Neuer Bericht des Umweltbundesamtes zeigt Wege zum Abbau umweltschädlicher Subventionen In Deutschland gab es im Jahr 2006 Subventionen von knapp 42 Milliarden Euro mit negativen Wirkungen auf Gesundheit und Umwelt. Dies ist das Ergebnis der Studie des Umweltbundesamtes „Umweltschädliche Subventionen in Deutschland”. Die Palette der negativen Umweltwirkungen reicht von der Förderung des Klimawandels über die Beeinträchtigung der Wasser-, Boden- und Luftqualität bis hin zur Erhöhung der Flächeninanspruchnahme und der Verringerung der Artenvielfalt. „Umweltschädliche Subventionen konterkarieren die vielen Bemühungen im Umweltschutz”, sagt Prof. Andreas Troge, Präsident des UBA. „Indem wir auf der einen Seite viel Geld für den Umweltschutz ausgeben, auf der anderen Seite jedoch Marktverzerrungen zu Lasten der Umwelt finanzieren, ist das das Gegenteil einer ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Haushaltspolitik. Wer nicht an den Bestand umweltschädlicher Subventionen herangeht, läßt es bei den Fehlanreizen von gestern und muss heute und morgen umso mehr gegensteuern, um die Umweltqualität zu sichern. Die Devise muss heißen: Mit mehr Konsistenz und weniger Instrumenten die Umweltqualität sichern sowie verbessern. ” Die UBA -Forscher analysierten die wichtigsten Subventionen des Bundes in den Bereichen Energiebereitstellung und -nutzung, Verkehr, Bau- und Wohnungswesen sowie Landwirtschaft. Denn diese Bereiche verursachen die größten Umweltprobleme und profitieren am stärksten von umweltschädlichen Subventionen. Da die Studie Förderprogramme auf Länder- und kommunaler Ebene kaum betrachtet, lag das tatsächliche Volumen umweltschädlicher Subventionen in Deutschland noch höher als 42 Milliarden Euro. Von einem Abbau umweltschädlicher Subventionen würden sowohl die öffentlichen Haushalte als auch die Umwelt profitieren. Die eingesparten Gelder ließen sich für die Senkung der Steuerlast oder die Finanzierung zentraler Zukunftsaufgaben - wie Klimaschutz und Bildung - nutzen. Außerdem würden der Staat und die Bürgerinnen und Bürger indirekt entlastet, weil Folgekosten umweltschädlicher Subventionen, zum Beispiel in Form von Gesundheits- und Materialschäden , entfielen. Ein prominentes Beispiel sind die vielfältigen Subventionen im Energie- und Stromsteuerrecht, die zusammen jährlich rund 5 Mrd. Euro betragen. Darunter fallen die allgemeinen Strom- und Energiesteuer-Ermäßigungen für das Produzierende Gewerbe sowie die Land- und Forstwirtschaft, ferner der Spitzenausgleich bei der Ökosteuer. Diese Subventionen begünstigen den Energieverbrauch und stehen damit im Widerspruch zum Ziel des Klimaschutzes. Daher sind diese Subventionen grundsätzlich abzubauen. Zumindest sollten nur noch solche Betriebe Energiesteuervergünstigungen erhalten, die ein verifiziertes Energiemanagementsystem vorweisen können und alle wirtschaftlich lohnenden Energiesparmaßnahmen durchführen. Dieser Vorschlag ist bereits im Integrierten Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung vom August 2007 im Ansatz enthalten. Ein weiteres Beispiel für eine umweltschädliche Subvention ist die Befreiung des gewerblichen Flugverkehrs von der Energiesteuer für Kerosin. Dem Staat entgehen nach Berechnungen des UBA dadurch jährliche Steuereinnahmen in Höhe von 6,9 Milliarden Euro. Diese indirekte Subventionierung des Flugverkehrs verzerrt den Wettbewerb zu Lasten emissionsärmerer und damit umweltfreundlicherer Verkehrsmittel - wie der Bahn. Die Ungleichbehandlung der Verkehrsträger ist weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll oder sonst gerechtfertigt. Die Treibhausgasemissionen des Flugverkehrs sind wegen der Flughöhe sogar um das 2- bis 5-fache klimaschädlicher als bodennahe Emissionen. Neben der Einbindung des Flugverkehrs in den EU-Emissionshandel – dem sowohl das EU-Parlament als auch der Europäische Rat zugestimmt hat - schlägt das UBA daher die Einführung einer möglichst weiträumigen – zumindest EU-weiten – Kerosinsteuer vor. Die beiden Beispiele zeigen, dass umweltschädliche Subventionen nicht nur die Umwelt belasten und damit höhere zukünftige Umweltschutzausgaben verursachen, sondern häufig auch unbegründet und ökonomisch nicht gerechtfertigt sind. Der vielfach geforderte umfassende Subventionsabbau sollte deshalb nicht nach dem „Rasenmäherprinzip” erfolgen. Vielmehr sind gezielt unnötige oder umweltschädliche Subventionen zu streichen. Neue Subventionen sollte der Staat nur einführen, falls sie effektiv wären und keine gravierenden negativen Umweltwirkungen hervorriefen. Der Gesetzgeber sollte daher ein umweltschutzbezogenes Subventionscontrolling einführen, das alle Subventionen in einem „Umweltcheck” auf mögliche negative Umweltwirkungen hin untersucht und sie einer regelmäßigen Wirkungs- und Erfolgskontrolle unterwirft. „Wir müssen hin zu einer nachhaltigen Finanzpolitik aus einem Guss, die Umweltschutzbelange systematisch berücksichtigt”, sagt UBA-Präsident Troge.
Das Konzept des Umweltbundesamtes sieht erstmals vor, Nachhaltigkeit über fiskalische Instrumente hinaus zur Grundlage der staatlichen Haushaltspolitik zu machen.
Der Hamburger Haushalt - Übersicht der Haushaltspläne der FHH. Die Freie und Hansestadt Hamburg plant und steuert den Einsatz finanzieller Mittel zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben mithilfe des Haushalts. Haushaltspläne werden vom Senat aufgestellt und von der Bürgerschaft beraten und beschlossen. Jeder Haushalt gilt für ein Kalenderjahr, aber seit einiger Zeit werden regelmäßig Haushalte für zwei Jahre gleichzeitig aufgestellt und beschlossen (Doppelhaushalte).
Finanzierung Das BASE ist eine Bundesbehörde im Geschäftsbereich des BMUV. Zur Erfüllung seiner gesetzlichen Aufgaben betreibt das BASE aufgabenbezogene Forschung, die sich aus unterschiedlichen Quellen finanziert. Das BASE initiiert Inhouse-Forschungprojekte und vergibt Forschungsaufträge an Firmen und Institute. Die BASE -Forschung finanziert sich aus unterschiedlichen Quellen: einem eigenen Forschungsbudget Ausgaben für eigenes wissenschaftliches Personal dem Doktorand:innen-Programm dem Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Perspektivisch sind Forschungsprojekte mit Drittmittel-Finanzierung möglich, beispielsweise durch Fördermittel der Europäischen Union. Eigenes Forschungsbudget Das BASE initiiert wissenschaftliche Forschung, um die spezifischen Aufgaben des Amtes bestmöglich erfüllen zu können. Finanziert wird diese Forschung durch einen eigens dafür eingerichteten Titel im Haushaltsplan. Ziele und Themenschwerpunkte der BASE-Forschung sind in der Forschungsstrategie und der Forschungsagenda definiert. Diese bilden die Grundlage für die jährliche Forschungsplanung. Personalausgaben Das BASE setzt zur Erfüllung seines Forschungsauftrags eigenes wissenschaftliches Personal für Inhouse-Forschungsprojekte ein. Die dadurch entstehenden Personalkosten der forschenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind über den Finanzhaushalt des BASE abgedeckt. Doktorand:innen-Programm Das BASE ermöglicht eine interdisziplinäre Ausbildung von Doktorandinnen und Doktoranden. Dabei finanziert das BASE befristete Stellen für ein spezifisches Forschungsthema. Eine Universität ist Kooperationspartner und übernimmt die Erstbetreuung der Doktorarbeit. Ressortforschungsplan des BMUV Das BASE unterstützt das BMUV bei der Planung, Koordinierung und Durchführung von Forschungsvorhaben. Hierzu gehören insbesondere Vorhaben im Bereich der Sicherheit von kerntechnischen Anlagen und der nuklearen Entsorgung. Der Forschungsbedarf des BMUV wird jährlich aktualisiert und im Ressortforschungsplan festgeschrieben sowie veröffentlicht. Was ist Ressortforschung? Unabhängig von der Art der Finanzierung, handelt es sich bei den Forschungsvorhaben und -projekten des BASE um Ressortforschung. Ressortforschung umfasst Forschungsaktivitäten des Bundes und der Länder, die der Vorbereitung, Unterstützung oder Umsetzung staatlicher Entscheidungen dienen. In der Ressortforschung sind insbesondere staatliche Behörden und wissenschaftliche Anstalten oder Institute aktiv. Ihre Forschungsergebnisse und die aufgebauten Kompetenzen bilden die wissenschaftliche Beratungsgrundlagen für politische Entscheidungen der Ministerien (Ressorts). Forschungsstrategie und Forschungsagenda Forschungsstrategie Label: Broschüre Herunterladen (PDF, 868KB, barrierefrei⁄barrierearm) Forschungsagenda Label: Broschüre Herunterladen (PDF, 752KB, barrierefrei⁄barrierearm) Forschungsstrategie und Forschungsagenda Forschungsstrategie Label: Broschüre Herunterladen (PDF, 868KB, barrierefrei⁄barrierearm) Forschungsagenda Label: Broschüre Herunterladen (PDF, 752KB, barrierefrei⁄barrierearm)
