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Neuerrichtung und Betrieb von Feuerungseinrichrungen

Neuerrichtung und Betrieb von 3 x DHKW (Erdgasmotoren) ges. 1.729 MW FWL und 2 x Erdgas- Heizkessel ges. 18.270 MW FWL

Feuerungsanlagen nach 44. BImSchV Hamburg

Einzelfeuerungen im Anwendungsbereich der 44. BImSchV (mittelgroße Feuerungsanlagen z.B. Heizkessel, Gasturbinen- und Verbrennungsmotoranlagen), die eine Feuerungswärmeleistung von gleich oder mehr als 1 MW aufweisen, sind gemäß § 6 der 44. BImSchV registrierpflichtig und müssen bei der zuständigen Behörde angezeigt werden. Die Pflicht gilt unmittelbar gegenüber dem Anlagenbetreiber von Anlagen, die in den Anwendungsbereich der 44. BImSchV fallen. Weiteres zur Anzeigepflicht in Hamburg ist auf dem Hamburger Internetauftritt zur 44. BImSchV beschrieben: https://www.hamburg.de/fachthemen/15025250/44bimschv/

Erweiterung der Anlage zur Herstellung von SMK und DPK

Die Firma Jowat Klebstoffe GmbH, Dr. Pier-Straße 1/Ecke Jowatstraße, 06729 Elsteraue plant die Erweiterung der Anlage zur Produktion von Schmelzklebstoffen (SMK) und Dispersionsklebstoffen (DPK). Die Erweiterung umfasst die Errichtung und den Betrieb zweier neuer Produktionslinien, wobei der genehmigte Tagesdurchsatz der gesamten Anlage nicht erhöht wird. Gleichzeitig soll der bestehende Heizkessel, betrieben mit Heizöl bzw. Erdgas, durch einen Heizkessel mit einer maximalen Feuerungswärmeleistung von 1.000 kW (1 MW) ersetzt werden.

KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW

Ziel des beantragten Projekts ist die Überführung von Maßnahmen der künstlichen Intelligenz aus vorangegangen Projekten in die herstellerseitige Prozessregelung und den Work-Flow von Biomassefeuerungen bis 1 MW Feuerungsleistung zur Erweiterung der Brennstoffflexibilität bei gleichzeitiger Emissionsminderung. Diese sollen zunächst für zwei exemplarische Feuerungen adaptiert und bereits während des Projekts bei Testkunden erprobt und demonstriert werden. Die Herausforderung verglichen mit der Integration bei größeren Anlagen wird sein, dass eine weite Verbreitung dieser Technologien nur dann einsetzbar sein wird, wenn es sich um selbstlernende Systeme ohne aufwendige Kalibrierungen und Inbetriebnahmezeiten handelt und auch die Hardwarekosten gegenüber dem Industriestandard deutlich gesenkt werden können.

KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW, Teilvorhaben: Maßnahmen zur modellgestützten Regelung und Optimierung von Biomassefeuerungen

Ziel des beantragten Projekts ist die Überführung von Maßnahmen der künstlichen Intelligenz aus vorangegangen Projekten in die herstellerseitige Prozessregelung und den Work-Flow von Biomassefeuerungen bis 1 MW Feuerungsleistung zur Erweiterung der Brennstoffflexibilität bei gleichzeitiger Emissionsminderung. Diese sollen zunächst für zwei exemplarische Feuerungen adaptiert und bereits während des Projekts bei Testkunden erprobt und demonstriert werden. Die Herausforderung verglichen mit der Integration bei größeren Anlagen wird sein, dass eine weite Verbreitung dieser Technologien nur dann einsetzbar sein wird, wenn es sich um selbstlernende Systeme ohne aufwendige Kalibrierungen und Inbetriebnahmezeiten handelt und auch die Hardwarekosten gegenüber dem Industriestandard deutlich gesenkt werden können.

KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW, Teilvorhaben: Implementierung und Demonstrationsbetrieb mit hochkalorischen biogenen Reststofffraktionen

Ziel des beantragten Projekts ist die Überführung von Maßnahmen der künstlichen Intelligenz aus vorangegangen Projekten in die herstellerseitige Prozessregelung und den Work-Flow von Biomassefeuerungen bis 1 MW Feuerungsleistung zur Erweiterung der Brennstoffflexibilität bei gleichzeitiger Emissionsminderung. Diese sollen zunächst für zwei exemplarische Feuerungen adaptiert und bereits während des Projekts bei Testkunden erprobt und demonstriert werden. Die Herausforderung verglichen mit der Integration bei größeren Anlagen wird sein, dass eine weite Verbreitung dieser Technologien nur dann einsetzbar sein wird, wenn es sich um selbstlernende Systeme ohne aufwendige Kalibrierungen und Inbetriebnahmezeiten handelt und auch die Hardwarekosten gegenüber dem Industriestandard deutlich gesenkt werden können.

KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW, Teilvorhaben: Entwicklung von Digitalisierungsmaßnahmen und Entwicklung einer Brennstofferkennung

Ziel des beantragten Projekts ist die Überführung von Maßnahmen der künstlichen Intelligenz aus vorangegangen Projekten in die herstellerseitige Prozessregelung und den Work-Flow von Biomassefeuerungen bis 1 MW Feuerungsleistung zur Erweiterung der Brennstoffflexibilität bei gleichzeitiger Emissionsminderung. Diese sollen zunächst für zwei exemplarische Feuerungen adaptiert und bereits während des Projekts bei Testkunden erprobt und demonstriert werden. Die Herausforderung verglichen mit der Integration bei größeren Anlagen wird sein, dass eine weite Verbreitung dieser Technologien nur dann einsetzbar sein wird, wenn es sich um selbstlernende Systeme ohne aufwendige Kalibrierungen und Inbetriebnahmezeiten handelt und auch die Hardwarekosten gegenüber dem Industriestandard deutlich gesenkt werden können.

KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW, Teilvorhaben: Implementierung und Demonstrationsbetrieb mit niederkalorischen biogenen Reststofffraktionen

Ziel des beantragten Projekts ist die Überführung von Maßnahmen der künstlichen Intelligenz aus vorangegangen Projekten in die herstellerseitige Prozessregelung und den Work-Flow von Biomassefeuerungen bis 1 MW Feuerungsleistung zur Erweiterung der Brennstoffflexibilität bei gleichzeitiger Emissionsminderung. Diese sollen zunächst für zwei exemplarische Feuerungen adaptiert und bereits während des Projekts bei Testkunden erprobt und demonstriert werden. Die Herausforderung verglichen mit der Integration bei größeren Anlagen wird sein, dass eine weite Verbreitung dieser Technologien nur dann einsetzbar sein wird, wenn es sich um selbstlernende Systeme ohne aufwendige Kalibrierungen und Inbetriebnahmezeiten handelt und auch die Hardwarekosten gegenüber dem Industriestandard deutlich gesenkt werden können.

Gutachten: Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden - Umsetzung von Artikel 14 (Inspektion von Heizungsanlagen)

Die europäische Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (2010/31/EU) sieht in Artikel 14 vor, dass Heizungsanlagen, deren Heizkessel eine Nennleistung von 20 Kilowatt übersteigen, einer regelmäßigen Inspektion zu unterziehen sind. Alternativ wird den Mitgliedstaaten die Möglichkeit eingeräumt, auf die Umsetzung dieser Inspektionspflicht zu verzichten, wenn diese nationale Ersatzmaßnahmen eingeführt haben, die in ihrer Wirkung zu mindestens ebenso hohen Energieeinsparungen führen, wie sie durch die Heizungsanlageninspektionen zu erwarten wären. Dies ist durch entsprechende Gutachten nachzuweisen. Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung erstellte Ecofys das entsprechende Gutachten für Deutschland. Ecofys ermittelte darin Mengengerüste und führte Szenarienberechnungen für verschiedene quantifizierbare Ersatzmaßnahmen durch.

Gas-Brennwertheizkessel als EcoTopTen-Produkt. Energieeffiziente und bewährte Heizwärmebereitstellung

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