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Gesundheitsrisiko der Schwermetallbelastung der Nahrungskette in Industriegebieten in Mittel- und Osteuropa

Das Projekt "Gesundheitsrisiko der Schwermetallbelastung der Nahrungskette in Industriegebieten in Mittel- und Osteuropa" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 09 Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement, Institut für Tierzucht und Haustiergenetik, Professur für Ökologie der Nutztiere, insbesondere in den Tropen und Subtropen.Ziele des Projektes sind 1) auf drei industriellen Standorten in Bulgarien, Polen und Rumaenien die aktuelle Contamination mit Blei und Cadmium in den Umweltmedien und im Menschen darzustellen, 2) die Tranferraten dieser Schwermetalle in der Nahrungskette zu ermitteln (Boden - Futtermittel - Nutztiere - Nahrungsmittel, 3) geeignete Landnutzungssysteme, Tierhaltungssyteme und Gesundheitsvorsorgestrategien zu entwickeln, um die Gesundheitsrisiken der Schwermetallbelastung in stark kontaminierten Regionen zu minimieren. Die osteuropaeischen Partnerlaender, Polen, Bulgarien, Rumaenien und die Ukraine werden neben der allgemein ueblichen Atomabsorptionsspektrometrie mit der Feststoff-AAS vertraut gemacht, um die Analyse grosser Probenmengen zu gewaehrleisten.

Untersuchungen zur Schadstoffmobilisierung und -festlegung in Tailingsmaterialien durch Algen, Moose und Makrophyten

Das Projekt "Untersuchungen zur Schadstoffmobilisierung und -festlegung in Tailingsmaterialien durch Algen, Moose und Makrophyten" wird/wurde gefördert durch: UFZ-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Biologie I, Abteilung Allgemeine und Angewandte Botanik.Einfluss der Vegetation auf die Verfügbarkeit toxischer Schwermetallverbindungen im Boden.

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