Das Projekt "EROSLOPE BC - Hang- und Flussbettstabilitaet in den Karpaten und in den albanischen Bergen" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Institut für Geographische Wissenschaften, Fachrichtung 2 Physische Geographie.Stabilitaet von Haengen und Talsohlen, Abtragungs- und Transportvorgaenge in den Alpen, Karpaten und Albanien als ergaenzende Untersuchungen zum EROSLOPE-Projekt. Von den rumaenischen und albanischen Partnern werden Felduntersuchungen zur Abtragung in Gebieten vorgenommen, fuer die langfristige Grunddaten vorliegen. In der Niedrigen Tatra wird die Destabilisierung von Gesteinen im obersten Hangbereich untersucht, durch den slowenischen Partner ein Sensor zur Messung von Schotterbewegungen entwickelt. Gearbeitet wird auch an der Modellierung von Bodenerosion (Rumaenien).
Das Projekt "EROSLOPE BC - Hang- und Flussbettstabilitaet in den Karpaten und in den albanischen Bergen^EROSLOPE II - Sediment- und Gewaesserdynamik in alpinen Einzugsgebieten - Prozesse und Vorhersage, EROSLOPE - Hanglabilitaet, Erosion und Feststofftransport in steilen Gewaessereinzugsgebieten; Labor- und Feldversuche" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Institut für Geographische Wissenschaften, Fachrichtung 2 Physische Geographie.Welche Auswirkungen hat ein moeglicher Klimawechsel auf die Gewaesser- und Hangdynamik alpiner Einzugsgebiete? Welche Klimaszenarien sind denkbar? Wie reagiert ein Einzugsgebiet auf veraenderte hydrologische Gegebenheiten? Grundsatzuntersuchungen zur Stabilitaet extrem rauher Gewaessersohlen: Stabilitaet von Haengen und Talsohlen, Abtragungs- und Transportvorgaenge in den Alpen. Feldforschung in verschiedenen Testgebieten (Bayern, Schwyz, Haute Provence, Dolomiten), Laborforschung, mathematisch-physikalische Modellierung, interdisziplinaere und internationale Zusammenarbeit. Hier: Feldforschung in den Versuchsgebieten Lainbach und Draix zur Dynamik der Flussbettmorphologie und zu den Haengen als Feststoffquellen (Massenbewegungen, Muren).