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Natrium-Nickelchlorid Batterie - sichere Hochtemperaturzellen für den stationären Gebrauch mit optimierten Leistungskennzahlen und verbesserter Langzeitstabilität, NaNi-Batt - Natrium-Nickelchlorid Batterie - sichere Hochtemperaturzellen für den stationären Gebrauch mit optimierten Leistungskennzahlen und verbesserter Langzeitstabilität

Das Projekt "Natrium-Nickelchlorid Batterie - sichere Hochtemperaturzellen für den stationären Gebrauch mit optimierten Leistungskennzahlen und verbesserter Langzeitstabilität, NaNi-Batt - Natrium-Nickelchlorid Batterie - sichere Hochtemperaturzellen für den stationären Gebrauch mit optimierten Leistungskennzahlen und verbesserter Langzeitstabilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme.

Natrium-Nickelchlorid Batterie - sichere Hochtemperaturzellen für den stationären Gebrauch mit optimierten Leistungskennzahlen und verbesserter Langzeitstabilität

Das Projekt "Natrium-Nickelchlorid Batterie - sichere Hochtemperaturzellen für den stationären Gebrauch mit optimierten Leistungskennzahlen und verbesserter Langzeitstabilität" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme.

Keramik-basierte Natrium-Batterie mit beta-Aluminat für Anwendungen über Raumtemperatur

Das Projekt "Keramik-basierte Natrium-Batterie mit beta-Aluminat für Anwendungen über Raumtemperatur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IBU - tec advanced materials AG.

Keramik-basierte Natrium-Batterie mit beta-Aluminat für Anwendungen über Raumtemperatur, KeNaB-ART - Keramik-basierte Natrium-Batterie mit beta-Aluminat für Anwendungen über Raumtemperatur

Das Projekt "Keramik-basierte Natrium-Batterie mit beta-Aluminat für Anwendungen über Raumtemperatur, KeNaB-ART - Keramik-basierte Natrium-Batterie mit beta-Aluminat für Anwendungen über Raumtemperatur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rauschert Heinersdorf - Pressig GmbH.

Keramik-basierte Natrium-Batterie mit beta-Aluminat für Anwendungen über Raumtemperatur, KeNaB-ART - Keramik-basierte Natrium-Batterie mit beta-Aluminat für Anwendungen über Raumtemperatur

Das Projekt "Keramik-basierte Natrium-Batterie mit beta-Aluminat für Anwendungen über Raumtemperatur, KeNaB-ART - Keramik-basierte Natrium-Batterie mit beta-Aluminat für Anwendungen über Raumtemperatur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IBU - tec advanced materials AG.

GiFeElBat - Gießtechnisch erzeugte Festkörper Elektrolyte für Na- Batterien, Teilvorhaben: Materialtests mit Verfahrensentwicklung der Schlickerherstellung zum Druckschlickerguss mit dazugehöriger Sinterkurve zur Integration in Na/NiCl2 Hochtemperaturbatterien

Das Projekt "GiFeElBat - Gießtechnisch erzeugte Festkörper Elektrolyte für Na- Batterien, Teilvorhaben: Materialtests mit Verfahrensentwicklung der Schlickerherstellung zum Druckschlickerguss mit dazugehöriger Sinterkurve zur Integration in Na/NiCl2 Hochtemperaturbatterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rösler Ceramtec GmbH.Ziel des geplanten F&E Vorhabens ist die Entwicklung von Festkörperelektrolyten aus Na-ß-Aluminat und deren Herstellung durch den keramischen Druckschlickerguss. Das Vorhaben soll bis hin zur industriellen Herstellung von Elektrolyten und den Test in Na/NiCl2-Batteriezellen vorangetrieben werden. Dabei soll die gesamte Technologiekette von der Materialsynthese bis zur Zellintegration abgebildet werden. Ziel sind Fertigungskosten von = 200 €/kWh für Na/NiCl2 Zellen. Im Vergleich zu Li-Ionen Batterien erscheint dieses Ziel aufgrund der geringen Materialgrenzkosten gut realisierbar. Der Lösungsweg beginnt mit der Materialsynthese von Na-ß-Aluminat, die hinsichtlich der technologischen Anforderungen aus der Formgebung optimiert werden muss. Unterschiedliche Rohstoffe und Aufbereitungsschritte werden systematisch zu einer optimalen Lösung entwickelt. Aufbauend auf dem IKTS Knowhow im Bereich Na/NiCl2-Batterien soll um den Festkörperelektrolyten eine funktionstüchtige kommerzialisierbare Vollzelle entworfen, hergestellt und getestet werden. Im geplanten F&E Vorhaben kommen neue Fertigungstechniken für keramische Elektrolyte aus Na-ß-Aluminat zur Anwendung, die eine grundhafte Anpassung der verwendeten Roh- und Hilfsstoffe und deren Prozessführung erfordern. Probleme aus der wässrigen Rohstoffaufbereitung wurden bisher nicht gelöst. Sie werden lediglich durch die aufwendige Prozessführung mit organischen Lösemitteln umgangen. Zur Lösung der technologischen Anforderungen und Erreichung der Ziele wird das Projekt inhaltlich in drei wesentliche technologische Gebiete gegliedert. 1. Materialentwicklung zur Herstellung stabiler, verarbeitbarer, wässriger Na-ß-Aluminat Schlicker 2. Verfahrensentwicklung zur Verarbeitung der Schlicker zu Festkörperelektrolyten mit den erforderlichen mechanischen und elektrochemischen Eigenschaften für den Einsatz in Na/NiCl2 Batterien 3. Zellentwicklung mit angepasstem Design.