Von 1920 bis 1925 Von 1926 bis 1935 Von 1935 bis 1945 Von 1945 bis 1948 Der verlorene I. Weltkrieg sowie die revolutionären Ereignisse des Jahres 1918 beendeten die Monarchie und führten 1919 zur Entstehung der Weimarer Republik. 1920 konnte durch Gesetz vom 27. April die neue Stadtgemeinde Groß-Berlin mit 3,8 Mio Einwohnern gegründet werden. Stadtgartendirektor Albert Brodersen war nun bis zu seinem Ausscheiden 1925 als Stadtgartendirektor Leiter der Abteilung “Parkanlagen und Bestattungswesen”. In den 20 Bezirken wurden Bezirksgartenämter eingerichtet. Der Stadtgartendirektor war zuständig für die allgemeinen Richtlinien der Pflege und Unterhaltung aller öffentlichen Anlagen und Anpflanzungen, einschließlich der Friedhöfe sowie für die Aufsicht und Bewirtschaftung aller gemeindlichen Pflanzenanzuchtstätten, die Beschaffungen von Bedarfsartikeln und die Regelung grundsätzlicher Arbeiterangelegenheiten. Der Stadtgartendirektor hatte die von den Bezirksgartenämtern aufgestellten Entwürfe für Neuanlagen zu prüfen, insbesondere deren Kostenvoranschläge und Haushaltspläne. Bis auf den Großen Tiergarten (bis 1954 bei der Tiergarteninspektion) wurde die Pflege und Unterhaltung aller Park- und Grünanlagen den Bezirken übertragen. 1921 gab es 1.339 ha Parks, Grünanlagen und Schmuckplätze (1,5% des Berliner Stadtgebietes). Zur Beschäftigung der vielen Arbeitslosen nach dem verlorenen I. Weltkrieg, verursacht durch die Auflösung des Militärs, den Zustrom vieler Flüchtlinge und vor allem durch die sich abzeichnende Weltwirtschaftskrise wurde 1921 von Berlins Oberbürgermeister Gustav Böß (1871-1946) ein Notstandsprogramm in Höhe von 45 Mio. RM eingeleitet. An der Finanzierung hatten sich neben der Stadt auch das Reich und der preußische Staat beteiligt. Das Programm umfasste den Bau von 43 großen Projekten von Spiel- und Tummelplätzen bis zu Parkanlagen. Bis 1924 wurden die zwölf größten Projekte fertiggestellt. 1920-1923 entstand der 160 ha große Volkspark Jungfernheide, entworfen vom Charlottenburger Bezirksgartendirektor Erwin Barth. Der Treptower Bezirksgartendirektor Ernst A. Harrich (1886-1941) schuf zwischen 1919 und 1931 den mit 175 ha größten Volkspark in Berlin, den Volks- und Waldpark Wuhlheide. Daneben wurden der 13 ha große Volkspark Mariendorf (1923-24) und der nur wenige Jahre bestehende 30 ha große Volkspark Tempelhofer Feld (1921-27) geschaffen. Die Volksparks zeichneten sich durch vielfältige Nutzungsangebote aus. Alle Kreise der Bevölkerung sollten zu jeder Jahreszeit genügend Raum und Gelegenheit zum Aufenthalt in den Volksparks haben. Hier sollten sie sich mit Spiel und Sport ausleben können, aber auch Raum zu beschaulichem Ausruhen finden. Statt “Zierwert” sollten sich die Volksparks durch “Nutzwert” auszeichnen. Für die Fortsetzung der Notstandsarbeiten von 1924 bis 1927 wurden noch einmal 35 Mio. RM bereitgestellt. Zeitweilig wurden bis zu 8.000 Arbeitslose beschäftigt. Neben den Volksparks entstanden in dieser Zeit auch viele kleinere Parkanlagen: der 10 ha große Lietzenseepark (1912-20 von E. Barth), der 2 ha große Brixplatz (1919-21 von E. Barth), die 7,5 ha großen Grünanlagen mit Freibad am Plötzensee (1923 von R. Germer), den 6 ha großen Südpark in Spandau (1923 von R. Woy), der 9 ha große Fischtalpark (1925-29 von M. Dietrich) sowie der 5 ha große Schulenburgpark in Neukölln (1924 von O. Wagler). Seit 1920 konnten Berlins Grünanlagen um 1.300 ha erweitert werden. 1926 folgte Erwin Barth (1880-1933) in das Amt des Stadtgartendirektors. Barth war ab 1912 Gartendirektor und ab 1920 Bezirksgartendirektor in Charlottenburg. In den fast vier Jahren seiner Tätigkeit als Berliner Stadtgartendirektor gestaltete Barth in den Innenstadtbezirken mehrere Stadtplätze um und entwarf die Grünanlage im zugeschütteten ehemaligen Luisenstädtischen Kanal in den Bezirken Mitte und Kreuzberg. Am 22. Juni 1929 konnte er den fertiggestellten Volkspark Rehberge der Bevölkerung übergeben, der ab 1926 im Bau war. Am 1. Oktober 1929 folgte Barth dem Ruf der Technischen Hochschule Berlin und konnte als erster Ordinarius seines Faches in Deutschland den Lehrstuhl für Gartenkunst an der Landwirtschaftlichen Fakultät besetzen. Neue Maßstäbe für die Freiraumpolitik der Weimarer Republik setzte auch das “Gesetz zur Erhaltung des Baumbestandes und die Freigabe von Uferwegen im Interesse der Volksgesundheit vom 22. Juli 1922”, mit dem auch Parkanlagen rechtlich geschützt werden konnten. Entsprechend der neuen Bauordnung von 1925 stellte das Amt für Stadtplanung, das Martin Wagner (1885-1957) als Stadtrat 1926 bis 1933 leitete, einen Generalbebauungsplan auf, dem u.a. 1929 der Entwurf für einen Generalfreiflächenplan von Koeppen und Wagner folgte. Die Berechnungsgrundlagen hierzu stammten von Wagners 1915 der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin vorgelegten Dissertation: “Das sanitäre Grün der Städte – ein Beitrag zur Freiflächentheorie”. Der Generalfreiflächenplan versuchte, ein ideales Freiflächensystem auf Berlin anzuwenden. Ein grüner Ring und Hauptgrünzüge bildeten ein großes Verbundsystem von Wäldern, Heiden, Rieselfeldern, Wiesengründen und Parks. Grünverbindungen schufen den Zusammenhalt zwischen Kleingartenanlagen, Friedhöfen, Flusstälern und begrünten Wasserläufen sowie Seenketten unter weitgehender Berücksichtigung natürlicher Gegebenheiten. Nach sechsjähriger Vakanz wurde das Amt des Stadtgartendirektors am 15. Dezember 1935 mit Joseph Pertl (1899-1989) aus Mannheim wieder neu besetzt. 1940 wurde Pertl zum Stadtrat und Dezernenten befördert. Damit unterstanden ihm neben der Gartenverwaltung und dem Bestattungswesen auch die Verwaltung der Forsten und der Stadtgüter. Das Amt des Stadtgartendirektors bliebt ab 1940 unbesetzt. In dieser Zeit wurde u.a. der “Ehrenhain” (später Volkspark) Hasenheide (1936) gebaut und die Straße “Unter den Linden” mit Silberlinden bepflanzt, der Hochmeisterplatz umgestaltet und die Grünanlage am Halensee neugebaut. In den Kriegsjahren ab 1941 wurden Luftschutzbunker auch in Grünanlagen gebaut (z.B. Hochbunker im Humboldthain und im Friedrichshain). Während der Kriegsjahre von 1939 bis 1945 wurde die Arbeit der bezirklichen Gartenämter erschwert durch Mangel an Arbeitskräften, Fahrzeugen, Geräten, Materialien und Geld. Im Rahmen von “Kriegsmaßnahmen” mussten insbesondere in den Gärtnereien und Baumschulen Gemüse und Obst produziert werden. Wegen seiner engagierten Mitgliedschaft in der NSDAP wurde Pertl 1945 entlassen. Am 30. Januar 1937 beauftragte Adolf Hitler Albert Speer zum “Generalbauinspektor für die Neugestaltung der Reichshauptstadt”. Hauptprojekt waren die 120 m breite Ost-West-Achse und eine ebenso breite Nord-Süd-Achse, an deren Schnittpunkt ein 400 × 1.200 m großes Becken entstehen und eine “Große Halle des Volkes” mit fast 300 m Höhe sich überdimensional erheben sollte. Außer einzelnen Grundstücksabräumungen wurde nichts von diesem gigantischen Vorhaben realisiert. Aus dem Büro des Generalbauinspektors stammt auch der von Hentzen 1937 erarbeitete “Natürliche Grünflächenplan” für Berlin, bei dem die natürlichen Landschaftsschönheiten miteinander verbunden in ein zusammenhängendes Grünsystem gebracht werden sollten. Der Grunewald sollte als landschaftlich geprägter Erholungspark umgestaltet werden. Durch den II. Weltkrieg wurden 338.000 Wohnungen total zerstört (ein Drittel des Gesamtbestandes), Hunderttausende Wohnungen wurden erheblich beschädigt. 80 Mio. m³ Trümmerschutt lagen in der Stadt. Von den ehemals 4,4 Mio. Einwohnern waren nur 2,8 Mio. Einwohner übrig geblieben. Was von den Parks und Grünanlagen nicht schon durch Bunker und Schützengräben, Barrikaden, Bomben und Granaten sowie durch die Kampfhandlungen selbst vernichtet war, wurde anschließend von der Bevölkerung gerodet, um Heizmaterial zu beschaffen. 2.200 ha Grünanlagen waren verwüstet. Der Westteil der Stadt verlor damals ca. 110.000 Straßenbäume. Berlin hatte seine Hauptstadtfunktion verloren. Durch den II. Weltkrieg und seine Folgen erlitt das Berliner Gartenwesen den größten Rückschlag seit seinem Bestehen. Im Sommer 1945 wurde das Hauptamt für Grünplanung und Gartenbau eingerichtet, mit Reinhold Lingner (1902-1968) als Leiter. Nun mussten die unmittelbaren Kriegsschäden behoben werden. Die Beseitigung des Trümmerschuttes führte zur Aufschüttung von Trümmerbergen, teilweise auch in den Grünanlagen (z.B. Humboldthain, Friedrichshain, Hasenheide). 1948 zerbrach die Einheit der Stadt. Berlin – Hundert Jahre Gartenbauverwaltung Die Berliner Grünplanung von 1945 bis 1970 Vom Humboldthain zum Britzer Garten Gartenwesen und Grünordnung in Berlin
