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IBÖM05 - Ideenwettbewerb: Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe, IBÖM05 - Ideenwettbewerb: SchuPlaHolz - Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe

Das Projekt "IBÖM05 - Ideenwettbewerb: Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe, IBÖM05 - Ideenwettbewerb: SchuPlaHolz - Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schorn & Groh GmbH - Furniererzeugung - Import - Export.

IBÖM05 - Ideenwettbewerb: Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe, IBÖM05 - Ideenwettbewerb: SchuPlaHolz - Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe

Das Projekt "IBÖM05 - Ideenwettbewerb: Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe, IBÖM05 - Ideenwettbewerb: SchuPlaHolz - Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieurwissenschaften, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Bioverfahrenstechnik.

IBÖM05 - Ideenwettbewerb: Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe, IBÖM05 - Ideenwettbewerb: SchuPlaHolz - Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe

Das Projekt "IBÖM05 - Ideenwettbewerb: Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe, IBÖM05 - Ideenwettbewerb: SchuPlaHolz - Biobasiertes Schutzmittel aus Pflanzenzellkultur für Holzwerkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: biopin Vertriebs-GmbH.

Alternativmethoden: ProHapTox: Entwicklung einer reaktivitätsbasierten Teststrategie zur tierversuchsfreien Erkennung des Hautsensibilisierungspotenzials elektrophiler und pro-elektrophiler Industriechemikalien im Rahmen der Chemikalienverordnung REACH^Teilprojekt B, Teilprojekt A

Das Projekt "Alternativmethoden: ProHapTox: Entwicklung einer reaktivitätsbasierten Teststrategie zur tierversuchsfreien Erkennung des Hautsensibilisierungspotenzials elektrophiler und pro-elektrophiler Industriechemikalien im Rahmen der Chemikalienverordnung REACH^Teilprojekt B, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Organische Chemie.

Alternativmethoden: ProHapTox: Entwicklung einer reaktivitätsbasierten Teststrategie zur tierversuchsfreien Erkennung des Hautsensibilisierungspotenzials elektrophiler und pro-elektrophiler Industriechemikalien im Rahmen der Chemikalienverordnung REACH, Teilprojekt B

Das Projekt "Alternativmethoden: ProHapTox: Entwicklung einer reaktivitätsbasierten Teststrategie zur tierversuchsfreien Erkennung des Hautsensibilisierungspotenzials elektrophiler und pro-elektrophiler Industriechemikalien im Rahmen der Chemikalienverordnung REACH, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökologische Chemie.

Prothesen- und Orthesenherstellung aus naturfaserverstärkten Biokunststoffen (Bio-Ortho), Teilvorhaben 2: Biomaterialentwicklung

Das Projekt "Prothesen- und Orthesenherstellung aus naturfaserverstärkten Biokunststoffen (Bio-Ortho), Teilvorhaben 2: Biomaterialentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: TECNARO Gesellschaft zur industriellen Anwendung nachwachsender Rohstoffe mbH.Ziel des Projektes ist die Werkstoffentwicklung im Hinblick auf den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen (Naturfasern und/oder Biokunststoffe) in der Orthetik und Prothetik, um eine umweltverträgliche Alternative zu bestehenden Werkstoffsystemen anbieten zu können. Es wird dabei angestrebt, dass bio-basierte Kunststoff-Compounds sowohl für die Fertigung von standardisierten Passteilen (z.B. Prothesenfüße), als auch bei der Herstellung von individuell hergestellten Prothesenschäften und Orthesenteilen eingesetzt werden können. TECNARO entwickelt nach den von Fh-IPA und Dambeck erstellten Spezifikationen Biowerkstoffe. Um die Einsatzmöglichkeiten von nachwachsenden Rohstoffen demonstrieren zu können ist es vorgesehen aus den Biokunststoffcompounds der Tecnaro erste Prototypen für Prothesenschäfte herzustellen und deren Eigenschaften (Festigkeit, Steifigkeit, Hautverträglichkeit etc.), mit denen von fossil-basierten, ggf. carbonfaser- oder glasfaserverstärkten Prothesenschäften und Orthesen zu vergleichen. Darauf aufbauend sollen die Biowerkstoffe innerhalb der wirtschaftlichen und technischen Machbarkeit angepasst und ggf. das Design im Hinblick auf die erzielbaren Eigenschaften optimiert werden.

