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MP: Ökonomisch und ökologisch tragfähige moorbodenerhaltende Grünlandbewirtschaftung, Ökonomisch und ökologisch tragfähige moorbodenerhaltende Grünlandbewirtschaftung

Entwicklung und Anwendung einer Teststrategie aus in silico (Artificial Intelligence) und in vitro (E-Morph Assay) Methoden zum tierversuchsfreien Nachweis von Substanzwirkungen, Alternativmethoden - Einzelvorhaben: Full-PK-KI - Ersatz von Tierversuchen zur Pharmakokinetik mit künstlicher Intelligenz

Hundehalter*innen unterstützen die Suche und eindeutige Bestimmung von Vorkommen invasiver Pflanzen -und Tierarten, Teilvorhaben UFZ

Hundehalter*innen unterstützen die Suche und eindeutige Bestimmung von Vorkommen invasiver Pflanzen -und Tierarten, Teilvorhaben UfU e. V.

Alternativmethoden - Einzelprojekt: PRAEDIKARD - Integration von Feldpotentialen in die automatisierte Messung von Calciumtransienten und Kraft an künstlichen menschlichen Herzgeweben zur prädiktiven kardialen in vitro Analyse

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2: Hydratase Plattform zur Herstellung industrierelevanter Alkohole, Teilprojekt A

WeNiVac: WISSDIP - WNV-Prävalenz und Prophylaxe bei Säugetieren und Stechmücken in Deutschland, Ermittlung der Prävalenz einer WNV-Infektion bei Hunden, Schafen und Wildschweinen in Sachsen und Sachsen-Anhalt als Indikator für das Expositionsrisiko des Menschen

Street - Einsatz von hocheffizienten Solarzellen in elektrisch betriebenen Nutzfahrzeugen, Teilvorhaben: Herstellung und Entwicklung von (n) nc-SiOx:H und IWO Schichten für HJT Solarzellen und Ertragsprognosen der 'Vehicle Integrated Photovoltaic' (VIPV)

PROMETHEUS2018, PROtonen und Sauerstoff ko-ionische Leiter für CO2/H2O Ko-Elektrolyse und Umwandlung zu METhanol und andere Chemikalien für ein nachhaltiges EU-EnergieSystem

TBENAGER - Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) in Deutschland, Das Virus der Frühsommer-Meningoenzephalitis in der Vektorzecke und Tieren im Naturherd - Vergleich von Virusprävalenz in der Zecke mit den Seroprävalenzen in Haus-, Nutz- und Wildtieren

Das Infektionsrisiko des Menschen mit dem Virus der Frühsommer-Meningoenzephalitis zu bestimmen ist ein schwieriges Unterfangen, speziell in Gebieten mit nur sporadischem Auftreten. Dies liegt an der komplexen Epidemiologie dieser Vektor-übertragenen Erkrankung und daran, dass der Mensch nicht Teil des natürlichen Übertragungszyklus ist, sondern ein sogenannter Sackgassenwirt. Daher sollen in diesem Verbundprojekt die Grundlagen erarbeitet werden, die zu einer alternativen, oder aber zumindest zusätzlichen Bewertung des Infektionsrisikos des Menschen mit FSME führen sollen. Die genaue Lokalisation der Naturherde, in denen diese Feldarbeit erfolgt, wird in anderen Teilprojekten bestimmt. Es werden FSME-Virus aus Zecken und Nagetieren in den Naturherden isoliert, die in wieder anderen Teilprojekten näher charakterisiert werden. Neben der Bestimmung der Virusprävalenz im Vektor und dem Hauptreservoir Nager, werden auch andere Tiere in dieser Region beprobt und bestimmt, ob sie Antikörper gegen FSME-Virus gebildet haben. Dazu gehören Wildtiere, Weidetiere und Hunde, die sich in diesen Gebieten aufhalten. Zusätzlich werden Zecken aus der Vegetation geflaggt und auch hier die Prävalenz des FSME-Virus bestimmt. Ein Vergleich all dieser Daten soll in ein Modell einfließen, welches das Auftreten von Infektionen mit FSME hoffentlich besser erklären kann. Zudem könnte sich die serologische Untersuchung von Wildtieren als hilfreicher Surrogatmarker für das Infektionsrisiko des Menschen erweisen.

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