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Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Trocknung und thermischen Verwertung von Klärschlamm sowie eines holzbefeuerten Heizkessels in 01979 Lauchhammer; Vorhaben-ID Süd-G04321

Die Firma Rubin GmbH, Patschenweg 10 in 01979 Lauchhammer, beantragt die Genehmigung nach § 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), auf dem Grundstück An den Wolfsbergen 1, 01979 Lauchhammer in der Gemarkung Kleinleipisch, Flur 6, Flurstück 1 eine Anlage zur Trocknung und thermischen Verwertung von Klärschlammen sowie eines holzbefeuerten Heizkessels (Biomasse-Heizkraftwerk) mit dazugehörigen Nebenanlagen zu errichten und zu betreiben. Bestandteile der zukünftigen Klärschlammtrocknungsanlage sind eine Klärschlammtrocknung mit einer Kapazität von 91 Tonnen pro Tag, eine Klärschlammverbrennungsanlage mit einer Kapazität von 1 Tonne pro Stunde sowie einem Biomasse-Heizkraftwerk mit einer Kapazität von 1,33 Tonnen pro Stunde. Bei dem Vorhaben handelt es sich um Anlage der Nummern 8.10.2.1 GE, 8.1.1.4 V und 8.1.1.5 V des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) sowie um ein Vorhaben nach den Nummern 8.1.1.3 A und 8.2.2 S der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Für das Vorhaben wurde die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung beantragt. Weiterhin fällt das beantragte Vorhaben gemäß § 3 der 4. BImSchV unter die Industrieemissions-Richtlinie. Die Inbetriebnahme der Anlage ist für das dritte Quartal 2024 vorgesehen. Die Genehmigung wurde erteilt.

KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW, Teilvorhaben: Implementierung und Demonstrationsbetrieb mit niederkalorischen biogenen Reststofffraktionen

Das Projekt "KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW, Teilvorhaben: Implementierung und Demonstrationsbetrieb mit niederkalorischen biogenen Reststofffraktionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: A.P. Bioenergietechnik GmbH.Ziel des beantragten Projekts ist die Überführung von Maßnahmen der künstlichen Intelligenz aus vorangegangen Projekten in die herstellerseitige Prozessregelung und den Work-Flow von Biomassefeuerungen bis 1 MW Feuerungsleistung zur Erweiterung der Brennstoffflexibilität bei gleichzeitiger Emissionsminderung. Diese sollen zunächst für zwei exemplarische Feuerungen adaptiert und bereits während des Projekts bei Testkunden erprobt und demonstriert werden. Die Herausforderung verglichen mit der Integration bei größeren Anlagen wird sein, dass eine weite Verbreitung dieser Technologien nur dann einsetzbar sein wird, wenn es sich um selbstlernende Systeme ohne aufwendige Kalibrierungen und Inbetriebnahmezeiten handelt und auch die Hardwarekosten gegenüber dem Industriestandard deutlich gesenkt werden können.

Gutachten: Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden - Umsetzung von Artikel 14 (Inspektion von Heizungsanlagen)

Das Projekt "Gutachten: Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden - Umsetzung von Artikel 14 (Inspektion von Heizungsanlagen)" wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Die europäische Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (2010/31/EU) sieht in Artikel 14 vor, dass Heizungsanlagen, deren Heizkessel eine Nennleistung von 20 Kilowatt übersteigen, einer regelmäßigen Inspektion zu unterziehen sind. Alternativ wird den Mitgliedstaaten die Möglichkeit eingeräumt, auf die Umsetzung dieser Inspektionspflicht zu verzichten, wenn diese nationale Ersatzmaßnahmen eingeführt haben, die in ihrer Wirkung zu mindestens ebenso hohen Energieeinsparungen führen, wie sie durch die Heizungsanlageninspektionen zu erwarten wären. Dies ist durch entsprechende Gutachten nachzuweisen. Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung erstellte Ecofys das entsprechende Gutachten für Deutschland. Ecofys ermittelte darin Mengengerüste und führte Szenarienberechnungen für verschiedene quantifizierbare Ersatzmaßnahmen durch.

Gas-Brennwertheizkessel als EcoTopTen-Produkt. Energieeffiziente und bewährte Heizwärmebereitstellung

Das Projekt "Gas-Brennwertheizkessel als EcoTopTen-Produkt. Energieeffiziente und bewährte Heizwärmebereitstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW, Teilvorhaben: Entwicklung von Digitalisierungsmaßnahmen und Entwicklung einer Brennstofferkennung

Das Projekt "KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW, Teilvorhaben: Entwicklung von Digitalisierungsmaßnahmen und Entwicklung einer Brennstofferkennung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: prosio engineering GmbH.Ziel des beantragten Projekts ist die Überführung von Maßnahmen der künstlichen Intelligenz aus vorangegangen Projekten in die herstellerseitige Prozessregelung und den Work-Flow von Biomassefeuerungen bis 1 MW Feuerungsleistung zur Erweiterung der Brennstoffflexibilität bei gleichzeitiger Emissionsminderung. Diese sollen zunächst für zwei exemplarische Feuerungen adaptiert und bereits während des Projekts bei Testkunden erprobt und demonstriert werden. Die Herausforderung verglichen mit der Integration bei größeren Anlagen wird sein, dass eine weite Verbreitung dieser Technologien nur dann einsetzbar sein wird, wenn es sich um selbstlernende Systeme ohne aufwendige Kalibrierungen und Inbetriebnahmezeiten handelt und auch die Hardwarekosten gegenüber dem Industriestandard deutlich gesenkt werden können.

KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW, Teilvorhaben: Implementierung und Demonstrationsbetrieb mit hochkalorischen biogenen Reststofffraktionen

Das Projekt "KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW, Teilvorhaben: Implementierung und Demonstrationsbetrieb mit hochkalorischen biogenen Reststofffraktionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Endress Holzfeuerungsanlagen GmbH.Ziel des beantragten Projekts ist die Überführung von Maßnahmen der künstlichen Intelligenz aus vorangegangen Projekten in die herstellerseitige Prozessregelung und den Work-Flow von Biomassefeuerungen bis 1 MW Feuerungsleistung zur Erweiterung der Brennstoffflexibilität bei gleichzeitiger Emissionsminderung. Diese sollen zunächst für zwei exemplarische Feuerungen adaptiert und bereits während des Projekts bei Testkunden erprobt und demonstriert werden. Die Herausforderung verglichen mit der Integration bei größeren Anlagen wird sein, dass eine weite Verbreitung dieser Technologien nur dann einsetzbar sein wird, wenn es sich um selbstlernende Systeme ohne aufwendige Kalibrierungen und Inbetriebnahmezeiten handelt und auch die Hardwarekosten gegenüber dem Industriestandard deutlich gesenkt werden können.

KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW

Das Projekt "KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Institutsteil Sulzbach-Rosenberg.Ziel des beantragten Projekts ist die Überführung von Maßnahmen der künstlichen Intelligenz aus vorangegangen Projekten in die herstellerseitige Prozessregelung und den Work-Flow von Biomassefeuerungen bis 1 MW Feuerungsleistung zur Erweiterung der Brennstoffflexibilität bei gleichzeitiger Emissionsminderung. Diese sollen zunächst für zwei exemplarische Feuerungen adaptiert und bereits während des Projekts bei Testkunden erprobt und demonstriert werden. Die Herausforderung verglichen mit der Integration bei größeren Anlagen wird sein, dass eine weite Verbreitung dieser Technologien nur dann einsetzbar sein wird, wenn es sich um selbstlernende Systeme ohne aufwendige Kalibrierungen und Inbetriebnahmezeiten handelt und auch die Hardwarekosten gegenüber dem Industriestandard deutlich gesenkt werden können.

KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW, Teilvorhaben: Maßnahmen zur modellgestützten Regelung und Optimierung von Biomassefeuerungen

Das Projekt "KI-unterstützte Kesselregelung für seriengefertigte Heizkessel im Maßstab < 1 MW, Teilvorhaben: Maßnahmen zur modellgestützten Regelung und Optimierung von Biomassefeuerungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Institutsteil Sulzbach-Rosenberg.Ziel des beantragten Projekts ist die Überführung von Maßnahmen der künstlichen Intelligenz aus vorangegangen Projekten in die herstellerseitige Prozessregelung und den Work-Flow von Biomassefeuerungen bis 1 MW Feuerungsleistung zur Erweiterung der Brennstoffflexibilität bei gleichzeitiger Emissionsminderung. Diese sollen zunächst für zwei exemplarische Feuerungen adaptiert und bereits während des Projekts bei Testkunden erprobt und demonstriert werden. Die Herausforderung verglichen mit der Integration bei größeren Anlagen wird sein, dass eine weite Verbreitung dieser Technologien nur dann einsetzbar sein wird, wenn es sich um selbstlernende Systeme ohne aufwendige Kalibrierungen und Inbetriebnahmezeiten handelt und auch die Hardwarekosten gegenüber dem Industriestandard deutlich gesenkt werden können.

Warmepumpen-unterstuetztes Kollektor-Doppelspeicherkonzept fuer die ganzjaehrige solare Raumheizung von Wohnhaeusern

Das Projekt "Warmepumpen-unterstuetztes Kollektor-Doppelspeicherkonzept fuer die ganzjaehrige solare Raumheizung von Wohnhaeusern" wird/wurde gefördert durch: Kultusminister Schleswig-Holstein. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Lübeck.Fuer die ganzjaehrige aktiv-solare Raumheizung freistehender, sehr gut waermegedaemmter Einfamilienhaeuser der Standardgroesse (130 bis 150 m2 beheizte Flaeche) sollte ein Konzept entwickelt und praxisnah getestet werden, bei dem der winterliche Raumwaermebedarf ohne fossilen Heizkessel bzw ohne Elektro-Direktheizung gedeckt werden kann. Dabei sollte eine moeglichst einfache Technik verwirklicht werden.

Errichtung und Betrieb einer Verbrennungsmotoranlage auf dem Grundstück Stadtrandstraße 555, 13589 Berlin

Die Firma GASAG Solution Plus GmbH beabsichtigt die Errichtung und den Betrieb einer Verbrennungsmotoranlage bestehend aus zwei Blockheizkraftwerken (BHKW) mit einer Leistung von jeweils 0,711 Megawatt (MW) Feuerungswärmeleistung (FWL), insgesamt 1,422 MW FWL auf dem Grundstück Stadtrandstraße 555, 13589 Berlin. Die beiden BHKW sollen Kern einer neuen Energiezentrale im bestehenden Heizhaus des Evangelischen Waldkrankenhauses Berlin-Spandau werden. Im Vorfeld wurden bereits drei nicht genehmigungsbedürftige erdgasbefeuerte Brennwertkessel mit je 1,2 MW FWL sowie zwei gasbefeuerte Schnelldampferzeuger mit je 0,438 MW FWL errichtet und in Betrieb genommen. Des Weiteren wurde ein ebenfalls nicht genehmigungsbedürftiger Heizkessel aus dem Altbestand modernisiert; dieser soll aber zukünftig ausschließlich für die Versorgung bei Ausfall der sonstigen Komponenten betrieben werden. Die Anlage fällt unter die Nr. 1.2.3.2 der Anlage 1 UVPG. Das Vorhaben war damit einer standortbezogenen Vorprüfung zu unterziehen.

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