DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Der Stadtwerke Hannover AG wurde am 23. Dezember 2016 eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis für die Entnahme und Wiedereinleitung von Kühlwasser zum Betrieb der Kraftwerke Linden, Herrenhausen und Stöcken, jeweils am Standort Hannover, erteilt. Die Erlaubnis trat am 1. Januar 2017 in Kraft und gilt unbefristet. Anlass war das Auslaufen der Erlaubnis für die Kraftwerke Herrenhausen und Stöcken zum Ende des Jahres 2016. Die Gewässerbenutzung steht wegen der Auswirkungen auf das Fließgewässersystem Leine und Ihme in untrennbarem Zusammenhang mit der Erlaubnis für das Kraftwerk Linden. Um die daraus resultierenden Wärmebelastungen des Fließgewässersystems umweltverträglich steuern zu können, haben die Stadtwerke eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis beantragt, die eine aufeinander abgestimmte Fahrweise aller beteiligten Kraftwerke ermöglicht und für diese Gesamtwärmeeinleitung die Auswirkungen aller Gewässerbenutzungen auf die betroffenen Wasserkörper berücksichtigt. In temperatur- oder abflusskritischen Zeiten erfolgt eine gleitende Reduzierung des Wärmeeintrages über alle Gewässerbenutzungen, so dass die Anforderungen der Oberflächengewässerverordnung eingehalten werden und dennoch die Versorgung der Landeshauptstadt Hannover mit Fernwärme und Strom sichergestellt ist. Im Zusammenhang mit der Kühlwasserentnahme ist im Kraftwerk Linden eine Fischrückführleitung neu gebaut worden, um erstmals in dem Bereich den Fischschutz angemessen zu gewährleisten. In dem Verfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung gab es keine Einwände. Nach Abschluss des Erlaubnisverfahrens ist gemäß § 4 IZÜV die Öffentlichkeit über die Entscheidung zu informieren. Nachstehend finden sie die hierfür erforderlichen Informationen in Form der erteilten Erlaubnis. Hinweis: Nach Erteilung der gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis hat sich die "Stadtwerke Hannover AG" in die "enercity AG" umfirmiert. Der Betrieb ist dem BVT-Merkblatt „Integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU) - Merkblatt über beste verfügbare Techniken für Großfeuerungsanlagen (Juli 2006)" zuzuordnen.
Bei der Haupttätigkeit der Klärwerk Herrenhausen , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.ni.mu/06060553500) handelt es sich um Kommunale Abwasserbehandlungsanlagen > 100 000 Einwohnergleichwerten (NACE-Code: 37.00 - Abwasserentsorgung). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland, Verbringung nicht gefährlicher Abfälle.
Bei der Haupttätigkeit der enercity AG Kraftwerk Herrenhausen , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.ni.mu/06060116320-7111g) handelt es sich um Verbrennungsanlagen > 50 MW (NACE-Code: 35.11 - Elektrizitätserzeugung). Weitere Nebentätigkeiten beinhalten: Mahlen von Kohle > 1 t/h Herstellung von Kohleprodukten und festen, rauchfreien Brennstoffen. Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Inland, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland, Verbringung nicht gefährlicher Abfälle.
Bei der Haupttätigkeit der enercity AG Kraftwerk Herrenhausen , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.ni.mu/06060116320-7111g) handelt es sich um Verbrennungsanlagen > 50 MW (NACE-Code: 35.11 - Elektrizitätserzeugung). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Inland, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland, Verbringung nicht gefährlicher Abfälle.
Die BEH-Bioenergie Hannover GmbH 14467 Potsdam, Otto-Braun-Platz 1, hat mit Schreiben vom 18.08.2022 die Erteilung einer Genehmigung gemäß § 4 i.V.m. § 19 BImSchG für die Errichtung und den Betrieb eines Biomethan-Blockheizkraftwerks in 30419 Hannover, Leinhäuser Weg 5, Gemarkung Herrenhausen, Flur 9, Flurstück 141/3 beantragt.