Prothesen- und Orthesenherstellung aus naturfaserverstärkten Biokunststoffen (Bio-Ortho), Teilvorhaben 1: Materialprüfung, Prothesenteile-Entwicklung und -Testung

Das Projekt "Prothesen- und Orthesenherstellung aus naturfaserverstärkten Biokunststoffen (Bio-Ortho), Teilvorhaben 1: Materialprüfung, Prothesenteile-Entwicklung und -Testung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.Ziel des geplanten Projektes ist die Werkstoffentwicklung im Hinblick auf den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen (Naturfasern und/oder Biokunststoffe) in der Orthetik und Prothetik, um eine umweltverträgliche Alternative zu bestehenden Werkstoffsystemen anbieten zu können. Es wird dabei angestrebt, dass bio-basierte Kunststoff-Compounds sowohl für die Fertigung von standardisierten Passteilen (z.B. Prothesenfüße), als auch bei der Herstellung von individuell hergestellten Prothesenschäften und Orthesenteilen eingesetzt werden können. FRAUNHOFER ist für die Materialprüfung (Biegesteifigkeit, Zugfestigkeit) der von TECNARO hergestellten Kunststoff-Compounds zuständig. Fraunhofer arbeitet entsprechende Material-Spezifikationen für die unterschiedlichen Anforderungen an die Prothesen Komponenten aus. Fraunhofer entwickelt für die drei wesentlichen Komponenten von Prothesen der unteren Extremität, den Prothesenfuß, die Fußkosmetik und den Schaft Modelle und unterzieht sie biomechanischen Prüfungen (Dauerbelastungsprüfung, funktionelle Tests, Probandentests). Prothesenfuß-Funktionsmuster werden in eigener Werkstatt hergestellt. Dambeck wird die Funktionsmuster der Fußkosmetik und der patientenindividuellen Schäfte für die Testung zuliefern.

Teilprojekt C^Spitzencluster-BioEconomy: VP 3.10: TG 3, Cellulose- und Lignin-basierte Partikel als biologisch abbaubarer Ersatz für Kunststoffmikropartikel in kosmetischen und dentalen Pflegeprodukten-KosLigCel, Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt C^Spitzencluster-BioEconomy: VP 3.10: TG 3, Cellulose- und Lignin-basierte Partikel als biologisch abbaubarer Ersatz für Kunststoffmikropartikel in kosmetischen und dentalen Pflegeprodukten-KosLigCel, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CFF GmbH & Co KG.Ziel des Verbundvorhabens ist die relativ kostengünstige Herstellung verschiedener, qualitativ hochwertiger, biologisch abbaubarer Cellulosepartikel (CP), die konkrete dentale und kosmetische Produktanforderungen erfüllen, um so umweltkritische Kunststoffmikropartikel (KMP) als Abrasiva in diesen Produkten zu ersetzen. Als Rohstoffbasis dienen nachwachsende Rohstoffe (Buchenholz basiertes Lignin und Cellulose) und anfallende Reststoffe der Lebensmittelherstellung (Hafer- und Weizenstroh, Maiskolben für Cellulose). Hergestellt werden Partikel verschiedener Größe, Form, Härte und chemischer Zusammensetzung, welche erstmalig im Rohzustand materialwissenschaftlich bewertet und kategorisiert werden. Selektierte Partikel werden in galenische Formulierungen einer Zahnpasta und eines Körperpeelings eingearbeitet. Diese innovativ entwickelten Demonstratoren werden anschließend dermatologisch und auf ihre Abrasions- bzw. Reinigungswirkung materialwissenschaftlich bewertet, um unterschiedlichen Produktanforderungen entgegenzukommen. Das Vorhaben bietet somit eine optimale Basis für neue Produktentwicklungen in der dentalen, kosmetischen und medizinischen Pflegeproduktindustrie, aber auch Potentiale für den Einsatz von CP in der Lebensmittelbranche. TV1 Herstellung von Cellulosepartikeln (CFF GmbH), TV2 Materialwissenschaftliche Charakterisierung der Cellulose- und Ligninpartikel und deren Demonstratoren (IWMH), TV3 Entwicklung und Tests von Demonstratoren (Skinomics GmbH).

