Das Projekt "Ermittlung von externen Kosten fuer Heizsysteme in Muenchen" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Abloesung der Einzelofenheizungen durch gas- und oelbetriebene Warmluft-Kachelofenheizungen in den neuen Bundeslaendern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Energetik und Umwelt gGmbH.
Das Projekt "Entwicklung eines kabellosen Einzelraumtemperatursteuersystems mit besonderer Eignung fuer die Nachruestung an bestehenden Bauwerken" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: INNOTECH.
Das Projekt "Weiterentwicklung des DZP-Systems" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für Heizungs- und Raumlufttechnik.Dezentrale Pumpen in Anlagen der Heizungstechnik können zur spürbaren Einsparung von Heiz- und Elektroenergie führen. Dazu werden umfangreiche gekoppelte Gebäude- und Anlagensimulationen durchgeführt und ausgewertet.
Das Projekt "Niedrigstenergiegebäude in Polen, Rumänien und Bulgarien" wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Die EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden schreibt vor, dass ab dem Jahr 2021 alle Neubauten dem Standard eines Niedrigstenergiegebäudes entsprechen müssen. Die europäischen Mitgliedstaaten sind aufgefordert, nationale Strategien für einen Übergang hin zu einem nahezu klimaneutralen Gebäudestand zu entwickeln. In enger Kooperation mit lokalen Gebäudeexperten entwickelte Ecofys ambitionierte Roadmaps für Polen, Rumänien und Bulgarien, um die Länder bei der Vorbereitung eines nationalen Niedrigstenergiegebäudestandards zu unterstützen. Ecofys erstellte für die drei Länder individuelle und kostenoptimale Einfamilien-, Mehrfamilien- und Büro-Niedrigstenergiegebäudelösungen. Der ökonomische und ökologische Funktionsnachweis der Lösungen wurde mittels thermischer Simulationsberechnungen erbracht. Neben den hier verfügbaren englischsprachigen Roadmaps finden Sie weitere Zusammenfassungen und Roadmaps in der jeweiligen Landessprache unter der Hompage. siehe URL.
Datensammlung für die Aufgaben der Energiewirtschaft. Gebäudebestand der öffentlichen Einrichtungen in Hamburg, Registrierung der monatlichen Verbrauchsdaten für Heizenergie, Wasser und Strom. Verzeichnis der Heizungstechnik, Nutzflächen, Gebäudetechnik. Zweck: Minimierung des Energie- und Wasserverbrauchs durch Einflußnahme auf das Verbraucherverhalten und Entwicklung von Sanierungsmaßnahmen. Handbuch und >Systembeschreibung HEISS.
Das Projekt "Test '97 - Untersuchung von Solaranlagen zur Brauchwassererwaermung und Raumheizung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Warentest.
Das Projekt "Entwicklung eines innovativen Verfahrens zum energieeffizienten Betrieb heiztechnischer Anlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Berliner Hochschule für Technik, Fachbereich IV Architektur und Gebäudetechnik.Für jedes Gebäude muss eine passende Heizkurve eingestellt werden. In der Praxis wird die Heizkurve entweder bei der Werkseinstellung belassen oder aus Sicherheitsgründen i.d.R. viel höher als notwendig eingestellt. Zur Beheizung des Gebäudes wird im realen Anlagenbetrieb aber weniger Wärme benötigt, als aus der Außentemperatur geschlossen werden kann. Dem Wärmeerzeuger stehen die lokalen Informationen zur Erfassung des momentanen Versorgungszustandes jedoch nicht zur Verfügung. Deshalb arbeitet der Wärmeerzeuger starr nach der Außentemperatur. Es ergibt sich somit eine höhere Vorlauftemperatur. Eine zu hohe Vorlauftemperatur verursacht größere Verluste, häufige Taktung und verkürzt die Lebensdauer des Wärmeerzeugers. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines innovativen Ansatzes, der die Heizkurve ohne Rauminformationen (ohne zusätzliche Hardware-Ausstattung) und gleichzeitig ohne Einbüße des Nutzerkomforts selbstständig adaptiert. Der intelligente Ansatz soll bei allen Wärmeerzeugern (Kessel aller Arten, Wärmepumpen oder Übergabestationen bei Fernwärme) anwendbar sein. Damit arbeitet die Heizungsanlage insgesamt effizienter. Wärme wird nur so viel erzeugt, wie gerade benötigt wird. Es ist vorgesehen, dass die Heizkurve bei der Werkseinstellung belassen wird. Eine manuelle Einstellung ist nicht mehr erforderlich. Im Laufe der Zeit wird die Soll-Vorlauftemperatur dann in Abhängigkeit der aus den Wärmegewinnen bzw. Nutzereingriffen oder - vorgaben resultierenden Wirkungen selbstständig angepasst. Mit dem Vorhaben entsteht ein hoch innovativer Ansatz nach dem 'Plug & Play' Prinzip, der für alle Anwendungsfälle geeignet ist. Diese Lösung ist eine Errungenschaft für die Gebäudetechnik und setzt einen neuen Maßstab für die Heizungstechnik. Die Ergebnisse der Vorarbeiten sind vielversprechend. Sie lassen erwarten, dass eine Energieeinsparung im Gebäudebereich bis zu 20 % erzielt werden kann. Der Schwerpunkt an der BHT ist die Durchführung der Grundsatzuntersuchungen.
