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Entwicklung Luftqualität - Emissionswerte PM 2008/2009 (Umweltatlas)

Emissionswerte PM10 und PM2,5

Langjährige Entwicklung der Luftqualität - Emissionen 2015 (Umweltatlas)

Darstellung der NOx, PM10 und PM2, 5-Emissionen der Verursachergruppen Industrie, Hausbrand und Kfz-Verkehr, Stand 2015

Entwicklung Luftqualität - Emissionswerte NOx 1989 bis 2009 (Umweltatlas)

Emissionswerte NOx

Entwicklung Luftqualität - Emissionswerte SO2 1989 bis 2005 (Umweltatlas)

Emissionswerte SO2

Emissionswerte NOx, PM10, PM2.5, SO2 1989 bis 2009 (Umweltatlas)

Entwicklung der Luftqualität 1989 bis 2009: NOx-, SO2-, Feinstaub-Emissionen auf Grundlage eines 1x1km Rasters

Die Deckung des Bedarfs an Brennmaterial fuer den Haushalt (in erster Linie Feuerholz oder Holzkohle) der laendlichen Bevoelkerung im Sudan und die Auswirkungen auf die Umwelt (z.B. Waldvernichtung)

Das Projekt "Die Deckung des Bedarfs an Brennmaterial fuer den Haushalt (in erster Linie Feuerholz oder Holzkohle) der laendlichen Bevoelkerung im Sudan und die Auswirkungen auf die Umwelt (z.B. Waldvernichtung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Völkerkunde durchgeführt.

LIDAR - Untersuchung der Dynamik und Kinetik von Luftschadstoffen in Berlin

Das Projekt "LIDAR - Untersuchung der Dynamik und Kinetik von Luftschadstoffen in Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Experimentalphysik durchgeführt. Die Luft im Berliner Innenstadtbereich ist durch eine Vielzahl von verschiedenen Emissionsquellen stark mit Schadstoffen belastet. Dazu tragen ein hoher Anteil von Stein- und Braunkohleheizungen am Hausbrand, innerstaedische Kraftwerke, mehrere Flughaefen und ein starkes Verkehrsaufkommen bei. Nach dem Austreten der Emissionen unterliegen die Schadstoffe sowohl Transportvorgaengen als auch komplexen physikalischen und chemischen Umwandlungen, die die Schadstoffzusammensetzung erheblich veraendern koennen. Nur mit genauer Kenntniss der Einfluesse einzelner Emissionsquellen auf die allgemeine Immissionsbelastung koennen gezielte, teilweise kostenaufwendige emissionsmindernde Massnahmen moeglichst effektiv durchgefuehrt werden. Mit Hilfe eines 'Laser-Radar'-Systems (LIDAR) wurde im Rahmen des Projektes eine Untersuchung der Berliner Emissions- und Immissionsbelastung und ihrer Zusammenhaenge durchgefuehrt. Hierzu diente an einem erhoehten Standort (auf dem Charite-Hochhaus in Berlin-Mitte) eine LIDAR-Station. Von dort aus konnten mit einer Reichweite von bis zu zehn Kilometern dreidimensionale Karten der Schadstoffkonzentration, der Aerosolverteilung und verschiedener meteorologischer Parameter aufgenommen werden. Mit ihrer Hilfe konnten der Zusammenhang zwischen Immission, Emission und Wetterlage detailliert untersucht und Kenntnisse ueber atmosphaerische Reaktionen gewonnen werden. Diese Messungen liefern zu dem bestehenden konventionellen Messsystem komplementaere Daten und stellen somit eine wertvolle Ergaenzung dar - z.B. koennen durch eine gute raeumliche Aufloesung des LIDAR-Systems Brennpunkte der Luftbelastung erkannt werden. Damit koennen eine

Ermittlung und Bewertung der Abgabe von polychlorierten Dioxinen und Furanen aus Abfallverwertung und Hausbrand sowie Untersuchungen zum Transfer Boden - Pflanze und Luft - Mensch

