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Entwicklung einer Heissgasbeprobungstechnik fuer chlororganische Verbindungen im Temperaturbereich 200-800 Grad Celsius - Untersuchungen zum prozessspezifischen Schadstoffverhalten in einer Nachbrennkammer der Jet-REMPI-Analage

Das Projekt "Entwicklung einer Heissgasbeprobungstechnik fuer chlororganische Verbindungen im Temperaturbereich 200-800 Grad Celsius - Untersuchungen zum prozessspezifischen Schadstoffverhalten in einer Nachbrennkammer der Jet-REMPI-Analage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Institut für Technische Chemie durchgeführt. Untersuchungen zum prozessspezifischen Schadstoffverhalten in einer zykl. Nachbrennkammer unter Einsatz der Jet-REMPI-Analytik (Teil B): Fuer prozessintegrierte Messaufgaben des Jet-REMPI-Systems muessen prinzipielle Untersuchungen zum Schadstoffverhalten (Zerstoerung/Bildung) im Temperaturbereich von 200 - 800 Grad Celsius durchgefuehrt werden. Durch Nachruestung der im ITC-TAB des FZK fuer Abbrandexperimente von Abfallstoffen betriebenen Testanlage KLEAA (Karlsruher Laboranlage zur Ermittlung des Abbrandverhaltens von kommunalem Abfall) mit einer zylindrischen Nachbrennkammer kann unter Einsatz von Jet-REMPI mit vorgeschaltetem Heissgasbeprobungsteil der Schadstoffzustand laengs des Stroemungsweges in definierten Beprobungspositionen und damit laengs eines vorliegenden Temperaturfeldes bestimmt werden. Die Erkenntnisse dieser Probenahme in Verbindung mit der on-line-Messtechnik sind von essentieller Bedeutung fuer die Festlegung der fuer eine Prozesskontrolle sensitiven Messposition.

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