Teilprojekt B^Spitzencluster-BioEconomy: VP 3.10: TG 3, Cellulose- und Lignin-basierte Partikel als biologisch abbaubarer Ersatz für Kunststoffmikropartikel in kosmetischen und dentalen Pflegeprodukten-KosLigCel^Teilprojekt C, Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt B^Spitzencluster-BioEconomy: VP 3.10: TG 3, Cellulose- und Lignin-basierte Partikel als biologisch abbaubarer Ersatz für Kunststoffmikropartikel in kosmetischen und dentalen Pflegeprodukten-KosLigCel^Teilprojekt C, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen.Ziel des Verbundvorhabens ist die relativ kostengünstige Herstellung verschiedener, qualitativ hochwertiger, biologisch abbaubarer Cellulose- und Ligninpartikel (CP und LP), die konkrete dentale und kosmetische Produktanforderungen erfüllen, um so umweltkritische Kunststoffmikropartikel (KMP) als Abrasiva in diesen Produkten zu ersetzen. In Aluminiumfreien Deodorants sollen CP als Füllmaterial dienen, um das Hautempfinden zu verbessern. Verwendet werden nachwachsende Rohstoffe (Buchenholz) und anfallende Reststoffe der Lebensmittelherstellung (Haferspelzen, Weizenstroh, Maiskolbenspindeln). Hergestellt werden CP und LP von unterschiedlicher Größe, Form, Härte und chemischer Zusammensetzung, welche erstmalig im Rohzustand materialwissenschaftlich bewertet und kategorisiert werden. Selektierte Partikel werden in galenische Formulierungen einer Zahnpasta, eines Körperpeelings und eines Deodorants eingearbeitet. Die neu entwickelten Demonstratoren werden anschließend dermatologisch und auf ihre Abrasions- bzw. Reinigungswirkung materialwissenschaftlich bewertet, um unterschiedlichen Produktanforderungen entgegenzukommen und Basis neuer Produktentwicklungen zu bieten. TV1 Herstellung von Cellulosepartikeln (CFF GmbH)TV2 Materialwissenschaftliche Charakterisierung der Cellulose- und Ligninpartikel und deren Demonstratoren (IMWS). TV3 Entwicklung und Tests von Demonstratoren (Skinomics GmbH).

Spitzencluster-BioEconomy: VP 3.10: TG 3, Cellulose- und Lignin-basierte Partikel als biologisch abbaubarer Ersatz für Kunststoffmikropartikel in kosmetischen und dentalen Pflegeprodukten-KosLigCel, Teilprojekt C

Das Projekt "Spitzencluster-BioEconomy: VP 3.10: TG 3, Cellulose- und Lignin-basierte Partikel als biologisch abbaubarer Ersatz für Kunststoffmikropartikel in kosmetischen und dentalen Pflegeprodukten-KosLigCel, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Skinomics GmbH.Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Testung von kosmetischen und dentalen Pflegeprodukten unter Einsatz von Cellulose- und Lignin-basierten Partikeln. Durch den Einsatz der Stoffe soll ein abbaubarer Ersatz für Kunststoffmikropartikel in kosmetischen und dentalen Pflegeprodukten entstehen. AP1: Galenische Entwicklung der Formulierungen (Zahnpasta/Peeling-Creme/Deodorant); AP2: Überprüfung der galenischen Stabilität der entwickelten Formulierungen (Zahnpasta/Peeling-Creme/Deodorant); AP3: Überprüfung der mikrobiologischen Stabilität der entwickelten Formulierungen; AP4: Verträglichkeitsuntersuchungen zur akuten Toxizität; AP5: Dermatologische Testung der Formulierungen zur Verträglichkeit; AP6: Umsetzung der Sicherheitsbewertung bzw. Überprüfung Einsatzstoffe auf Gefährdungen.

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