Die Hochwasserlage insbesondere im östlichen und südlichen Niedersachsen zeigt in weiten Teilen eine leichte Entspannung, dennoch ist kein Anlass für Entwarnung gegeben. Der DWD erwartet für heute keine flächendeckenden Niederschläge mehr, lokale gewittrige Schauer sind jedoch nach wie vor möglich und können zu wieder steigenden Pegelständen führen . Die Hochwasservorhersagezentrale und der Überregionale Hochwassermeldedienst des NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) sind weiter im Dienst. Die aktuelle Lage (Stand: Freitag, 31. Mai 2013, 11:00 Uhr) Die aktuelle Lage (Stand: Freitag, 31. Mai 2013, 11:00 Uhr) Wetterlage und Wetterentwicklung: Wetterlage und Wetterentwicklung: In der vergangenen Nacht hat das angekündigte Niederschlagsband auch Niedersachsen erreicht. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Zugbahn von Osten kommend mit ihrem Schwerpunkt bislang weiter nördlich im Raum Wolfsburg-Braunschweig-Hannover (Aller-Einzugsgebiet) verlaufen ist. Die für Freitag angekündigte Dauerregenlage wurde vom Deutschen Wetterdienst für den weiteren Tagesverlauf wieder aufgehoben. Stattdessen sind am Tage schauerartige und gewittrig durchsetzte Regenfälle angekündigt, die Zugbahn des Regenbandes verlagert sich langsam in Richtung Süden. Entsprechende Unwetterwarnung vom DWD für Starkregen wurden für Südniedersachsen herausgegeben. So kann es im Harz und seinen Vorlandräumen (Leinebergland, Re-gion Goslar) gebietsweise zu Starkregen mit Mengen von 20 bis 35 Liter pro Quadratmeter kommen, im Raum Braunschweig-Hannover lokal bis zu 10 bis 15 mm. Abflusslage: Abflusslage: Die zu erwartende Intensität und räumliche Verteilung der Niederschläge sind zurzeit noch unsicher, sodass auch die Abflussentwicklung weiterhin nicht eindeutig zu bewerten ist. Zum jetzigen Prognosezeitpunkt könnte es in Harznähe an den Oberläufen der Gewässer zu einem erneuten Anstieg der Wasserstände kommen. Der NLWKN wird die Lage weiter beobachten. Leine und Innerste: Leine und Innerste: Im südlichen Niedersachsen können die Pegelstände im Oberlauf der Leine und an der Rhume mit Einsetzen der möglichen Starkregen wieder ansteigen, Meldestufe 1 kann wieder erreicht werden. Darüber hinaus gehende Wasserstände sind hier zurzeit noch unwahrscheinlich. Das Rückhaltebecken Salzderhelden befindet sich weiterhin im Einstau (Aktueller Füllungsgrad 65%, es sind 24,2 Millionen Kubikmeter Wasser zwischengespeichert). Ein Überschreiten von Meldestufe 2 ist in Abhängigkeit der Wettersituation im Mittellauf – z. B. an den Pegeln Poppenburg und Greene – durchaus möglich. Gleiches gilt für die Nordlagen des Harzes an der Innerste. Betroffen sind hier die Pegel Groß Rhüden (Nette) und Heinde (Innerste), an denen die Wasserstände dann wieder in Richtung Meldestufe 2 steigen könnten. Im Raum Hannover sind die Scheitel an der Leine vorerst erreicht (Koldingen 4,56 Meter, Herrenhausen 5,51 Meter, Neustadt 5,54 Meter), im Bereich der Aller-Mündung nach wie vor langsam steigend (Schwarmstedt 5,08 Meter). Aller : Aller Die Wasserstände im Oberlauf der Aller haben bis zum Pegel Brenneckenbrück ihre Scheitel er-reicht, fallen allerdings nur langsam. Die Zuläufe steigen aufgrund der vergangenen Nacht wieder leicht an. Flussabwärts sind die Pegelstände weiterhin leicht ansteigend, insbesondere im Raum Celle. Am Zulauf Fuhse bleibt das hohe Wasserstandsniveau unverändert. Oker : Oker Im Oberlauf der Oker kann es ggf. zu einem stärkeren Anstieg der Wasserstände kommen. Ab Braunschweig bleiben die Wasserstände auf hohem Niveau mit leicht steigender Tendenz (Pegel Groß Schwülper). Die Wasserstände an der Schunter werden sich voraussichtlich wieder erhöhen.
Meteorologisch statistische Bearbeitung von 4 Beispielsmonaten (Januar, Februar, Maerz, Juni 1982) als Muster des gesamten Datenkollektives der IHD in Hannover. Uebersicht und Dokumentation der Messungen und Berechnungen.
