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Guidance for the use of environmentally sound substances

Leitfaden zur Anwendung umweltverträglicher Stoffe

Rote Liste der Fische der Ostsee (HELCOM)

Das Projekt "Rote Liste der Fische der Ostsee (HELCOM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Zoologie durchgeführt.

QA/SAC WMO-Programm; WCC für die Komponente VOC

Das Projekt "QA/SAC WMO-Programm; WCC für die Komponente VOC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Teilinstitut für Atmosphärische Umweltforschung durchgeführt. Auf Anfrage der WMO und untersetzt durch den Erlass des BMU vom 01.10.1998 hat das UBA das QA/SAC Deutschland für die Komponenten VOC, N2O und Aerosole aufgebaut und als langfristige Aufgabe übernommen.Mit der Einrichtung von Welt-Kalibriereinrichtungen (WCC s) des QA/SAC Deutschland für die genannten Klimagase leistet Deutschland einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutzprogramm, was eine wesentliche Aufgabe des UBA darstellt. Im Rahmen der durch die Regierung Deutschlands eingegangenen internationalen Verpflichtungen bilden die Qualitätssicherungsmaßnahmen der WCC s für die Messergebnisse der genannten Klimagase eine Grundvoraussetzung zur Fortschreibung von Handlungszielen wie sie in den Protokollen der UN ECE-Konvention (weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigungen) und in den Abkommen OSPAR/ HELCOM (Schutz der Randmeere) und im GAW-Programm von WMO/UNEP enthalten sind.Das UBA hat das Gesamtprojekt als Daueraufgabe im Jahr 2000 aufgebaut, seitdem international eine hohe Reputation erreicht und ist verlässlicher Partner für die weltweit eingerichteten Messstationen (23 globale Stationen und ca. 300 regionale Stationen). Eine Unterbrechen oder Absetzen eines der genannten Teilprojekte ist aufgrund der Einbindung in internationale Abkommen und gegenüber der zu betreuenden Partnereinrichtungen nicht vertretbar.

Aufbau eines Netzwerkes von marinen Schutzgebieten im Rahmen von HELCOM und OSPAR

Das Projekt "Aufbau eines Netzwerkes von marinen Schutzgebieten im Rahmen von HELCOM und OSPAR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle durchgeführt.

Umsetzung der regionalen Agenda 21 in europaeischen Seehaefen, am Beispiel Luebeck/Travemuende

Das Projekt "Umsetzung der regionalen Agenda 21 in europaeischen Seehaefen, am Beispiel Luebeck/Travemuende" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Lübeck GmbH durchgeführt. Die Vermeidung von Umweltbelastungen im Umfeld von Hafenbetrieben wird derzeit nur schadstoffbezogen durchgefuehrt. Eine Zusammenfuehrung der verschiedenen Umwelt-, Sozial- und Oekonomieprobleme im Wechselverhaeltnis Hafen, Schifffahrt und Anwohner findet bisher nicht statt. Mit dem Vorhaben sollen die Anforderungen, die sich fuer deutsche Seehaefen aus dem Kapitel 17 der Agenda 21 fuer den Schutz der Meere und der Kuestenregionen vor Verschmutzungen durch den internationalen Seeverkehr ergeben, erarbeitet werden. Es soll ein Handlungskonzept fuer einen nachhaltigen regionalen Ausgleich zwischen Oekologie ,Oekonomie und Sozialaspekten in den deutschen Seehaefen entwickelt werden. Das Konzept soll auf einer Analyse der Umwelt- und Sozialprobleme im Kontext zur Oekonomie basieren, die sich durch die Seeschifffahrt unter Einschluss der lokalen Gegebenheiten in den betroffenen Kuestenregionen ergeben. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen im Rahmen einer grenzueberschreitenden Kooperation (Memorandum of Understanding fuer umweltfreundliche Haefen) gemeinsam mit den konkurrierenden Haefen umgesetzt werden.

