnergestützter Leittechniksysteme - Teilvorhaben 1: Erstellen und Prüfen von Bedienanleitungen

Das Projekt "VeNuS 2: Vorgehen zum effizienten Nachweis der Sicherheit und Benutzbarkeit rechnergestützter Leittechniksysteme - Teilvorhaben 1: Erstellen und Prüfen von Bedienanleitungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Ergonomie.

Das Leben nachhaltig gestalten lernen: Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in der Kita - Begleitforschung und Weiterbildung für ErzieherInnen und LehrerInnen im Naturerlebniszentrum Grabau

Das Projekt "Das Leben nachhaltig gestalten lernen: Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in der Kita - Begleitforschung und Weiterbildung für ErzieherInnen und LehrerInnen im Naturerlebniszentrum Grabau" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Institut für integrative Studien.In den Leitlinien zum Bildungsauftrag in Kindertageseinrichtungen des schleswig-holsteinischen Ministerium für Bildung und Frauen ist seit 2008 vorgesehen, dass sowohl Kinder als auch pädagogische Fachkräfte gleichermaßen durch eine nachhaltige Entwicklung gefordert werden. Demokratie und Nachhaltigkeit gehören in Kindertageseinrichtungen zu den grundlegenden Bildungszielen und Handlungsprinzipien. Hier knüpft das Bildungs- und Forschungsprojekt unter der Leitung des Instituts für integrative Studien an. In einem transdisziplinären Forschungsprozess werden innovative Bildungsangebote für ErzieherInnen und LehrerInnen konzipiert und durchgeführt. Die dabei erhobenen Daten fließen zurück in die Forschung, um das Konzept einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung weiter auszugestalten. Gerade im Elementarbereich lassen sich Kompetenzen anbahnen, die die Voraussetzungen schaffen, um den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen zu sein. Die angebotene modulare Weiterbildung im Erlebnisraum Grabau der Stiftungen der Sparkasse Holstein für Erzieherinnen und Erzieher aus Kindertagesstätten soll die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigen, die Bedeutung des Leitbildes der Nachhaltigen Entwicklung für ihren beruflichen Alltag zu reflektieren und soll für sie erlebbar machen, wie der Transfer in die pädagogische Praxis gelingen kann. Diese Weiterbildung wird angeboten von der Akademie für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein in Kooperation mit dem Institut für integrative Studien der Leuphana Universität Lüneburg, dem B.E.I. Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein und der S.O.F. - Save Our Future Umweltstiftung Hamburg.

CSR und Innovation

Das Projekt "CSR und Innovation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gemeinnützige GmbH.Mit einem Memorandum für eine ökologische Industriepolitik machte das BMU deutlich, dass eine neue Ausrichtung des technischen Fortschritts notwendig ist, um dramatisch anwachsenden Umweltproblemen zu begegnen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft trotz immer knapper und teurer werdenden Rohstoffe zu erhalten. Dazu muss eine ökologische Industriepolitik nicht nur strategische Zukunftsindustrien stärken, sondern insbesondere auch Innovationen fördern, mit denen Unternehmen Märkte erschließen können, die dauerhaft ökologisch tragfähig sind. Auch die Unternehmen stehen vor den gleichen, großen Herausforderungen, und je frühzeitiger deutsche Unternehmen ihre Innovationen an den ökologischen und wirtschaftlichen Trends und Anforderungen ausrichten, desto besser wird ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit sein. Modernes Management muss sich dieser Herausforderung stellen und eine aktive, gesellschaftliche Verantwortung auch im Innovationsmanagement zeigen. Bislang wird CSR von nicht wenigen Unternehmen nur als PR-Ansatz verstanden. Das Vorhaben hat dagegen zum Ziel, CSR als einen relevanten, innovations- und ergebnisorientierten Management-Ansatz zu profilieren. Im Rahmen des Projektes erfolgen: - die Aufarbeitung des Literaturstands zum Thema CSR und Innovation, - eine empirische Erhebung quantitativ (Fragebogen) und qualitativ (10 Fallstudien mit Interviews), - die Herausarbeitung des Zusammenhangs zwischen CSR und Innovation in Unternehmen sowie die Abschätzung von Hindernissen und Potenzialen und - die Darstellung von CSR als innovatives Managementkonzept. Die Ergebnisse werden in einer wissenschaftlichen Studie dargelegt und mit einer Broschüre kommuniziert. Darüber hinaus wird ein Papier mit handlungsorientierten Empfehlungen für das BMU entwickelt.