Bekanntmachungen Webcam OpenRathaus calendar Veranstaltungen A A Leichte Sprache Toggle navigation Politik, Rathaus & Service Politik Stadtrat Ortsräte KiJuPa Oberbürgermeister Aufgaben Vita Das Amt seit... Reden Oberbürgermeisterkette Die Bürgermeister Erster Bürgermeister Stefan Heskamp Zweiter Bürgermeister Werner Hartke Zweiter Bürgermeister Stefan Wittler Verwaltung Verwaltungsführung Ansprechpartner/innen Presse Gleichstellungsbeauftragte Behindertenbeauftragter Willkommensbüro Koordinationsstelle für kommunale Entwicklungspolitik (KEPOL) Ehrenamt Ortsrecht & städtische Richtlinien Gefahrenabwehr Datenschutzhinweise Schöffenwahl Was erledige ich wo? Online-Terminvergabe OpenRathaus Bürgerbüro Virtuelles Fundbüro Dienstleistungen von A bis Z Formulare Standesamt Schiedsamt Steuern & Gebühren Eichenprozessionsspinner Ideen- & Beschwerdeservice Beruf & Karriere Stellenangebote Ausbildung Duales Studium Freiwilligendienst Praktikum Initiativbewerbung Arbeitgeber Stadt Unsere Stadt Stadtjubiläum 2025 Stadtporträt Ortsteile LEADER - Südliches Emsland Allgemeine Strukturdaten (Einwohnerzahlen) Stolpersteine Partnerstädte Filme Ehrenbürger/innen Fairtrade Hitzeschutz Zukunftsstadt - Der Lingener Weg Veröffentlichungen Pressemitteilungen Elektronisches Amtsblatt Ausschreibungen Auftragsvergaben Bekanntmachungen Haushaltsplan Beteiligungsberichte Downloads & Links Wahlen Oberbürgermeisterwahl Kommunalwahl Landtagswahl Bundestagswahl Europawahl Ehrenratsmitglieder und Ehrenortsratsmitglieder Im Fokus Bürgerbüro Stadtrat Häufig geklickt Mitarbeiter/innen Ideen & Beschwerden Stadtjubiläum 2025 Beruf und Karriere Stellenangebote Lingen aktuell Familie & Bildung Familie Familienzentren Familienpass Elterngeld Beratung bei Trennung & Scheidung Unterhaltsvorschuss (UVG) Beratungsstellen Frühe Hilfen Erziehungshilfe Haus Edith Stein Jugendgerichtshilfe Pflegekinder & Adoption Städtische KiTas Kita Haus des Kindes Kindergarten der Kita Am Kiesbergwald Krippe der Kita Am Kiesbergwald Kita Kunterbunt Kita Lütke Lüe Kita St. Ansgar Kinderbetreuung KiTa-Online - Anmeldeportal Familien- & Kinderservicebüro Kindertagesstätten Kindertagespflege Ferienbetreuung Stadtelternrat Kita Kinder & Jugendliche Offene Kinder- & Jugendarbeit Ferienpass Ferienfreizeiten Fördermöglichkeiten Offene Treffs Spielplätze & Co. Ehrenamt der Jugend Stadtjugendring Kinder- & Jugendschutz Kinderschutz: Missbrauch und Gewalt frühzeitig erkennen Kinder- & Jugendschutz Kinderarbeitsschutz Jugendarbeitsschutz Informationen für Gewerbetreibende & Veranstalter Präventionsdatenbank Präventionsrat Schulen Allgemeinbildende Schulen Berufsbildende Schulen Ferienbetreuung ElternBildung-Lingen Stadtelternrat Schulen Schulmittagessen Studium & Weiterbildung Campus Lingen Studentenwohnungen Begrüßungsgeld Weiterbildung Senioren Seniorenberater Heimaufsicht Seniorenvertretung Seniorenwegweiser Führerschein gegen Jahreskarte Wohnberatung Soziales & Gesundheit Menschen mit Behinderungen Migration & Integration LingenPass Bürgergeld Wohngeld Notdienste Defibrillatoren Im Fokus KiTa-Online - Anmeldeportal Ferienpass Häufig geklickt Familienpass LingenPass Elterngeld Online-Antrag Spielplätze Seniorenvertretung Frühe Hilfen Tourismus, Freizeit & Kultur Tourismus Tourist Information Sehenswürdigkeiten Gastgeberverzeichnis Wohnmobilstellplätze Veranstaltungen Veranstaltungskalender Lingener Sommer Einkaufen in Lingen Unsere Innenstadt Wochenmarkt LingenLiefert Verkaufsoffene Sonntage Parken Kivelinge Kivelingsfest Immaterielles Kulturerbe EmslandArena Veranstaltungen Vorverkaufsstellen Theater an der Wilhelmshöhe Kulturveranstaltungen Abonnements AboZeit Kiki + Pupps Unser Theater Mobile Begleiter Alter Schlachthof Kinder Jugend Kultur Unsere Veranstaltungen Messestandorte Emslandhallen Halle IV Stadtbibliothek Service Katalog und Lesekonto Onleihe Niedersachsen filmfriend Lesen fördern Medienboxen JULIUS-Club Tigerbooks Saatgutbibliothek Wünsche & Anregungen Lingener Kinderbuchwoche Emslandmuseum Unsere Veranstaltungen Service Für Kinder & Familien Stadtarchiv Online-Suche Service Archivalie des Monats Fotoquiz Zeitungschronik Lingener Stadtgeschichte erleben Kunst & Kultur Kunsthalle Kunstschule Städtische Kunstsammlung Kunst- und Kulturvilla Konzerte in der Kirche St. Bonifatius TPZ Marionettentheater Kulturpreis Weitere Kultureinrichtungen Freizeit & Sport Freizeitangebote Linus Lingen Sportvereine Sportanlagen Sportförderung Hundefreilauffläche Im Fokus EmslandArena Theater an der Wilhelmshöhe Häufig geklickt Kivelinge Alter Schlachthof Tourist Info LingenLiefert Stadtbibliothek Emslandmuseum Bauen & Wirtschaft Wohnbaugebiete Interesse an einem Wohnbaugrundstück Aktuelle Wohnbaugebiete Wohnbaugebiete in Planung Grundstücksvergabe erfolgt Wohnen in Lingen Lingener Wohnbau eG Bauordnung Förderung von Wohneigentum: „Jung kauft Alt“ Mietspiegel Wohnraumversorgungskonzept wirtschaft.lingen.de Team 23_24 dasmagazin Unternehmensbetreuung Existenzgründung Lingen (Ems) in Zahlen Breitband & Mobilfunk IndustriePark Lingen Energiestandort LingenDigital – IT-Standort AnDock & DigiHub Gesundheitsstandort Stellenportal der Ems-Achse Einheitlicher Ansprechpartner Wasserstoffregion H₂-Region Emsland Wasserstoff-Initiative „Get H₂“ BP RWE & thyssenkrupp Fernwärmenetz der Stadtwerke Lingen Pressemitteilungen Gewerbeimmobilien & Gewerbeflächen Immobiliendatenbank Gewerbeflächen Umwelt & Natur Aktionen & Service Natur & Umweltschutz Kommunale Wärmeplanung Förderprogramme Umweltpreis Naturgartenwettbewerb Klimaschutz & Energie Trinkwasser & Abwasser Gewässerschutz Überschwemmungsgebiete Abfallwirtschaft Stadtentwicklung & Bauprojekte Bauleitplanung IT-Campus Lingen – ICL Einzelhandels- und Zentrenkonzept Innenentwicklung Perspektive Innenstadt & Masterplan Innenstadt Resiliente Innenstadt Alter Hafen Emslandmuseum Synergie Park Lühn Mehrgenerationen-Wohnen in Holthausen-Biene Denkmalpflege & Stadtsanierung Baudenkmalpflege Archäologische Denkmalpflege Bahnhofsgebäude Geodatenportal Bebauungspläne Flächennutzungsplan Stadtplan Schulen & Bildung Kindertagesstätten Defibrillatoren in Lingen Nette Toilette Mobilität & Verkehr Bahn Bus Carsharing & mehr Fahrrad Elektromobilität Parken Verkehrsbehinderungen Last Mile Logistic Hub Landwirtschaft Flächen & Grundstücke Tierhaltungsanlagen Im Fokus Interesse an einem Wohnbaugrundstück Lingen (Ems) in Zahlen Häufig geklickt Lingener Wohnbau eG Betreuung von Unternehmen Gewerbeflächen & -immobilien Geodatenportal Parken IT-Campus Lingen Webcam OpenRathaus calendar Veranstaltungen Leichte Sprache Sie sind hier: Startseite > Politik, Rathaus & Service > Veröffentlichungen > Bekanntmachungen pfeil2 Bekanntmachungen 15.01.2025 Bebauungsplan Nr. 22, Änderung Nr. 10, Baugebiet: "Venn", Ortsteil Darme Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Verwaltungsausschuss der Stadt Lingen (Ems) hat in seiner Sitzung am 17.12.2024 die Offenlage des genannten Entwurfes des ... pfeil2 weiterlesen 15.01.2025 Bebauungsplan Nr. 188, Baugebiet: "Waldstraße/Wilhelmstraße" Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Verwaltungsausschuss der Stadt Lingen (Ems) hat in seiner Sitzung am 17.12.2024 die Offenlage des genannten Entwurfes des ... pfeil2 weiterlesen 15.01.2025 Feststellung des Ergebnisses der Allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls gemäß § 5 Abs. 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) Die St. Bonifatius-Hospitalgesellschaft Lingen e.V., Wilhelmstr. 13, 49808 Lingen (Ems), plant die Errichtung einer unterkellerten Tagespflege mit Café und betreubaren Wohnungen (Antonius-Domizil) auf... pfeil2 weiterlesen 14.01.2025 Flächennutzungsplanänderung Nr. 60 und Bebauungsplan Nr. 28, Baugebiet: Koopmans Hof, Ortsteil Baccum Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Rat der Stadt Lingen (Ems) hat in seiner Sitzung am 19.12.2024 die Einleitung eines Heilungsverfahrens nach § 214 Abs. 4 B... pfeil2 weiterlesen 04.12.2024 Öffentliche Bekanntmachung Genehmigung gemäß § 7 Abs. 3 Atomgesetz zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerkes Emsland (KKE-SAG) Mit Bescheid vom 26.09.2024 hat das MU der RWE Nuclear GmbH, RWE Platz 2, 45141 Essen, die Genehmigung zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerkes Emsland (KKE-SAG) gemäß § 7 Abs. 3 Atomgesetz (... pfeil2 weiterlesen 04.12.2024 Genehmigung gemäß § 7 Abs. 3 Atomgesetz zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerkes Emsland (KKE-SAG) in der Stadt Lingen (Ems) Landkreis Emsland Genehmigung gemäß § 7 Abs. 3 Atomgesetz zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerkes Emsland (KKE-SAG) in der Stadt Lingen (Ems) Landkreis Emsland Zusammenfassende Darstellung und Gesamtbewertun... pfeil2 weiterlesen 30.08.2024 Feststellung des Ergebnisses der Allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls gemäß § 5 Abs. 