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s/hefei/Hefe/gi

Biotechnologische Umwandlung von Methanol (C1) in Tocochromanole, Teilvorhaben B

Das Verhalten von gentechnisch veraenderten Mikroorganismen in ausgewaehlten Oekosystemen

Das Projekt untersucht das Verhalten von gentechnisch veraenderten E.coli-Bakterien und Saccharomyces cerevisiae in ausgewaehlten Oekosystemen. Es wird die Ueberlebensfaehigkeit dieser Organismen in Wasser und Abwaessern studiert und mit jener der natuerlicherweise vorkommenden, gentechnisch nicht veraenderten Organismen verglichen. Zusaetzlich werden auch Untersuchungen ueber das Kompetitionsverhalten derartiger Organismen durchgefuehrt.

Biologische Sanierung von belasteten Boeden

Belasteter Boden wird in der Regel verbrannt oder deponiert. Durch spezielle Bakterien und Hefen koennen die Belastungen zum Teil sehr erheblich abgebaut werden. Im Vordergrund dieses Projektes steht die Analyse der Boeden. Eine Pilotanlage ist in Planung. Der erste Abschnitt der Forschungsarbeit umfasst die Analyse von Boeden auf Mineraloelkohlenwasserstoffen in ihrer Konzentration und Zusammensetzung. Die Sanierung der Bodenproben stellte sich je nach Art der Kohlenwasserstoffe unterschiedlich dar. Der zweite Schritt der Forschungsarbeit umfasst die Analyse von Boeden auf Ruestungs- und Sprengstoffrueckstaende. Erste Erkenntnisse der Sanierungserfolge sind fruehestens Ende 1996 zu erwarten.

Weitergehende Behandlungsstufen zur Entfernung gelöster Stoffe, TP2.5: Entwicklung biotechnologischer Herstellungsprozesse für Enzyme in Pflanzen

Detoxification von Mykotoxinen in Hefe - Phase II

Pflanzenpathogene Pilze der Gattung Fusarium verursachen agronomisch bedeutende Krankheiten auf Getreide. Zusätzlich zur Ertragsminderung kommt es dabei zur Kontamination des Erntegutes mit Mykotoxinen. Für die wichtigsten Fusarium-Toxine, das als Proteinbiosynthese-Inhibitor wirkende Deoxynivalenol (DON) und das stark östrogen wirksame Zearalenon (ZON), sind nun nach toxikologischer Evaluierung EU-weite gesetzliche Maximalwerte in Vorbereitung. Die im Feld vom Pilz gebildeten Metaboliten stellen eine Gesundheitsgefährdung für Tier und Mensch dar. Allerdings sind pflanzliche und tierische Zellen (und wahrscheinlich der toxinproduzierende Pilz selbst) in gewissem Ausmaß imstande, die Mykotoxine in ungiftige Konjugate überzuführen. In diesem Projekt sollen die beteiligten Entgiftungsenzyme, die UDP-Glucuronosyl-transferasen (UGT) und Sulfotransferasen (SULT) charakterisiert, sowie die gebildeten Mykotoxin-Konjugate mittels instrumenteller Analysenverfahren untersucht werden. Ziel des Projektes ist es, Bäckerhefe genetisch so zu verändern, dass die Detoxifikationsaktivität von exprimierten UGT- oder SULT-Kandidatengenen phänotypisch beobachtet werden kann, entweder in Form von Wachstum auf gifthältigem Medium, oder mithilfe von geeigneten östrogen-regulierten Reportergenen. Da die Säuger-UGTs im Lumen des endoplasmatischen Retikulums lokalisiert sind und Hefe das Ko-Substrat UDP-Glucuronsäure (UDP-GlcUA) nicht bilden kann, muss allerdings zuerst die Fähigkeit zur Biosynthese von UDP-GlcUA und möglicherweise auch jene zum effizienten Transmembran-Transport bereitgestellt werden. Derartige Stämme und solche, die das Sulfotransferase-Kosubstrat PAPS ('aktives Sulfat') effizient bereitstellen, sollen als Wirtszellen für die funktionelle Expression von humanen bzw. tierischen UGTs, sowie von tierischen und pflanzlichen SULTs dienen. Auch im Genom von Fusarium graminearum identifizierte UGT bzw. SULT-Gene sollen getestet werden. Neben der funktionellen Charakterisierung von heterologen UGT und SULT Genen soll auch getestet werden, ob sich endie hergestellten Hefestämme als Bioreaktoren zur Herstellung von Mykotoxinkonjugaten verwendet werdeneignen. Diese sind als Referenzsubstanzen für die Entwicklung von Analysenmethoden wichtig. Wenn es gelingt, die fremden Entgiftungsenzyme funktionell in Hefe zu rekonstituieren, hätte dies Bedeutung weit über den Aspekt der Mykotoxine hinaus. Ein Satz von Hefestämmen, die jeweils nur ein Detoxifikationsgen exprimieren, wäre generell für das Studium des Metabolismus von Medikamenten und anderen Substanzen sehr nützlich.

Bioökonomie International 2020: LiMEDisc - Verknüpfung von metabolischem Engineering mit der Identifizierung von Genen zur biotechnologischen Produktion von Camptothecin

Mineralisation von Brauereischlaemmen und deren Hygienisierung

Vererdung kaum oder schlecht zu entwaessernder Schlaemme, die mit Hefepilzen belastet sind, mit Hilfe geeigneter hoeherer Pflanzen in besonders aufgebauten Beeten und mit besonders langer Aufnahmezeit; sehr preiswert; keimtoetend; Patent erteilt.

Biologische Wirkung beschleunigter schwerer Ionen

Die Wirkung beschleunigter schwerer Ionen (bis zu Uranionen) mit spezifischen Energien bis zu 10 MeV/u wird an Hefezellen untersucht. Es kommen hierbei sowohl feuchte als auch trockene Systeme zum Einsatz. Die untersuchten Parameter sind Ueberlebensverhalten sowie biochemische zellulaere Veraenderungen.

Selektion von Mikroorganismen fuer die Umweltbioverfahrenstechnik

Aus natuerlichen Substraten und Umweltkontaminationen werden Mikroorganismenstaemme selektiert, differenziert, in einer Mikroorganismenstammsammlung angelegt und Leistungspruefungen bishin zum Einsatz in der Technikumsanlage durchgefuehrt. Diese technischen Leistungsstaemme werden vor allem fuer den gezielten Abbau einzelner Umweltchemikalien, Biodegradation, sowie schwer abbaubarer Substrate, Biodeterioration, eingesetzt. Die Stammsammlung verfuegt z.Zt. ueber mehr als 400 Kulturen von Bakterien, Hefen, Schimmelpilzen und Algen.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: IndYPoP 2.2 - Industrielle Hefen für die Polyphosphatproduktion, Teilprojekt-A

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