Das Projekt "Versuche zur Wirksamkeit von Ligninabbauprodukten gegen den Hausbockbefall von Bauholz" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Deutsche Gesellschaft für Holzforschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Holzforschung München.Untersuchung der Entwicklung von Hausbocklarven in altem und jungem Fichtenholz, verschieden behandeltem Buchen- und Kiefernholz. Verschiedene Ligninpraeparate zeigen keine Hemmwirkung, alkalische Laubholzextrakte verlieren Hemmwirkung. Wirksame Substanz ist Buchenholzxylan, das Acetylgruppen enthaelt. Die Eiablage der Hausbock-Weibchen wird von fluechtigen Extraktstoffen und der morphologischen Beschaffenheit des Holzes beeinflusst.
Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen der mikrobiellen Reinigungsleistung bei der Wasseraufbereitung" wird/wurde gefördert durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein. Es wird/wurde ausgeführt durch: WFM Wasserforschung Mainz GmbH.In den Jahren 1985 bis 1988 wurden im Rahmen von FE-Vorhaben bei Niedrigwasser im Rhein deutliche Stoerungen der mikrobiellen Selbstreinigung festgestellt. Diese Stoerungen waren bis in das Uferfiltrat und die Aufbereitung eines rheinanliegenden Wasserwers zu verfolgen. Eine vergleichende Untersuchung von rheinanliegenden und -fernen Wasserwerken soll eine Uebersicht ueber das Auftreten und Ausmass derartiger Stoerungen erbringen.
Das Projekt "Regulation und Hemmung der Carotinbiosynthese durch phytotoxische Wirkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Konstanz, Lehrstuhl für Physiologie und Biochemie der Pflanzen.
Das Projekt "Charakterisierung und Eingrenzung von Rheininhaltsstoffen, die die biologische Selbstreinigung hemmen" wird/wurde gefördert durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein. Es wird/wurde ausgeführt durch: WFM Wasserforschung Mainz GmbH.Die in vorangegangenen Arbeiten beobachteten Beeintraechtigungen mikrobieller Enzymaktivitaeten im Rhein und rheinanliegenden Wasserwerken wurde bestaetigt, ohne dass chemisch-analytisch die verursachende(n) Substanz(en) charakterisiert werden konnten. Es ist daher geplant, Rheinwasser analog zu Wasseraufbereitungsverfahren zu behandeln, um nach Eliminierung der Hemmwirkungen, etwaige Schadstoffe chemisch-physikalisch eingrenzen zu koennen. Zudem wird die Anzahl der Untersuchuchungsstellen ausgedehnt, um eine lokale Eingrenzung der Ursachen vornehmen zu koennen.