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) Die RWE Nukleus Green H2 GmbH & Co. KG, Schüttorfer Str. 100, 49808 Lingen (Ems), bean-tragt mit Unterlagen vom 25.04.2024 mit Ergänzungen vom 16.07.2024 die Änderung der wasserrechtlichen Erlaubn... pfeil2 weiterlesen 05.07.2024 Bekanntmachung Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens nach § 17 Bundesfernstraßengesetz (FStrG) i. V. mit §§ 72 bis 79 des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) für den Neubau eines Ersatzbauwerkes für die B... pfeil2 weiterlesen 13.05.2024 Bekanntmachung Aufbau und Betrieb einer Eisbahn und peripherer Einrichtungen auf dem Lingener Weihnachtsmarkt, Marktplatz, 49808 Lingen (Ems) in der Zeit vom 25.11.2024 bis mindestens 31.12.2024 mit der Option auf B... pfeil2 weiterlesen 22.04.2024 Öffentliche Bekanntmachung Fortschreibung der Lärmkartierung gemäß der EU-Umgebungslärmrichtlinie durch die Stadt Lingen (Ems), hier: Fortschreibung des Lärmaktionsplanes Auf Basis der Fortschreibung der Lärmkartierung gemäß der EU-Umgebungslärmrichtlinie hat die Stadt Lingen (Ems) die Fortschreibung des Lärmaktionsplanes 2013 durchzuführen. Der Planentwurf legt die Zi... pfeil2 weiterlesen 09.02.2024 Amtliche Bekanntmachung Der am 12.09.2021 in den Ortsrat Altenlingen (Stadt Lingen (Ems)) gewählte Bewerber, Herr Günter Reppien (CDU), hat sein Mandat zum 31.12.2023 niedergelegt. Gem. § 44 Abs. 1 i. V. m. § 38 des Niedersä... pfeil2 weiterlesen 09.02.2024 Amtliche Bekanntmachung Der am 12.09.2021 in den Ortsrat Altenlingen (Stadt Lingen (Ems)) gewählte Bewerber, Herr Michael Koop (CDU), hat sein Mandat zum 31.12.2023 niedergelegt. Gem. § 44 Abs. 1 i. V. m. § 38 des Niedersäch... pfeil2 weiterlesen 25.10.2023 Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG RWE Generation SE, Lingen Bek. d. GAA Oldenburg v. 04.10.2023 Die Firma RWE Generation SE, RWE-Platz 3, 45141 Essen, betreibt am Standort Schüttorfer Str. 100, 49808 Lingen, das Gaskraftwerk Emsland. Diese Anlage soll durch die Errichtung und den Betrieb einer i... pfeil2 weiterlesen 09.10.2023 Planfeststellungsverfahren für die Errichtung und den Betrieb einer Wasserstoffleitung mit Verdichterstation „H2-Netzanschluss Hanekenfähr“ durch die Fa. Nowega GmbH Die Firma Nowega GmbH plant mit dem Projekt „H2-Netzanschluss Hanekenfähr“ den im RWE-Wasserstoffpark in Lingen erzeugten Wasserstoff in die bereits vorhandene Leitungsinfrastruktur der Nowega einzusp... pfeil2 weiterlesen 13.06.2023 Wahl der Schöffinnen und Schöffen und Jugendschöffinnen und Jugendschöffen für die Geschäftsjahre 2024 bis 2028 Die Vorschlagsliste der Personen, die zum Amt einer Schöffin oder eines Schöffen und die Vorschlagsliste der Personen, die zum Amt einer Jugendschöffin oder eines Jugendschöffen berufen werden können,... pfeil2 weiterlesen 07.06.2023 Interessenbekundungsverfahren Durchführung eines Public Viewing während der Fußballeuropameisterschaft 2024 auf der Veranstaltungsfläche im Emsauenpark in der Zeit vom 14.06.–14.07.2024 Interessenbekundungsverfahren Durchführung eines Public Viewing während der Fußballeuropameisterschaft 2024 auf der Veranstaltungsfläche im Emsauenpark in der Zeit vom 14.06.–14.07.2024 Auftraggeber... pfeil2 weiterlesen 30.05.2023 Planfeststellungsverfahren für den Neubau und den Betrieb der 380-kV-Höchstspannungsfreileitung Wesel – Meppen, hier: Abschnitt Haddorfer See – Meppen, Änderung der 110-kV-Hochspannungsfreileitung Anschluss Hanekenfähr (teilweiser Rückbau) und Änderung der 110-kV-Bahnstromleitung Salzbergen-Haren (teilweiser Rückbau) Ortsübliche Bekanntmachung Planfeststellungsverfahren für den Neubau und den Betrieb der 380-kV-Höchstspannungsfreileitung Wesel – Meppen, hier: Abschnitt Haddorfer See – Meppen, Änderung der 110-... pfeil2 weiterlesen 17.03.2023 Wasserrechtliches Erlaubnisverfahren; Öffentliche Bekanntmachung RWE Generation SE, RWE Platz 3, 45141 Essen, hat die Neuerteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß § 8, § 9 Abs. 1 Nr. 1 und 4 und § 10 WHG i. V. m. § 2 IZÜV beantragt.Gegenstand der vorliegend... pfeil2 weiterlesen 14.03.2023 Bekanntmachung Planfeststellungsverfahren für die +/- 320-kV-Gleichstromleitung DolWin4 und Leerrohranlage BorWin4 – Landabschnitt Süd: Wietmarschen/Geeste – Hanekenfähr (Landstation Lingen) Bekanntmachung Planfeststellungsverfahren für die +/- 320-kV-Gleichstromleitung DolWin4 und Leerrohranlage BorWin4 – Landabschnitt Süd: Wietmarschen/Geeste – Hanekenfähr (Landstation Lingen) pfeil2 weiterlesen 02.02.2022 Bekanntmachung: Beteiligungsbericht 2020 Die Stadt Lingen (Ems) hat in der Sitzung des Finanzausschusses der Stadt Lingen (Ems) am 9. Dezember 2021 für ihre Unternehmen und Einrichtungen in der Rechtsform des privaten Rechts und über ihre Be... pfeil2 weiterlesen pfeil2 Abgeschlossene Bauleitplanung Die rechtskräftige Bauleitplanung der Stadt Lingen (Ems) können Sie in unserem WebGis-Informationssystem (Geodatenportal) einsehen. Dort werden die jeweils verfügbaren Unterlagen (Plan, Begründung, etc.) verlinkt. Bei Fragen, insbesondere für rechtsverbindliche Auskünfte der geltenden Bauleitplanung, sprechen Sie bitte die Mitarbeiter der Stadtplanung an. pfeil2 Ansprechpartner telephone Stadtplanung - Sekretariat +49 591 9144-621 stadtplanung@lingen.de Artikeldatum: 11. April 2019 Fotos v.o.n.u.: k.A., k.A., Marco2811/stock.adobe.com, k.A., k.A., k.A., k.A. × Stadt Lingen (Ems) pfeil2 Leichte Sprache Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der Stadt Lingen. In der Stadt Lingen sind alle Menschen willkommen. Alle Menschen sollen hier gut leben können. Auch Menschen mit Behinderung. Die Stadt Lingen macht viel dafür. Viele Gebäude sind schon barriere-frei. Zum Beispiel: Kindergärten und Schulen. Barriere-frei bedeutet: Es gibt zum Beispiel eine Rollstuhl-Rampe am Eingang. Oder einen Aufzug im Gebäude. Oder höhen-verstellbare Tische. In Lingen können Menschen mit Behinderung Sport machen. In den selben Vereinen wie Menschen ohne Behinderung. Dafür gibt es zum Beispiel die Projekte LinaS und InduS. LinaS ist die Abkürzung für: Lingen integriert natürlich alle Sportler. Das bedeutet: In Sport-Vereinen in Lingen machen Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gemeinsam Sport. InduS ist die Abkürzung für: Inklusion durch Sport. Zum Projekt InduS gehören viele Sport-Vereine im ganzen Emsland. Sie machen es genauso wie die Sport-Vereine beim Projekt LinaS. In Lingen gibt es noch viel mehr Angebote. Möchten Sie mehr über die Angebote wissen? Dann sprechen Sie mit Christof Helming. Die Telefon-Nummer von Christof Helming ist: 0591 9144-520. Auf dieser Internet-Seite von der Stadt Lingen gibt es viele Informationen. Zuerst kommt man auf die Start-Seite. Auf der Start-Seite gibt es 4 große Themen-Bereiche zum Anklicken: Politik, Rathaus und Service Familie und Bildung Tourismus, Freizeit und Kultur Bauen und Wirtschaft Wir erklären Ihnen, welche Informationen Sie hier finden: Die Start-Seite: Hier finden Sie viele Nachrichten und Neuigkeiten. Zum Beispiel: Welche Konzerte gibt es in der Emsland-Arena? Was wird in Lingen gebaut? Welche Angebote gibt es bei der nächsten Ferien-Pass-Aktion? Die 4 Themen-Bereiche sind oben auf der Internet-Seite in dem roten Streifen: 1. Politik, Rathaus und Service Politik: Hier finden Sie Informationen über den Stadt-Rat. Die Politiker vom Stadt-Rat treffen sich in Arbeits-Gruppen und in den Rats-Sitzungen. Für jede Rats-Sitzung gibt es eine Tages-Ordnung. Die Tages-Ordnung finden Sie auch hier auf der Internet-Seite. In der Tages-Ordnung können Sie lesen, worüber die Politiker in der Rats-Sitzung sprechen. Die Politiker im Stadt-Rat entscheiden, was in Lingen gemacht wird. Sie finden hier auch Informationen über die Orts-Räte. Die Orts-Räte entscheiden, was in den Orten rund um Lingen gemacht wird. Dieter Krone ist der Ober-Bürgermeister von Lingen. Und er ist der Chef vom Rathaus. Die Bürgermeister von Lingen sind: Stefan Heskamp, Werner Hartke und Stefan Wittler. Sie arbeiten mit Dieter Krone zusammen. Verwaltung: Jeder Mitarbeiter im Rathaus ist für etwas anderes zuständig. Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe brauchen, rufen Sie einfach an. Mit einem Klick auf dieses Symbol finden Sie die Telefon-Nummern von allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Was erledige ich wo? Manchmal müssen Sie ins Rathaus gehen. Zum Beispiel: Wenn Sie einen Personal-Ausweis brauchen. Dann gehen Sie ins Bürger-Büro. Oder: Wenn Sie etwas verloren haben. Dann gehen Sie zum Fund-Büro. Oder: Wenn Sie heiraten möchten. Dann gehen Sie zum Standesamt. Mit einem Klick auf dieses Symbol finden Sie zum Beispiel die Öffnungs-Zeiten. Und die richtigen Telefon-Nummern. Und: Wo sie die Büros im Rathaus finden. Beruf und Karriere: Wer eine Arbeit sucht, findet hier auch Stellen-Angebote. Für Arbeits-Plätze und Ausbildungs-Plätze bei der Stadt Lingen. Oder für ein Praktikum. Unsere Stadt: Hier finden Sie viele Informationen über die Stadt Lingen. Zum Beispiel: Dass in Lingen 58-Tausend Menschen leben. Und Sie finden Informationen über die Orte rund um Lingen. Und Informationen über Freundschaften mit Städten in anderen Ländern. Veröffentlichungen: Hier gibt es viele Neuigkeiten. Zum Beispiel: Unternehmen können hier Arbeits-Aufträge finden. Wahlen: Hier erfahren Sie zum Beispiel wann die nächsten Wahlen sind. Die Wahl für einen neuen Ober-Bürgermeister. Und die Wahl für einen neuen Stadt-Rat. Corona: Die Stadt Lingen macht viel, damit Menschen gesund bleiben. Und damit sich das Corona-Virus nicht ausbreitet. Deshalb gibt es Regeln, an die sich alle halten müssen. Es gibt auch viele Hilfen. Zum Beispiel Einkaufs-Hilfen. 2. Familie und Bildung Die Stadt Lingen ist eine familien-freundliche Stadt. Deshalb gibt es viele verschiedene Angebote. Und: Es gibt einen Pass für Familien. Er heißt: Familien-Pass. Mit dem Familien-Pass können Familien Geld sparen. Zum Beispiel: Familien zahlen weniger Geld für Kurse in der Kunst-Schule. Und weniger Geld für die Eintritts-Karten im Linus-Schwimmbad. Kinder bis zum 2. Schuljahr können kostenlos einen Schwimm-Kurs machen. Wenn Zwillinge oder Drillinge geboren werden, bekommen die Familien Geld von der Stadt. Der Familien-Pass hat noch viele andere Vorteile. Sie möchten mehr erfahren? Dann rufen Sie einfach im Bürger-Büro an: 0591 9144-333. Beratung für Familien: Die Stadt Lingen bietet Beratungen und Hilfen für Familien. Zum Beispiel: Wenn Sie ein Kind bekommen haben. Vielleicht haben Sie Fragen oder Sie brauchen Unterstützung? Weil Sie Geld-Sorgen haben? Oder: Weil Sie nicht genau wissen, wie Sie mit einem Baby umgehen sollten? Manchmal gibt es auch Probleme, wenn die Kinder schon größer sind. Dann können Sie Erziehungs-Hilfe bekommen. Rufen Sie einfach bei Herrn Hüer an: 0591 9144-566. Auch junge Erwachsene können Hilfe bekommen. Zum Beispiel: Wenn sie alleine wohnen, aber noch nicht gut alleine zurecht-kommen. Die Stadt Lingen bietet auch Beratungen bei Trennungen oder Scheidungen. Damit man gemeinsam gute Lösungen findet. Und die Kinder gut versorgt werden. Wenn Sie Unterstützung brauchen, rufen Sie einfach bei Frau Sänger an: 0591 9144-560. Beratung für junge Straftäter: Die Jugend-Gerichts-Hilfe ist für Jugendliche oder junge Erwachsene da. Wenn Du zwischen 14 und 21 Jahre alt bist und eine Straftat begangen hast. Und wenn Du jetzt nicht weißt, wie es weiter-gehen soll, dann ruf bei Herrn Varelmann an: 0591 9144-555. Mit Herrn Varelmann kannst Du über Dein Problem sprechen. Kinder-Betreuung: Viele Eltern sind berufs-tätig und brauchen eine Betreuung für ihre Kinder. In Lingen gibt es viele Krippen und Kinder-Tagesstätten. Und auch Betreuungs-Angebote in den Ferien für Schul-Kinder. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie Herrn Hartke an: 0591 9144-568. Angebote für Kinder und Jugendliche: Es gibt verschiedene Treff-Punkte für Kinder und Jugendliche. Mit vielen Freizeit-Angeboten. Suchen Sie Angebote für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren? Oder suchen Sie eine Ferien-Pass-Aktion für Ihr Kind? Oder eine Ferien-Freizeit? Oder möchten Sie eine Spiele-Kiste ausleihen? Dann rufen Sie Frau Friedetzky an: 0591 91245-16. Suchen Sie Angebote für junge Menschen zwischen 14 und 21 Jahren? Dann rufen Sie Herrn Wesendrup an: 0591 91245-11. Schule und Weiterbildung: In Lingen gibt es verschiedene Schulen. Zum Beispiel: Viele Grundschulen für die 1. bis 4. Klasse. 2 Förder-Schulen und 1 Tages-Bildungsstätte. Es gibt 5 Schulen für Schüler und Schülerinnen ab der 5. Klasse. Und es gibt 5 Berufs-Schulen. In Lingen kann man auch studieren: Am Campus Lingen. Der Campus Lingen gehört zur Hochschule Osnabrück. Am Campus Lingen sind über 2000 Studenten und Studentinnen. Deshalb gibt es in Lingen extra Wohnungen für Studenten und Studentinnen. In Lingen können sich Erwachsene gut weiter-bilden. Zum Beispiel in der Volks-Hochschule oder im Ludwig-Windthorst-Haus. Angebote für Senioren: Menschen, die über 65 Jahre alt sind, nennt man Senioren. In Lingen gibt es verschiedene Angebote für Senioren. Es gibt auch eine Broschüre für Senioren. Sie heißt: Senioren-Wegweiser. In dem Senioren-Wegweiser sind viele Informationen. Zum Beispiel: Informationen über Freizeit-Angebote. Über Gesundheit und Pflege. Und: Über das Wohnen im Alter. In Lingen gibt es ehrenamtliche Wohn-Berater. Sie geben Senioren Tipps. Damit Senioren lange selbstständig in ihrer Wohnung leben können. In Lingen gibt es auch eine Senioren-Vertretung. Das bedeutet: Einige Senioren arbeiten zusammen und sammeln Ideen. Damit Senioren in Lingen gemeinsam aktiv sein können. Damit Senioren in Lingen sich wohl fühlen und hier gut leben können. Die Senioren-Vertretung arbeitet auch mit der Politik zusammen. Es gibt extra einen Senioren-Berater bei der Stadt Lingen. Er heißt Erwin Heinen. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie Erwin Heinen an: 0591 9155-520. Angebote für Menschen mit Behinderung: Bei der Stadt Lingen gibt es einen Beauftragten für Menschen mit Behinderung. Er heißt Klaus Egbers. Er beantwortet gerne Ihre Fragen und er kann Sie beraten. Sie können Klaus Egbers anrufen. Seine Telefonnummer ist: 0591 9144-789. Sie können ihm auch sagen, wenn Sie gute Ideen haben. Und Sie der Stadt Lingen Ihre Ideen vorschlagen möchten. Klaus Egbers kann den Politikern erzählen, welche Vorschläge Sie machen. Viele Orte in Lingen sind barriere-frei. Das bedeutet: Zu diesen Orten kann man auch mit Rollator oder mit Rollstuhl. Oder mit Kinder-Wagen. Viele Park-Plätze, Park-Häuser und Tief-Garagen sind barriere-frei. Auch die Stadt-Verwaltung und die Stadt-Bücherei sind barriere-frei. Und das Emsland-Museum, das Theater und viele Kirchen. Es gibt noch viel mehr barriere-freie Orte. Diese Orte finden Sie in der Broschüre: Lingen barriere-frei erleben. Wenn Sie eine Behinderung haben und Sport machen möchten, dann schauen Sie auf die Internet-Seite von InduS. www.indus-emsland.de Hilfen und Angebote für Flüchtlinge In Lingen wohnen viele verschiedene Menschen. Auch Menschen aus anderen Ländern. Manche sind aus ihrer Heimat geflüchtet und haben in Lingen eine neue Heimat gefunden. Manche brauchen Unterstützung. Zum Beispiel: Weil sie kein Deutsch sprechen können. Weil sie sich in Lingen noch nicht aus-kennen. Es gibt extra eine Broschüre. Sie heißt: Leitfaden für Flüchtlinge. Die Broschüre gibt es in 4 Sprachen: Deutsch, Französisch, Arabisch und Englisch. Fragen beantwortet Erwin Heinen. Die Telefon-Nummer: 0591 9144-520. Angebote für Menschen mit wenig Geld Manche Menschen haben nur wenig Geld. Zum Beispiel: Weil sie keine Arbeit haben oder weil sie noch studieren. Deshalb gibt es den Lingen-Pass. Wer den Lingen-Pass hat, bezahlt weniger Geld zum Beispiel: Für die Bus-Fahrkarte. Für Eintritts-Karten im Theater, im Museum oder im Schwimmbad. Für Angebote von der Kunst-Schule oder von der Volks-Hochschule. Fragen zum Lingen-Pass beantwortet Frau Pricker. Die Telefonnummer von Frau Pricker ist: 0591 9144-536. 3. Tourismus, Freizeit und Kultur In Lingen kann man sehr gut Urlaub machen. Es gibt viele Hotels zum Übernachten. In Lingen kann man viel erleben und viel Spaß haben. Zum Beispiel: Beim Sport. Bei Konzerten in der Emsland-Arena oder in der Emsland-Halle. Beim Einkaufen in den vielen verschiedenen Geschäften. Beim Feiern auf verschiedenen Festen. Ein Beispiel ist das große Kivelings-Fest. Das Kivelings-Fest gibt es alle 3 Jahre. Es dauert 3 Tage und jeder darf mit-feiern. Haben Sie Fragen zu Urlaub, Freizeit, Einkaufen in Lingen? Dann gehen Sie zur Touristen-Information. Am Eingang gibt es dieses Schild: Bei der Touristen-Information können Sie Eintritts-Karten kaufen. Zum Beispiel für Konzerte und Theater-Aufführungen. Dort bekommen Sie auch Rad-Wander-Karten. Und viele andere Broschüren. Und: Sie können eine Stadt-Führung buchen. Die Adresse von der Touristen Information ist: Neue Straße 3A in Lingen. Die Öffnungs-Zeiten sind: Montag bis Donnerstag: Von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Freitag und Samstag: Von 9:00 bis 16:00 Uhr. Sie haben Fragen? Dann rufen Sie die Touristen-Information an. Die Telefon-Nummer ist: 0591 9144-144. Oder schauen Sie auf die Internet-Seite: www.tourismus-lingen.de Einkaufen in Lingen In der Innenstadt gibt es eine Fußgänger-Zone mit vielen Geschäften. Und: Es gibt das Lookentor mit 50 verschiedenen Geschäften. Ein besonderes Angebot heißt: Lingen liefert. Das bedeutet: Sie müssen beim Einkaufen keine schweren Taschen tragen. Denn: Sie können sich die eingekauften Sachen nach Hause liefern lassen. Auf dem Markt-Platz ist jeden Mittwoch und jeden Samstag Wochen-Markt. Von morgens 7:30 Uhr bis mittags 13:00 Uhr. An verschiedenen Ständen kann man Blumen, Obst und Gemüse einkaufen. Und viele andere frische Lebensmittel. Treff-Punkt in Lingen für Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche können sich in ihrer Freizeit mit anderen treffen. Zum Beispiel: Am Alten Schlachthof am Konrad-Adenauer-Ring 40. Am Alten Schlachthof gibt es verschiedene Veranstaltungen. Zum Beispiel: Konzerte und Lesungen. Informationen gibt es auf der Internet-Seite: www.alterschlachthof.de Die Telefon-Nummer vom Alten Schlachthof ist: 0591 91245-0. Lingen hat Platz für große Veranstaltungen In der Emsland-Arena an der Lindenstraße 24a gibt es zum Beispiel: Handball-Spiele, Konzerte oder Messen. In der Emsland-Arena treten oft berühmte Bands und Künstler auf. Dort ist Platz für 5-Tausend Besucher. Bei der Emsland-Arena sind auch die Emsland-Hallen. In den Emsland-Hallen finden regelmäßig Messen statt. Zum Beispiel: Die Job-Messe Emsland. Im Theater An der Wilhelmshöhe ist Platz für 750 Besucher. Das Theater ist am Willy-Brandt-Ring 44. Und: In Lingen gibt es die Halle IV an der Kaiserstraße 10A. Die Buchstaben IV stehen für die Zahl 4. Halle IV spricht man so: Halle vier. In der Halle IV gibt es Veranstaltungen und Ausstellungen. In der Halle IV ist Platz für 250 Besucher. In der Halle IV ist die auch die Kunsthalle. Kunst und Kultur: Zum Anschauen und Selber-machen In der Kunsthalle gibt es regelmäßig Ausstellungen. Das bedeutet: Dort werden Kunst-Werke von Künstlern gezeigt. Kunst-Werke sind zum Beispiel: Gemalte Bilder oder besondere Fotos. Oder Figuren aus Stein oder Holz. Wer selbst Kunst-Werke machen möchte, kann zur Kunst-Schule gehen. In der Musik-Schule kann man lernen wie man ein Musik-Instrument spielt. Es gibt auch Unterricht im Singen. Im Burg-Theater und im Theater-Saal vom Professoren-Haus werden manchmal Theater-Stücke gezeigt. Wer Lust hat, kann auch selbst Theater-Spielen lernen. Oder Tanzen und Zirkus-Kunst. Dafür gibt es das Theater-Pädagogische-Zentrum. Die Abkürzung ist: TPZ. Das TPZ hat viele Freunde in der ganzen Welt. Deshalb gibt es das Internationale Fest der Puppen. Und das Welt-Kindertheater-Fest ist alle 4 Jahre in Lingen. Natürlich gibt es auch eine Stadt-Bibliothek, wo man Bücher ausleihen kann. Oder Filme und Spiele. Lingen hat 2 Kinos. Und ein Museum: Das Emsland-Museum. Dort gibt es viel zu sehen. Dabei erfährt man, wie die Menschen im Emsland früher gelebt haben. Freizeit und Sport In Lingen gibt es viele Möglichkeiten zum Sport-machen. Schwimmen kann man im Schwimmbad Linus. Dort gibt es ein Hallenbad, ein Freibad und eine Sauna. In Lingen gibt es auch viele Turnhallen und Fußball-Plätze. Die Radwege rund um Lingen sind über 200 Kilometer lang. Auf dem Kanal kann man rudern oder Drachenboot fahren. Im Kanu auf der Ems paddeln macht auch viel Spaß. Und: Man kann zum Beispiel auch Golf spielen oder reiten. Oder mit Inlinern fahren. Das sind Schuhe mit kleinen Rollen drunter. Es gibt viele Vereine mit verschiedenen Sport-Angeboten. Wenn Sie mehr erfahren möchten, rufen Sie Herrn Hinken an: 0591 9144-420. 4. Bauen und Wirtschaft Wohn-Baugebiete: In Lingen gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Wohnen. Man kann auch ein eigenes Haus bauen. Dafür braucht man einen Bau-Platz. Bau-Plätze gibt es bei der Stadt Lingen. Wohnen in Lingen: Es gibt Wohnungen für alle Menschen. Und es gibt barriere-freie Wohnungen für Menschen mit Behinderung. Diese gibt es bei der Lingener Wohn-Bau eG. Sie möchten eine barriere-freie Wohnung mieten? Dann rufen Sie einfach bei der Lingener Wohn-Bau eG an. Die Telefon-Nummer ist 0591 9144-520. Wirtschaft Lingen: Lingen ist auch ein Wirtschafts-Standort. Das bedeutet: Es gibt viele Unternehmen in Lingen. Bei der Stadt Lingen gibt es extra Mitarbeiter, die sich um die Unternehmen kümmern. Die Mitarbeiter sind auch für die Menschen da, die ein Unternehmen gründen möchten. Gewerbe-Immobilien und Gewerbe-Flächen: Manche Unternehmen brauchen mehr Platz. Dafür gibt es besondere Gebiete. Man nennt sie Gewerbe-Gebiete. In Gewerbe-Gebieten können Unternehmen Büros und Hallen bauen. Umwelt und Natur: Die Stadt Lingen kümmert sich um Umwelt und Natur. In Lingen wird zum Beispiel regelmäßig Müll eingesammelt. Und Lingen vergibt Preise. Zum Beispiel für schöne Gärten. In Lingen gibt es auch Natur-Schutz-Gebiete. In Natur-Schutz-Gebieten können Pflanzen und Tiere gut überleben. Sie werden dort besonders geschützt. Stadt-Entwicklung: In Lingen passiert immer sehr viel. Es wird viel gebaut. Zum Beispiel Kindergärten. So verändert sich die Stadt. Geodaten-Portal: Das schwierige Wort Geodaten-Portal bedeutet: Hier gibt es viele Karten von Lingen. Die Karten zeigen: Was findet man wo. Die Karten zeigen zum Beispiel: Wo gebaut wird. Wo die Schulen sind und wo Bushalte-Stellen sind. Mobilität und Verkehr: Hier erfahren Sie zum Beispiel alles über den Bus-Verkehr in Lingen. Und über die Zug-Verbindungen zu anderen Orten. Es gibt eine Karte mit allen Park-Plätzen. Und viele Informationen über die Rad-Wege. Fotos v.o.n.u.: k.A., k.A., k.A., k.A., k.A. × pfeil2 Vergrößern von Text und Bildern Sie können die Darstellung dieser Website vergößern oder verkleinern. Zum Vergößern der angezeigten Inhalte halten Sie bitte die Taste "STRG" oder "Befehlstaste" gedrückt und betätigen Sie die "+" Taste. Zum Verkleinern der angezeigten Inhalte halten Sie bitte die Taste "STRG" oder "Befehlstaste" gedrückt und betätigen Sie die "-" Taste. Bitte beachten Sie, dass die Darstellung je nach verwendeten Browser unterschiedlich sein kann.
Die Grünflächenämter der Bezirke pflegen und unterhalten rund 9.000 ha Grünflächen, die sich in erster Linie aus öffentlichen Grünanlagen, Spielplätzen und Friedhöfen zusammensetzen und überwiegend zu ihrem Fachvermögen gehören. Zusätzlich werden ab einer bestimmten Flächengröße das Rahmengrün in Kleingartenanlagen sowie weitere Grünflächen anderer Vermögensträger, z. B. an Schulen und öffentlichen Einrichtungen, wie auch die Grünflächen und Bäume im öffentlichen Straßenland gepflegt. Die zur Erfüllung der Aufgaben erforderlichen Sach- und Personalmittel erhalten die Ämter aus dem jeweiligen Globalsumme des Bezirkes. Die Ermittlung und Zuweisung des Budgets hierfür erfolgt auf Grundlage der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) durch die Senatsverwaltung für Finanzen. Die erbrachten Leistungen im Rahmen der Grünflächenpflege werden von den Ämtern einzelnen Produkten/ Kostenträgern zugeordnet und erfasst. Bei den öffentlichen Grünanlagen werden aktuell beispielsweise drei Pflegeprodukte unterschieden, die Ausdruck einer unterschiedlichen Pflegeintensität sind. Die Budgetberechnung setzt grundsätzlich auf die verausgabten Mittel und Istmengen des Vor-vor-Jahres auf. Zumeist ist der mittlere Wert (Median) der zwölf bezirklichen Stückkosten eines Produkts Grundlage für die Berechnung des jeweiligen Produktbudgets. Gemäß Auftrag der Berliner Verfassung (Artikel 85 II) kommt bei der Bemessung der sogenannten Globalsummen hinzu, dass ein gerechter Ausgleich unter den Bezirken vorzunehmen ist. Das heißt, die Mittel werden bei der Budgetbestimmung unter den Bezirken umverteilt. Sozial benachteiligte und unterversorgte Bezirke sollen dadurch einen Ausgleich gegenüber anderen Bezirken erhalten (sogenannter Wertausgleich). Betroffen von produktbezogenen Wertausgleichsverfahren sind die Mittel für die Pflege und Unterhaltung von öffentlichen Grünanlagen und Spielplätzen. Der Haushaltsplan eines Bezirks muss nicht der Mittelverteilung aus der Budgetierung folgen, sondern ist in gewissen Grenzen Ausdruck für bezirkliche Schwerpunktsetzungen. Im Rahmen der Bewirtschaftung der zugewiesenen Mittel können die Bezirke eigene Schwerpunkte setzen und entscheiden, wie viel Geld für die Grünflächenpflege aufgewendet wird und somit den Grünflächenämtern zur Verfügung steht. Entschieden darüber wird durch die jeweiligen Bezirksverordnetenversammlungen und das Landesparlament, das Abgeordnetenhaus von Berlin. Letztlich entscheiden die Grünflächenämter entsprechend ihrer Ressourcenverfügbarkeit einschließlich der Personalausstattung darüber, wie die Mittel auf die unterschiedlichen Produkte verteilt, in welchem Umfang die Aufgaben der Grünflächenpflege ausgeführt und ob die Tätigkeiten dann von eigenen Mitarbeitern erledigt oder an Firmen vergeben werden.