Das Projekt "Ermittlung und Bewertung der Abgabe von polychlorierten Dioxinen und Furanen aus Abfallverwertung und Hausbrand sowie Untersuchungen zum Transfer Boden - Pflanze und Luft - Mensch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Die Bund/Laender-Arbeitsgruppe Dioxine vom 21.08.1991 kam zu der Aussage, dass im Rahmen der Dioxin-Problematik ein Defizit auf folgenden Gebieten vorhanden ist: - Abfallverbrennung: Untersuchung des Verbleibs bzw. der Zerstoerung von Dioxinen bei der thermischen Behandlung von Schlacke und Rueckstaenden aus der Rauchgasreinigung (Filterstaeube, Altkalk, etc.) durch Einschmelzverfahren. - Hausbrand: vergleichende Bestimmung von Emissionsfaktoren bei der Hausmuellverbrennung gegenueber der Verbrennung von Oel, Holz, Kohle, Braunkohle und Erdgas im Hausbrand. Der Schwerpunkt wird hier in der Verbrennung von Holz, insbesondere von Spanplatten und beschichtetem oder mit Holzschutzmitteln behandeltem Materials gesehen. - Umweltverhalten, Transfer: Gewinnung von Daten zum Transfer von Dioxinen ueber den Pfad 'Boden - Pflanze - Mensch bzw. Boden - Luft - Mensch'. Hier soll untersucht werden, inwieweit sich bei kontaminierten Boeden (Altlasten, Immissionsbelastung) Dioxine durch Aufnahme ueber die Pflanze und/oder Verdampfung in die Aussenluft eine Anreicherung bzw. Belastung beim Menschen ergibt.

Durchfuehrung von Ausbreitungsrechnungen als Grundlage fuer den Luftreinhalteplan 1986 fuer Berlin (West)

Das Projekt "Durchfuehrung von Ausbreitungsrechnungen als Grundlage fuer den Luftreinhalteplan 1986 fuer Berlin (West)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GEOMET durchgeführt. Es werden Ausbreitungsrechnungen zur Bestimmung der Immissionsanteile folgender Verursachergruppen durchgefuehrt: 1. Verkehr in Berlin (West), 2. Kraftwerke der BEWAG, 3. Einzelemittenten der Industrie Berlin (West), 4. Anlagen zur Erzeugung von Heizwaerme als Einzelemittenten, 5. genehmigungsbeduerftige Heizanlagen als Flaechenquellen, 6. genehmigungsbeduerftige Industrieanlagen als Flaechenquellen, 7. Gebaeudeheizung in Berlin (West), 8. Einzelemittenten ausserhalb Berlin (West), 9. Gebaeudeheizung in Berlin (Ost). Fuer die Schadstoffe SO2 und NOx werden Jahresmittelwerte, 98 Prozent-Wert und 100 Prozent-Wert bestimmt, sowohl insgesamt als auch fuer jede der neun Verursachergruppen. Die Berechnung erfolgt fuer 50 Hauptpunkte, die ueber das Gebiet von Berlin verteilt sind. Zum Erstellen der Immissionsklimatologie wird ein Gaussmodell eingesetzt. Eingangsdaten sind Punktquellen-, bzw. Flaechenquellen-Kataster und die Haeufigkeitsverteilung der durch die meteorologischen Parameter Windrichtung, Windgeschwindigkeit, und Stabilitaet der Atmosphaere charakterisierten Ausbreitungssituation.

Erarbeitung eines Klimakonzeptes für die Stadt Görlitz

Das Projekt "Erarbeitung eines Klimakonzeptes für die Stadt Görlitz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Zittau,Görlitz, Institut für Ökologie und Umweltschutz durchgeführt. Für die Stadt Görlitz wird ein Klimaschutzkonzept erarbeitet. Schwerpunkt dabei ist die Ermittlung der gegenwärtigen und prognostischen Kohlendioxidemissionen für die Emittentengruppen genehmigungsbedürftige Anlagen, Gewerbe, Hausbrand und Verkehr. Auf der Basis vorraussichtlichen Entwicklung der Kohlendioxidemissionen.

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