Das Projekt "Entwicklung eines innovativen Verfahrens zum energieeffizienten Betrieb heiztechnischer Anlagen, Teilprojekt: Realisierung der Felddemonstrationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: KUGU Home GmbH.Das Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines innovativen Ansatzes, der die Heizkurve ohne Rauminformationen und zusätzliche Hardware und gleichzeitig ohne Einbuße des Nutzerkomforts selbstständig adaptiert. Der intelligente Ansatz soll bei allen Wärmeerzeugern (alle Kessel, Wärmepumpen, Übergabestationen bei Fernwärme) anwendbar sein. Damit arbeitet die Heizungsanlage effizienter. Wärme wird nur so viel erzeugt, wie benötigt. Bei diesem Forschungsvorhaben ist vorgesehen, dass die Heizkurve bei der Werkseinstellung belassen wird. Im Laufe der Zeit wird die Soll- Vorlauftemperatur dann in Abhängigkeit der aus den Wärmegewinnen bzw. Nutzereingriffen oder -vorgaben resultierenden Wirkungen selbstständig angepasst. Mit dem Vorhaben entsteht ein hoch innovativer Ansatz nach dem 'Plug & Play' Prinzip, der für alle Anwendungsfälle geeignet ist. Diese Lösung ist eine Errungenschaft für die Gebäudetechnik und setzt somit einen neuen Maßstab für die Heizungstechnik. Die Ergebnisse der Vorarbeiten sind vielversprechend. Sie lassen erwarten, dass eine Energieeinsparung im Gebäudebereich bis zu 20 % erzielt werden kann.
Das Projekt "Entwicklung eines innovativen Verfahrens zum energieeffizienten Betrieb heiztechnischer Anlagen, Teilvorhaben: Durchführung der Grundsatzuntersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berliner Hochschule für Technik, Fachbereich IV Architektur und Gebäudetechnik.Für jedes Gebäude muss eine passende Heizkurve eingestellt werden. In der Praxis wird die Heizkurve entweder bei der Werkseinstellung belassen oder aus Sicherheitsgründen i.d.R. viel höher als notwendig eingestellt. Zur Beheizung des Gebäudes wird im realen Anlagenbetrieb aber weniger Wärme benötigt, als aus der Außentemperatur geschlossen werden kann. Dem Wärmeerzeuger stehen die lokalen Informationen zur Erfassung des momentanen Versorgungszustandes jedoch nicht zur Verfügung. Deshalb arbeitet der Wärmeerzeuger starr nach der Außentemperatur. Es ergibt sich somit eine höhere Vorlauftemperatur. Eine zu hohe Vorlauftemperatur verursacht größere Verluste, häufige Taktung und verkürzt die Lebensdauer des Wärmeerzeugers. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines innovativen Ansatzes, der die Heizkurve ohne Rauminformationen (ohne zusätzliche Hardware-Ausstattung) und gleichzeitig ohne Einbüße des Nutzerkomforts selbstständig adaptiert. Der intelligente Ansatz soll bei allen Wärmeerzeugern (Kessel aller Arten, Wärmepumpen oder Übergabestationen bei Fernwärme) anwendbar sein. Damit arbeitet die Heizungsanlage insgesamt effizienter. Wärme wird nur so viel erzeugt, wie gerade benötigt wird. Es ist vorgesehen, dass die Heizkurve bei der Werkseinstellung belassen wird. Eine manuelle Einstellung ist nicht mehr erforderlich. Im Laufe der Zeit wird die Soll-Vorlauftemperatur dann in Abhängigkeit der aus den Wärmegewinnen bzw. Nutzereingriffen oder - vorgaben resultierenden Wirkungen selbstständig angepasst. Mit dem Vorhaben entsteht ein hoch innovativer Ansatz nach dem 'Plug & Play' Prinzip, der für alle Anwendungsfälle geeignet ist. Diese Lösung ist eine Errungenschaft für die Gebäudetechnik und setzt einen neuen Maßstab für die Heizungstechnik. Die Ergebnisse der Vorarbeiten sind vielversprechend. Sie lassen erwarten, dass eine Energieeinsparung im Gebäudebereich bis zu 20 % erzielt werden kann. Der Schwerpunkt an der BHT ist die Durchführung der Grundsatzuntersuchungen.
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