Gemeinde Rot an der Rot: Veröffentlichungen Suche Suchbegriff(e) Gemeinde Rathaus Tourismus Leben & Freizeit Wirtschaft Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Stellenangebote Gemeinderat/Ortschaftsrat Bürgerservice Veröffentlichungen Ausschreibungen Bauplatzvergabe Hochwasser und Starkregen Wahlen Home | Rathaus | Veröffentlichungen Veröffentlichungen der Gemeinde Rot an der Rot Wichtige Änderungen für zukünftige Bauherren Aufgrund einer Gesetzesänderung der Landesbauordnung Baden-Württemberg (LBO) ändern sich auch die Vorschriften für die Einreichung und Bearbeitung von Baugesuchen ab sofort. Daher informieren wir zukünftige Bauherren über diese Änderungen und bitten um Beachtung. Weitere Informationen und wichtige Kontakte finden Sie in folgendem Schreiben: Gesetzesänderung der Landesbauordnung Baden-Württemberg (LBO) und somit auch Änderung der Vorschriften für die Einreichung und Bearbeitung von Baugesuchen (43,9 KiB) Haushaltsplan 2023 Gesamtdokument zum Download (PDF-Datei) (7,503 MiB) Amtliche Bekanntmachung der Genehmigung der 4. Änderung des Flächennutzungsplanes der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Rot an der Rot - Tannheim Amtliche Bekanntmachung (111,5 KiB) der Genehmigung der 4. Änderung des Flächennutzungsplanes der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Rot an der Rot - Tannheim (111,5 KiB) 4. Änderung des Flächennutzungsplanes der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Rot an der Rot / Tannheim (2,207 MiB) Verfahrensvermerke 4. Änderung des Flächennutzungsplanes (2,068 MiB) Verfahrensvermerke 4. Änderung des Flächennutzungsplanes Haslach (2,128 MiB) Verfahrensvermerke 4. Änderung des Flächennutzungsplanes Spindelwag (2,07 MiB) Verfahrensvermerke 4. Änderung des Flächennutzungsplanes Rot an der Rot Hauptort (2,102 MiB) Verfahrensvermerke 4. Änderung des Flächennutzungsplanes Zell (2,116 MiB) Verfahrensvermerke 4. Änderung des Flächennutzungsplanes Berichtigung BP Berkheimer Straße (2,032 MiB) Verfahrensvermerke 4. Änderung des Flächennutzungsplanes Berichtigung Bebauungsplan Ellwangen (2,088 MiB) Verfahrensvermerke 4. Änderung des Flächennutzungsplanes Berichtigung BP Mönchsroth (2,084 MiB) Verfahrensvermerke 4. Änderung des Flächennutzungsplanes Berichtigung BP Schildäcker (2,118 MiB) Verfahrensvermerke 4. Änderung des Flächennutzungsplanes Übersichtskarte (3,765 MiB) Verfahrensvermerke 4. Änderung des Flächennutzungsplanes Umweltbericht (2,058 MiB) Verfahrensvermerke 4. Änderung des Flächennutzungsplanes Zusammenfassende Erklärung (480,3 KiB) Bebauungsplan mit Grünordnung "Schildäcker 2" SATZUNG UND BEGRÜNDUNG (1,071 MiB) PLAN (1,21 MiB) Kontakt Übersicht Datenschutz Impressum Barrierefreiheit powered by Komm.ONE
ID: 1613 Ergänzungstitel des Vorhabens: Umbau des Autobahndreiecks Funkturm (A 100/A 115) - A 100, RF Dresden - Bau-km 0+000 bis Bau-km 0+879,320, A 100, RF Hamburg - Bau-km 0+000 bis Bau-km 0+970,352, A 115 - Bau-km 0+150 bis Bau-km 1+051,220 Kurzbeschreibung des Vorhabens: Die Autobahn GmbH des Bundes, diese vertreten durch die DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH, - Vorhabenträgerin - beabsichtigt den Umbau des Autobahndreiecks Funkturm (A 100/A 115) - A 100, Richtungsfahrbahn Dresden - Bau-km 0+000 (Betr.-km 6,091) bis Bau-km 0+879,320 (Betr.-km 7,042), A 100, Richtungsfahrbahn Hamburg - Bau-km 0+000 (Betr.-km 7,042) bis Bau-km 0+970,352 (Betr.-km 6,002), A 115 - Bau-km 0+150 (Betr.-km 26,710) bis Bau-km 1+051,220 (Betr.-km 27,641) und hat dazu unter Vorlage der Planunterlagen beim Fernstraßen-Bundesamt (FBA) die Planfeststellung für dieses Vorhaben gemäß § 17 Bundesfernstraßengesetz (FStrG) beantragt. Raumbezug In- oder ausländisches Vorhaben: inländisch Ort des Vorhabens Eingangsdatum der Antragsunterlagen: 29.04.2022 Art des Zulassungsverfahrens: Planfeststellungsverfahren UVP-Kategorie: Verkehrsvorhaben Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Name: Fernstraßen-Bundesamt (Standort Leipzig) Friedrich-Ebert-Straße 72-78 04109 Leipzig Deutschland Stellungnahmen und Einwendungen im Rahmen des Beteiligungsverfahrens sind zu richten an: die im Bekanntmachungstext aufgeführten Stellen; vorzugsweise an das Fernstraßen-Bundesamt, Friedrich-Ebert-Str. 72-78, 04109 Leipzig. Anhörungsbehörde: Fernstraßen-Bundesamt Friedrich-Ebert-Straße 72-78 04109 Leipzig Deutschland http://www.fba.bund.de Zuständige Abteilung der Behörde: Referat P2 - Anhörungs- und Planfeststellungsbehörde DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH Zimmerstraße 54 10117 Berlin Deutschland Homepage: https://www.deges.de/ Öffentlichkeitsbeteiligung Auslegung: Auslegung im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf (Berlin) Kontaktdaten des Auslegungsortes Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf Hohenzollerndamm 174-177 Dienstgebäude 10713 Berlin Deutschland Öffnungszeiten des Auslegungsortes Montag bis Donnerstag von 09:00 bis 15:00 Uhr Freitag von 09:00 bis 13:00 Uhr, sowie außerhalb dieser Zeiten nach telefonischer Vereinbarung unter den Telefonnummern: 030 9029‑15117 bzw. 030 9029‑15122, mit der gesonderten Maßgabe bezüglich der Pandemiesituation, dass erstens zur Wahrung des Gesundheitsschutzes die Auflagen der jeweils gültigen SARS-CoV-2- Infektionsschutzmaßnahmenverordnung gelten, zweitens zum Betreten des vorgenannten Dienstgebäudes das Tragen einer medizinischen Gesichtsmaske und die Einhaltung der Abstandsregeln verpflichtend ist und drittens die Einsichtnahme in einem Raum stattfindet, der nur einzeln oder von Personen, die demselben Haushalt angehören, betreten werden kann Eröffnungsdatum der Auslegung 16.01.2023 Enddatum der Auslegung 15.02.2023 Auslegung in Teupitz Kontaktdaten des Auslegungsortes Amt Schenkenländchen Markt 9 Bürgerbüro/Besprechungsraum 15755 Teupitz Deutschland Öffnungszeiten des Auslegungsortes Montag von 09:00 bis 12:00 Uhr, Dienstag von 09:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr, Donnerstag von 09:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr, mit der Empfehlung, dass zur persönlichen Einsichtnahme der Unterlagen eine vorherige telefonische Terminvereinbarung unter der Telefonnummer: 033766/689-0 erfolgt, und mit der gesonderten Maßgabe bezüglich der Pandemiesituation (SARS-CoV-2), dass dieser Raum durch die Bürgerinnen und Bürger nur einzeln betreten werden kann, zudem zur Wahrung des Gesundheitsschutzes etwaige Anpassungen der Servicezeiten und gegebenenfalls Verhaltensvorschriften in öffentlichen Gebäuden aufgrund pandemiebedingter Sonderregelungen im Land Brandenburg beziehungsweise des Amtes Schenkenländchen zu beachten sind und vorsorglich – vor Wahrnehmung der Einsichtnahme – im Amt Schenkenländchen erfragt werden sollten Eröffnungsdatum der Auslegung 16.01.2023 Enddatum der Auslegung 15.02.2023 Auslegung in Heidesee (OT Friedersdorf) Kontaktdaten des Auslegungsortes Gemeinde Heidesee Lindenstraße 14b Verwaltungsgebäude/Bauamt 15754 Heidesee (OT Friedersdorf) Deutschland Öffnungszeiten des Auslegungsortes Dienstag von 09:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 16:00 Uhr und 16:30 bis 18:00 Uhr, Donnerstag von 13:00 bis 16:30 Uhr, Freitag von 09:00 bis 11:30 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung weiterer Termine unter den Telefonnummern 033767/795 417 oder 033767/795 419, mit der gesonderten Maßgabe bezüglich der Pandemiesituation (SARS-CoV-2), dass zur Wahrung des Gesundheitsschutzes etwaige Anpassungen der Servicezeiten und gegebenenfalls Verhaltensvorschriften in öffentlichen Gebäuden aufgrund pandemiebedingter Sonderregelungen im Land Brandenburg beziehungsweise der Gemeinde Heidesee zu beachten sind und vorsorglich – vor Wahrnehmung der Einsichtnahme – in der Gemeinde Heidesee erfragt werden sollten Eröffnungsdatum der Auslegung 23.01.2023 Enddatum der Auslegung 22.02.2023 Ende der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 15.03.2023 Beginn der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 16.01.2023 Verfahrensinformationen und -unterlagen Verlinkung auf die externe Vorhabendetailseite Vorhabendetailseite Dokumente Bekanntmachung vom 24.11.2022 über die Auslegung des Planes für das oben genannte Vorhaben und Unterrichtung der Öffentlichkeit Erörterungstermin Bekanntmachung über die Erörterung der gegen den Plan der Vorhabenträgerin erhobenen Einwendungen, abgegebenen Stellungnahmen und Äußerungen Bekanntmachung vom 29.02.2024
Rechtskräftige Bebauungspläne: Stadt Weilheim # Analytics ID: UA-54734766-1 Rechtskräftige Bebauungspläne: Weilheim an der Teck Seitenbereiche Zum Inhalt springen (Enter drücken) Zur Inhaltsübersicht Zum Kontakt Zur Suche Diese Website verwendet Cookies und/oder externe Dienste Um unsere Website für Sie optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, würden wir gerne Cookies verwenden und/oder externe Daten laden. Durch Bestätigen des Buttons „Akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung aller Dienste zu. Über den Button „Mehr“ können Sie einzeln auswählen, welche Dienste Sie zulassen möchten. Sie können Ihre Zustimmung und Einwilligung jederzeit widerrufen. Verweigern Akzeptieren Mehr Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Cookie-Banner Navigation einblenden Funktionell uncheckedVimeo Essentiell checkedOnline-Formulare Funktionell Diese Technologien ermöglichen es uns, die Nutzung der Website zu analysieren, um die Leistung zu messen und zu verbessern. Vimeounchecked Vimeo Dies ist ein Dienst zum Anzeigen von Videoinhalten. Verarbeitungsunternehmen Vimeo LLC 555 West 18th Street, New York, New York 10011, United States of America Datenverarbeitungszwecke Diese Liste stellt die Zwecke der Datenerhebung und -verarbeitung dar. Eine Einwilligung gilt nur für die angegebenen Zwecke. Die gesammelten Daten können nicht für einen anderen als den unten aufgeführten Zweck verwendet oder gespeichert werden. Videos anzeigen Einwilligungshinweis Bitte beachten Sie, dass bei Ihrer Einwilligung zu einem Dienst auch das Laden von externen Daten sowie die Weitergabe personenbezogener Daten an diesen Dienst erlaubt wird. Genutzte Technologien Cookies akzeptieren Erhobene Daten Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden. IP-Adresse Geräte-Informationen Browser-Informationen Browser-Typ Browser-Sprache Cookie-Informationen Betriebssytem Referrer-URL Besuchte Seiten Suchanfragen Informationen aus Drittanbieterquellen Informationen, die Benutzer auf dieser Website bereitstellen Rechtsgrundlage Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt. Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO Ort der Verarbeitung Vereinigte Staaten von Amerika Aufbewahrungsdauer Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden. Die Daten werden gelöscht, sobald sie nicht mehr für die Verarbeitungszwecke benötigt werden. Datenempfänger Vimeo LLC Google Analytics Verbundene Unternehmen Geschäftspartner Werbepartner Datenschutzbeauftragter der verarbeitenden Firma Nachfolgend finden Sie die E-Mail-Adresse des Datenschutzbeauftragten des verarbeitenden Unternehmens. Privacy@vimeo.com Weitergabe an Drittländer Einige Services leiten die erfassten Daten an ein anderes Land weiter. Nachfolgend finden Sie eine Liste der Länder, in die die Daten übertragen werden. Dies kann für verschiedene Zwecke der Fall sein, z. B. zum Speichern oder Verarbeiten. Vereinigte Staaten von Amerika Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen https://vimeo.com/privacy Klicken Sie hier, um die Cookie-Richtlinie des Datenverarbeiters zu lesen https://vimeo.com/cookie_policy Zugehörige Cookies Zu diesem Dienst gehören die folgenden Cookies: hwdatenschutz_cookie_vimeo Setzt zusätzliche Cookies für eine andere Domain (vimeo.com) Essentiell Diese Technologien sind erforderlich, um die Kernfunktionalität der Website zu ermöglichen. Die Cookies mit dem Präfix hwdatenschutz_cookie_ werden verwendet, um Ihre Auswahl aller auswählbaren Cookies zu speichern. Die essentiellen Cookies werden automatisch auf 1 gesetzt, da sie notwendig sind, um sicherzustellen, dass die entsprechende Funktion bei Bedarf geladen wird. Das Cookie namens hwdatenschutz_cookie_approved speichert den aktuellen Zustimmungsstatus des Cookie-Banners. Sollte es ein Update der Website geben, das Aspekte der Cookies verändert, würde dies zu einer Versionsdiskrepanz im Cookie-Banner führen. Folglich werden Sie aufgefordert, Ihre Zustimmung zu überprüfen und erneut zu erteilen. Alle hwdatenschutz_cookie_ haben eine Bestandsdauer von einem Monat und laufen nach diesem Zeitraum ab. Bei jedem Dienst ist das entsprechende Cookie hwdatenschutz_cookie_ aufgeführt, um zu erkennen, welches Cookie welchen Dienst ermöglicht. Online-Formularechecked Online-Formulare Ermöglicht die Bedienung von Online-Formularen. Verarbeitungsunternehmen Stadt Weilheim an der Teck Genutzte Technologien Cookies akzeptieren Erhobene Daten Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden. IP-Adresse Browser-Informationen Rechtsgrundlage Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt. Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO Ort der Verarbeitung Europäische Union Aufbewahrungsdauer Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden. Die Daten werden gelöscht, sobald sie nicht mehr für die Verarbeitungszwecke benötigt werden. Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen https://www.weilheim-teck.de/rathaus-gemeinderat/impressum-hinweis/datenschutz Zugehörige Cookies Zu diesem Dienst gehören die folgenden Cookies: hwdatenschutz_cookie_powermail fe_typo_user Keine markieren Alle markieren Speichern und schließen Sie verwendeten einen veralteten Browser. Bitte führen Sie für ein besseres Surf-Erlebnis ein Upgrade aus. JavaScript scheint momentan in Ihren Browsereinstellungen deaktiviert zu sein. Bitte nehmen Sie eine Änderung dieser Einstellung vor und laden Sie die Webseite neu, um deren volle Funktionalität zu ermöglichen. Rechtskräftige Bebauungspläne Volltextsuche Hauptmenü Die Zähringerstadt Grußwort Weilheim Weilheim Aktuell Kurzportrait Teilort Hepsisau Stadtmarketing Innenstadtoffensive Rückblick Anfahrt Stadtplan Bildergalerie Stadtjubiläum Geschichte Zeittafel Stadtgeschichte Wappen Stadtbuch Biosphärengebiet Schwäbische Alb Zähringerstädte Partnergemeinden Wetter Rathaus & Gemeinderat Häufigste Anliegen Verwaltung Kontakt & Öffnungszeiten Bürgerbüro Standesamt Rathausteam Stadtarchiv Friedhofsverwaltung Bürgerservice Formulare Online-Dienste Dienstleistungen Service-BW Lebenslagen Service-BW Fundbüro Ortsrecht Schadensmeldung Störungsmeldung Straßenbeleuchtung Kommunalpolitik Bürgermeisterwahl 2025 Gemeinderat Ortschaftsrat Ratsinformationssystem Gemeinderat Archiv Strategisches Entwicklungskonzept 2030 Modernisierungskonzept Energiebericht Haushaltsplan Bauleitpläne Flächennutzungsplan Aktuelle Flächennutzungsplan-Änderungsverfahren Bebauungspläne im Verfahren Rechtskräftige Bebauungspläne Digitalisierung Ausschreibungen Aktuelle Ausschreibungen Beabsichtigte beschränkte Ausschreibungen Informationen über vergebene öffentliche Aufträge Anregung & Kritik Impressum & Hinweis Suche Inhaltsverzeichnis Erklärung zur Barrierefreiheit Impressum Datenschutz Familien & Senioren Bauen & Wohnen Bauplätze Gutachterausschuss Steuern & Gebühren Lärmsanierung Wasserqualität & Wasserhärte Schulen & Kinderbetreuung Kindertageseinrichtungen Allgemeines Kindertageseinrichtung Bahnhofstraße Kindertageseinrichtung Egelsberg Kindertageseinrichtung Öhrichstraße Kindertageseinrichtung Lerchenstraße Kindertageseinrichtung Hepsisau Kindertageseinrichtung Schellingstraße Naturkita Hepsisau Naturkita Kirchheimer Weg Schulen Ganztagesbetreuung Kindertagespflege Kindertagespflege Fischchen Schulsozialarbeit Notbetreuung Schulwege Jugendtreff Weilheim Senioren und Inklusion Seniorenforum Sozialer Bürgerfahrdienst Soziales Netz Senioren- & Pflegeheim Quartier 2030 Netzwerk Integration Weilheim Allgemeines Beratungsstelle Integeration AK Asyl Fahrradwerkstatt Kleiderkammer Boule Gesundheit Ärzte & Apotheken Sonstiges Soziale Einrichtungen Kirchen Notdienste Polizei & Feuerwehr Störungsnummern Ver- & Entsorgung Defibrillatoren Notruftafel Freizeit & Kultur Veranstaltungen Künstlermarkt Kirschblütentag Biosphärenwoche Käsemarkt Stadtradeln Städtlesfest Dorffest Hepsisau Zähringermarkt Nacht der Sportler Ausstellungen Wir alle sind Weilheim Bücherei & Mundartbibliothek Bücherei Mundartbibliothek Veranstaltungskalender Freizeit Altstadtrundweg Stadtführungen Sehenswertes Freibad & Lehrschwimmbecken Hallen & Sportstätten Spielplätze Kino Vereine Wohnmobilstellplatz Veranstaltungslocations Weilheim aktiv erleben Die Limburg EVOPÄD Outdoor Parcours Wandern & Walken Rad- & Inliner-Touren Freizeitkarte Gastronomie & Unterkünfte Weiterführende Links Wirtschaft & Umwelt Gewerbeflächenentwicklung Verkehrskonzept Offensive Wirtschaftsstandort Streuobst Förderung investiver Klimaschutzmaßnahmen Energiebericht Fairtrade Town Mehrweg Lärmaktionsplan Kommunale Wärmeplanung Weiterführende Links recyclingpapierfreundliche Kommune IHK & HWK Arbeitsagentur Umwelt- und Klimaschutz Jobs Mehr über unsere Stadt Hier finden Sie mehr Informationen zur liebenswerten Kleinstadt Weilheim an der Teck. Lassen Sie unsere Bildergalerie auf sich wirken oder informieren Sie sich über das aktuelle Wetter... Wir helfen Ihnen gerne Suchen Sie einen bestimmten Ansprechpartner im Rathaus, unsere neusten Ausschreibungen, Aktuelles rund um die Stadt oder einfach die Themen der letzten Ratssitzung? Dann sind Sie hier genau richtig. Leben erleben in Weilheim Kindergarten, Schulen, öffentliche Einrichtungen - hier finden Sie alles, was Weilheim seinen Einwohnern zu bieten hat. Außerdem alles zum Thema Kirche, Gesundheit und Bauen. Freizeit gestalten in Weilheim Wie vertreib ich mir am besten die Zeit in Weilheim? Hier finden Sie Veranstaltungen, Spielplätze und Vereine sowie alles zum Thema Freibad, Wandern und Rad fahren. Wirtschaftsstandort Weilheim Hier finden Sie alle unsere Gewerbebetriebe, mehr zum Thema Märkte und zu Umwelt- und Klimaschutz. Zudem finden Sie noch mehr zum Wirtschaftsstandort Weilheim an der Teck. Mehr über unsere Stadt Hier finden Sie mehr Informationen zur liebenswerten Kleinstadt Weilheim an der Teck. Lassen Sie unsere Bildergalerie auf sich wirken oder informieren Sie sich über das aktuelle Wetter... Wir helfen Ihnen gerne Suchen Sie einen bestimmten Ansprechpartner im Rathaus, unsere neusten Ausschreibungen, Aktuelles rund um die Stadt oder einfach die Themen der letzten Ratssitzung? Dann sind Sie hier genau richtig. Leben erleben in Weilheim Kindergarten, Schulen, öffentliche Einrichtungen - hier finden Sie alles, was Weilheim seinen Einwohnern zu bieten hat. Außerdem alles zum Thema Kirche, Gesundheit und Bauen. Freizeit gestalten in Weilheim Wie vertreib ich mir am besten die Zeit in Weilheim? Hier finden Sie Veranstaltungen, Spielplätze und Vereine sowie alles zum Thema Freibad, Wandern und Rad fahren. Wirtschaftsstandort Weilheim Hier finden Sie alle unsere Gewerbebetriebe, mehr zum Thema Märkte und zu Umwelt- und Klimaschutz. Zudem finden Sie noch mehr zum Wirtschaftsstandort Weilheim an der Teck. Menü schließen 04 Feb - -2 °C Schnell gefunden Mitarbeiter Gemeinderat Ortsplan Häufigste Anliegen Bauen & Wohnen Jobs Digitale Prozesse Volltextsuche Vorheriges Bannerbild Nächstes Bannerbild Automatischen Wechsel aktivieren Automatischen Wechsel deaktivieren Startseite l Rathaus & Gemeinderat l Bauleitpläne l Rechtskräftige Bebauungspläne Rathaus & Gemeinderat Untermenü Häufigste Anliegen Verwaltung Kontakt & Öffnungszeiten Bürgerbüro Standesamt Rathausteam Stadtarchiv Friedhofsverwaltung Bürgerservice Formulare Online-Dienste Dienstleistungen Service-BW Lebenslagen Service-BW Fundbüro Ortsrecht Schadensmeldung Störungsmeldung Straßenbeleuchtung Kommunalpolitik Bürgermeisterwahl 2025 Gemeinderat Ortschaftsrat Ratsinformationssystem Gemeinderat Archiv Strategisches Entwicklungskonzept 2030 Modernisierungskonzept Energiebericht Haushaltsplan Bauleitpläne Flächennutzungsplan Aktuelle Flächennutzungsplan-Änderungsverfahren Bebauungspläne im Verfahren Rechtskräftige Bebauungspläne Digitalisierung Ausschreibungen Aktuelle Ausschreibungen Beabsichtigte beschränkte Ausschreibungen Informationen über vergebene öffentliche Aufträge Anregung & Kritik Impressum & Hinweis Suche Inhaltsverzeichnis Erklärung zur Barrierefreiheit Impressum Datenschutz Seite drucken Hauptbereich Bebauungspläne jederzeit online Die Digitalisierung der Stadt Weilheim hat nun einen weiteren Schritt vollzogen. Alle aktuell rechtskräftigen Bebauungspläne sind im Internetportal des Landratsamtes Esslingen abrufbar. Ob als Bauherr, Bürger, Architekt, Ingenieur oder Planer - Sie benötigen hierfür keine vorherige Anmeldung. Auf die digitalen Bebauungspläne können Sie zudem auch ortsunabhängig, d.h. von mobilen Endgeräten zugreifen. Probieren Sie es unter folgendem Link selbst aus: Zur Webseite Infobereich Kontakt Stadt Weilheim an der Teck Marktplatz 6 73235 Weilheim a. d. Teck Telefonnummer: 07023 106-0 Faxnummer: 07023 106-114 E-Mail schreiben 04 Feb - -2 °C Schnell gefunden Mitarbeiter Gemeinderat Ortsplan Häufigste Anliegen Bauen & Wohnen
Origin | Count |
---|---|
Bund | 26 |
Land | 152 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 19 |
Text | 48 |
Umweltprüfung | 102 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 154 |
offen | 22 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 177 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
---|---|
Bild | 1 |
Datei | 1 |
Dokument | 2 |
Keine | 67 |
Webseite | 107 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 83 |
Lebewesen & Lebensräume | 150 |
Luft | 71 |
Mensch & Umwelt | 177 |
Wasser | 79 |
Weitere | 176 |