Ökologische Bewertung von Küsten- und Meeresgewässern vor allem hinsichtlich Eutrophierung (WRRL, MSRL, OSPAR, HELCOM)

Das Projekt "Ökologische Bewertung von Küsten- und Meeresgewässern vor allem hinsichtlich Eutrophierung (WRRL, MSRL, OSPAR, HELCOM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Biogeochemie und Meereschemie durchgeführt. Ausgangslage / Zielstellung / Methodik des Vorhabens: EG WRRL und Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) erfordern die Festlegung des guten Zustands als Zielformulierung. Im Rahmen der MSRL ist bis 2012 eine ökologische Bewertung des aktuellen Meereszustands, sowie die Festlegung des guten Zustand und von Umweltzielen erforderlich. Hierauf basiert die anschließende Formulierung von Maßnahmen, um den guten Zustand zu erreichen/erhalten. Das Vorhaben dient hinsichtlich der Eliminierung anthropogener Eutrophierung der Umsetzung der vorgenannten bis 2012 erforderlichen Schritte für die (deutschen) Küsten- und Meeresgewässer im Rahmen der fachlichen Erfordernisse von MSRL, WRRL, OSPAR und HELCOM. Zentrales Ziel ist die wissenschaftliche Weiterentwicklung des hierzu erforderlichen Multi-Parameter Verfahrens zur Bewertung des Eutrophierungszustandsfür die deutschen Übergangs- und Küstengewässer sowie die angrenzenden Meeresgebiete. Wichtige Arbeitsschwerpunkte (Produkte) des Vorhabens sind: - Weiterentwicklung und europäische Harmonisierung der Eutrophierungsbewertung (WRRL, OSPAR, HELCOM, MSRL, Nitrat-RL, Kommunalabwasser-RL); - Darstellung (QSR 2010) sowie dritte OSPAR-Bewertung des Eutrophierungszustands; - Bewertung Eutrophierungszustand der Ostsee und diesbzgl. Beitrag Umsetzung Ostseeaktionsplan; - Beschreibung des 'guten Zustands' bzgl. Eutrophierungsparametern mit Ableitung v. Umweltzielen - Identifizierung möglicher Maßnahmen zur Erreichung der Umweltziele.

Gutachten zur Optimierung des Datenflusses der PLC-Berichterstattung gegenüber HELCOM

Das Projekt "Gutachten zur Optimierung des Datenflusses der PLC-Berichterstattung gegenüber HELCOM" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ENDA GmbH & Co. KG durchgeführt.

Identifizierung von organischen Schadstoffen in Nord- und Ostsee (Wasser, Sediment, Biota) - Teil 2: Probenahme und Analytik

Das Projekt "Identifizierung von organischen Schadstoffen in Nord- und Ostsee (Wasser, Sediment, Biota) - Teil 2: Probenahme und Analytik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie durchgeführt. Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie (BSH): Probennahme Wasser, Schwebstoff und Sediment; Aufarbeitung und Verteilung der Proben; Methodenentwicklung und analytische Endbestimmung der Stoffe Pentachlorphenol, Endosulfan und Chlorpyrifos. A) Problemstellung: Ziel der unter dem Helsinki- und dem OSPAR-Übereinkommen angenommenen Strategien zu gefährlichen Stoffen ist es, Eintrag, Emissionen und Verluste gefährlicher Stoffe immer weiter zu reduzieren, so dass Konzentrationen in der Meeresumwelt erreicht werden, die nahe den Hintergrundwerten bzw. nahe Null liegen. Das OSPAR-DYNAMEC-Verfahren hat bislang rund 400 gefährliche Stoffe identifiziert, die im Rahmen von OSPAR Zug um Zug abgearbeitet werden sollen. Für die meisten dieser Substanzen ist nicht bekannt, ob und in welchen Konzentrationen sie in die Meere gelangen und inwieweit sie sich im Sediment bzw. in Organismen anreichern. Von den 400 Stoffen des DYNAMEC-Verfahrens werden derzeit 42 Stoffe/Stoffgruppen von OSPAR prioritär bearbeitet. Hierzu gehört das Erstellen von Hintergrunddokumenten, in denen auch die entsprechenden Umweltkonzentrationen zu berücksichtigen sind. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS. BfN oder UBA): Das Vorhaben soll insbesondere dazu dienen, für den Meeresbereich der Bundesrepublik Deutschland zu prioritär zu bearbeitenden gefährlichen Stoffen die entsprechenden Umweltkonzentrationen zu ermitteln, sofern diese nicht bereits im Rahmen laufender Überwachungsprogramme erhoben werden oder anderweitig zur Verfügung stehen. C)Ziel des Vorhabens ist die Präsenz gefährlicher Stoffe der DYNAMEC-Liste in der Meeresumwelt nachzuweisen und ihre Konzentrationen in den verschiedenen Kompartimenten (Wasser, Schwebstoff/Sediment, Biota) zu ermitteln. Die gewonnenen Daten sollen die Überprüfung und Fortentwicklung des DYNAMEC-Selektions- und Prioritätensetzungsverfahrens erleichtern und darüber hinaus ggf. auch bisher noch nicht beachtete gefährliche Stoffe identifizieren. Weiterhin sollen die für den Meeresbereich relevanten, prioritär gelisteten Stoffe im Rahmen der EU-WRRL auf ihre Relevanz überprüft werden.