Nach Laborversuchen wurden ab 1975 auf der Klaeranlage Hannover-Herrenhausen (220 000 cm/d zweistufige biologische Anlage) Versuche in einer halbtechnischen Pilotanlage zur weitergehenden Reinigung des Endablaufes durch Filtration ueber Mehrschichtfilter und in zweiter Stufe ueber makroporoese Austauscher durchgefuehrt. Daneben wurden erste Versuche zur Eluatverminderung und Aufbereitung sowie ueber die Auswirkung einer vorgeschalteten Flockungsstufe mit verschieden stark belasteten Abwaessern unternommen. Im Versuch hat sich die Kombination von Mehrschichtfiltern und basischen MP-Harzen, zumindest bei kleineren und mittleren Anlagengroessen als preisguenstige Variante zur Elimination von Reststoffen in biologisch gereinigten Abwaessern erwiesen.
Anhaltendes Tauwetter im Harz und Solling, dazu Regen: Das bedeutet Hochsaison für das Hochwasserrückhaltebecken in Salzderhelden (Landkreis Northeim) in der Regie des NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz): Zum Schutz vor Hochwasser im Leinetal werden dort seit dem vergangenen Sonntag 80 Kubikmeter Wasser pro Sekunde eingestaut. Inzwischen sind es rund elf Millionen Kubikmeter Wasser. Detlef Kirstein vom NLWKN in Göttingen rechnet angesichts der angekündigten Regenfälle mit 14 Millionen Kubikmeter Wasser, die insgesamt eingestaut werden müssen. Sorgen bereitet ihm das nicht: "Hier ist Platz für 37 Millionen Kubikmeter Wasser. Wir haben alles im Griff!" Das Hochwasserrückhaltebecken ist seit 1994 in Betrieb, seither wurde schon 68-mal Wasser eingestaut, um die Region vor Hochwasser zu schützen. Sobald der Wasserstand in der Leine wieder sinkt, werden die Wassermassen nach und nach wieder abgegeben. Das wird voraussichtlich Anfang nächster Woche der Fall sein. Ob dann aber eine vollständige Entleerung des Rückhaltebeckens möglich ist, hängt davon ab, wie sich das Wetter entwickelt. Für Mitte nächster Woche sind vom Deutschen Wetterdienst wieder größere Niederschläge angekündigt. Zum Hintergrund: Zum Schutz des Leinetales vor Hochwasser wurde das Hochwasserrückhaltebecken Salzderhelden gebaut, das seit März 1994 in Betrieb ist. Der Standort wurde bewusst gewählt: Vom gesamten Niederschlagseinzugsgebiet der Leine von 6.500 Quadratkilometern zwischen Quelle und Mündung beeinflusst das Hochwasserrückhaltebecken mit 2.200 Quadratkilometern ein gutes Drittel, darunter jedoch die niederschlagsstarken Gebiete des Harzes und seines Vorlandes. Im Hochwasserfall wird ein Teil des zufließenden Wassers zunächst im Polder 1 aufgestaut. Ist dessen Kapazität von 16 Millionen Kubikmetern überschritten, fließt das Wasser über eine spezielle Überlaufstrecke in den Polder 2 und bei Bedarf auch in die Polder 3 und 4. Der Polder 5 wird nur in Extremfällen genutzt. Insgesamt bieten die Polder ein Einstauvolumen von 37,4 Millionen Kubikmetern auf einer Fläche von circa 1.000 Hektar. Zwei technische Neuerungen optimieren den Betrieb der Anlage seit Ende 2000: Das Prozessleitsystem der Steuerzentrale und das rechnergestützte Steuerungs- und Hochwasservorhersagemodell. Die Steuerzentrale der Anlage bündelt alle Informationen aus den über das Becken verteilten Kontrolleinrichtungen. Das moderne Prozessleitsystem bereitet diese Daten auf und steuert alle beweglichen Einrichtungen wie Schieber, Klappen und Pumpen per Fernwirkanlage. Das neue, rechnergestützte Steuerungs- und Hochwasservorhersagemodell spiegelt das tatsächliche Niederschlags- und Abflussgeschehen des gesamten Leineeinzugsgebietes zwischen der Quelle und Hannover-Herrenhausen wider und liefert weit präzisere Prognosen über den zu erwartenden Verlauf eines Hochwasserereignisses als dies bisher möglich war. Während bisherige Modelle auch nur Aussagen über das Gesamtvolumen einer Hochwasserwelle ermöglichten, informiert das neue Modell auch über die zu erwartenden Wasserstände der Wellenspitzen und deren zeitlichen Verlauf.
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