Lebens- und Arbeitsbedingungen und Zukunftserwartungen von Frauen im laendlichen Raum mit besonderem Bezug zu Waldbesitz und Waldnutzung

Das Projekt "Lebens- und Arbeitsbedingungen und Zukunftserwartungen von Frauen im laendlichen Raum mit besonderem Bezug zu Waldbesitz und Waldnutzung" wird/wurde gefördert durch: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft.Erkenntnisgewinn und Frauenverhalten und -einstellung (auch im Vergleich zu maennlichem Verhalten und Einstellungen) in eigener und gesellschaftlicher Wahrnehmung als Basis fuer das Handeln gesellschaftlicher Akteure und zur Erhaltung und Schaffung von Beschaeftigungs- und Einkommensmoeglichkeiten im laendlichen Raum (Arbeitsprofile, Lebenswege, Beitrag zum Einkommen, Arbeitszufriedenheit). Vorgehensweise: Klassische Methoden der empirischen Sozialforschung; Inhaltsanalyse; schriftliche und muendliche Befragung; quantitativ und qualitativ; Triangulation; Expertenrunden. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihen; Querschnitt.

ENG-ENALT 2C, Use of a new type of anthracite curner and boiler in a power station

Das Projekt "ENG-ENALT 2C, Use of a new type of anthracite curner and boiler in a power station" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sophia-Jacoba GmbH, Steinkohlenbergwerk.Objective: To demonstrate the use of an innovative, low pollutant burner of low volability anthracite, in a power station, in combination with a boiler system linked to a coal mine, thus solving the problems of mineral oil substitutes, use of low volability coal, SO2 separation, nitrogen removal, adjustability and economy. General Information: The burner design, divided into pre-burner and main burner, means that the ignition and burning of the coal dust can be maintained without brick-lined burner walls and heated combustion air. Due to the type of air passage and course of combustion, the combusted ash is drawn off dry; the boiler can be dimensioned without the need to take waste gas loading into account. The direction of the air and combustion allows 'the cold' combustion with low NOx concentrations. By the addition of lime dust, waste gases are desulphurised in the burner. After grinding to dust, fine coal is passed from storage silos to 7 burners then passed for pre-burning where it is ignited using propane gas; this is gradually decreased (after warming the pre -burner) as the coal dust passes in. This, then, continues to burn by recirculation of hot exhaust gases and continuous glowing coal-dust residue at the end of the pre -burner/start of the main burner. Air supply is via nozzles at the end of the burner which allows combustion control, termination and separation of air particles for easy disposal. To reduce SO2, lime dust is added in the main burner. Waste gas is filtered prior to emission to the atmosphere. The advantage of low-volability coals are: - easier storage (fewer volatile components); - easier transport by road, without need for special measures; - no danger from explosion since anthracite dust is not self -igniting, and there is no risk to groundwater. It is comparable to gas or oil-fired systems from the viewpoint of handling, storage and burning. Achievements: The burners were able to ignite and burn low volatile coal in the combustion chambers of this unit, however, an operation of the boiler was not possible. Reasons were the temperature level, flow behaviour, heat expansion and instabilities of the feed water flow. Thus the project failed. The calculation of expected and actual simple payback was originally based on a comparison with oil burning installations. Based on today's oil price a re-evaluation does not turn out favourable for coal. Furthermore, a realistic comparison cannot be conducted due to the defective boiler.

Stadt 2030 - Karlsruhe: Grenzen ueberschreiten im FUTURE-Bereich der Stadt Karlsruhe, Teilprojekt: Untersuchung von neuen staedtebaulichen und landschaftlichen Strukturen

Das Projekt "Stadt 2030 - Karlsruhe: Grenzen ueberschreiten im FUTURE-Bereich der Stadt Karlsruhe, Teilprojekt: Untersuchung von neuen staedtebaulichen und landschaftlichen Strukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Fakultät für Architektur, Institut für Landschaft und Garten, Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und Entwerfen.Mit dem Verbundvorhaben 'Stadtregion Karlsruhe 2030, Grenzen überschreiten' werden Lösungen und Strategien für den spezifischen Suburbanisierungsprozess der länderübergreifenden Region Karlsruhe erarbeitet. Hierzu wurden 4 Kernprojekte gebildet, die miteinander verbunden sind und interdisziplinär bearbeitet werden. Für jedes dieser Kernprojekte ist jeweils ein Antragsteller federführend. Der Antragsteller bearbeitet das Projekt 1 'Bindeglied Rhein - räumliche Verknüpfung in der Stadtregion' zuständig und bearbeitet folgende Schritte: 1. Ziel ist die Entwicklung von Handlungsstrategien für einen landschaftsbezogenen Ansatz der Stadtentwicklung. Der Umdeutung von Raumteilen sowie der kulturellen Neubewertung des Elements Wasser kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Das Potential der naturräumlichen Qualitäten der Karlsruher Rheinregion soll im Rahmen einer Zukunftsstrategie den Suburbanisierungstendenzen entgegenwirken. 2. Auf der Basis einer umfassenden naturräumlichen und strukturellen Untersuchung sollen in einer Zukunftswerkstatt mit Hilfe eines Beratergremiums Szenarien und Hypothesen entwickelt werden. Diese werden mit Testentwürfen in Bausteinen räumlich überprüft. 3. Die Ergebnisse sollen zu einem methodischen Handlungsansatz systematisiert werden und in ein allgemeines Leitbild einfließen. Konkrete Handlungsstrategien für die Karlsruher Rheinregion sollen zu einen exemplarischen Handeln führen.

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