Prüfung und Validierung der Einsatzmöglichkeiten neuartiger Passiv-Sammler zur Überwachung prioritärer organischer Schadstoffe unter der WRRL, der MSRL und im Rahmen von HELCOM und OSPAR

Das Projekt "Prüfung und Validierung der Einsatzmöglichkeiten neuartiger Passiv-Sammler zur Überwachung prioritärer organischer Schadstoffe unter der WRRL, der MSRL und im Rahmen von HELCOM und OSPAR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie durchgeführt. A) Problemstellung: Die WRRL fordert die Beurteilung des durchschnittlichen chemischen Zustands von Wasserkörpern auf der Basis der Analyse von 12 Einzelproben pro Jahr. Eine solche Probenahmefrequenz ist für Küsten- und Territorialgewässer aus Kostengründen praktisch nicht realisierbar. Darüber hinaus bestehen Zweifel, ob mit der genannten Probenahmestrategie tatsächlich der durchschnittliche Zustand eines Gewässers adäquat abgebildet werden kann. Als innovative und preiswertere Alternative bietet es sich an, Passiv-Sammler einzusetzen. Sie bestehen z.B. aus Silikon-Folien, die für eine gewisse Zeit (2 bis 6 Wochen) an stationären Messbojen im Gewässer deponiert werden und dabei aus dem Wasser Schadstoffe integrativ anreichern. Die angereicherten Schadstoffe werden anschließend im Labor extrahiert und analysiert. Aus den angereicherten Stoffmengen können durchschnittliche Stoffkonzentrationen im Gewässer berechnet werden. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Seitens des Bundes besteht insbesondere vor dem Hintergrund der Umsetzung der Meeresstratgie-Rahmenrichtlinie ein hohes Interesse, zuverlässige und vor allem kostengünstige Systeme zur Überwachung von Schadstoffen im Meer zu etablieren. Es ist deshalb dringend notwendig, in einem UFOPLAN-Projekt die vorliegenden Erfahrungen mit Passiv-Sammlern einer kritischen Prüfung zu unterziehen und den Einsatz für die routinemäßige Überwachung von prioritären Stoffen in Küsten- und Meeresgewässern zu optimieren. C) Ziel des Vorhabens ist, derartige Systeme zu testen und ihre Tauglichkeit für die rountinemäßige Überwachung von organischen Schadstoffen zu prüfen. In dem vorgeschlagenen Projekt sind die folgenden Aufgaben zu bearbeiten: - Etablierung der Passiv-Sammler auf BLMP-Messstationen und in ausgewählten Fließgewässer (z.B. Mulde, Elbe) - Optimierung der Sammler im Routine-Einsatz und Anpassung der notwendigen analytischen Verfahren - Validierung des Verfahrens/Vergleich der Ergebnisse mit... usw.

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