GiFeElBat - Gießtechnisch erzeugte Festkörper Elektrolyte für Na- Batterien, Teilvorhaben: Materialentwicklung für Na-ß-Aluminat Elektrolyse aus dem Druckschlickerguss und Integration in Na/NiCl2 Hochtemperaturbatterien

Das Projekt "GiFeElBat - Gießtechnisch erzeugte Festkörper Elektrolyte für Na- Batterien, Teilvorhaben: Materialentwicklung für Na-ß-Aluminat Elektrolyse aus dem Druckschlickerguss und Integration in Na/NiCl2 Hochtemperaturbatterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Hermsdorf.Ziel des geplanten F&E Vorhabens ist die Entwicklung von Festkörperelektrolyten aus Na-ß-Aluminat und deren Herstellung durch den keramischen Druckschlickerguss. Das Vorhaben soll bis zur industriellen Herstellung von Elektrolyten und den Test in Na/NiCl2-Batteriezellen vorangetrieben werden. Der so realisierte 'Proof of Concept' soll das technische und ökonomische Potential effizient gefertigter Na-Hochtemperaturbatterien demonstrieren. Ziel sind Fertigungskosten von = 200 €/kWh für Na/NiCl2-Zellen. Im Vergleich zu Li-Ionen Batterien erscheint dieses Ziel aufgrund der geringen Materialgrenzkosten gut realisierbar. Der Arbeitsplan beginnt mit der Materialsynthese von Na-ß-Aluminat, die hinsichtlich der technologischen Anforderungen aus der Formgebung optimiert werden muss. Unterschiedliche Rohstoffe und Aufbereitungsschritte werden systematisch zu einer optimalen Lösung entwickelt. Dies geschieht in Rückkopplung mit dem wesentlichen keramischen Verfahrensschritt, der Formgebung durch Druckschlickerguss. Hier soll beginnend von der Designentwicklung für die Festkörperelektrolyte, über die Schlickerentwicklung, die Formentwicklung und den eigentlichen Gießprozess eine vollständige Verfahrensentwicklung durchgeführt werden. Beginnend im Labormaßstab sollen letztendlich große Festkörperelektrolyte für 40 Ah Na/NiCl2-Zellen entwickelt werden. Aufbauend auf dem IKTS Knowhow im Bereich Na/NiCl2-Batterien soll um den Festkörperelektrolyten eine funktionstüchtige kommerzialisierbare Vollzelle entworfen, hergestellt und getestet werden.

DriveBattery2015 - Teilvorhaben: Entwicklung einer verschlossenen Bleibatterie und einer zyklenfest geschlossenen Bleibatterie^M5Bat^DriveBattery2015 - Modularer multi-Megawatt multi-Technologie Mittelspannungsbatteriespeicher (M5Bat) - Teilvorhaben: Entwicklung einer Li-Ionen Batterie und einer NaNiCl-Batterie, Monitoring und Erstellung eines Designhandbuchs, Modularer multi-Megawatt multi-Technologie Mittelspannungsbatteriespeicher

Das Projekt "DriveBattery2015 - Teilvorhaben: Entwicklung einer verschlossenen Bleibatterie und einer zyklenfest geschlossenen Bleibatterie^M5Bat^DriveBattery2015 - Modularer multi-Megawatt multi-Technologie Mittelspannungsbatteriespeicher (M5Bat) - Teilvorhaben: Entwicklung einer Li-Ionen Batterie und einer NaNiCl-Batterie, Monitoring und Erstellung eines Designhandbuchs, Modularer multi-Megawatt multi-Technologie Mittelspannungsbatteriespeicher" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institute for Power Generation and Storage Systems.In diesem Vorhaben soll ein modulares Batteriespeichersystem mit fünf parallelen Strängen zu je 1,25 MW Leistung errichtet werden. Drei unterschiedliche Technologien, Blei-Säure (zwei Stränge mit verschiedenen Bauformen), Lithium-Ionen (zwei Stränge mit unterschiedlicher Zellchemie)- und eine Hochtemperatur-Batterie (Natrium-Nickel-Chlorid) werden eingesetzt. Der Anlagenbetrieb wird zunächst gemäß einem wissenschaftlichen Programm durchgeführt, das es erlaubt, belastbare Aussagen zu den Lebensdauerkosten und Einsatzpotenzialen zu tätigen. Dazu gehören neben den eigentlichen Kosten für die Batteriezellen und deren Lebensdauer vor allem auch Peripherien für die Installation der Batterieanlage, welche neben der Unterbringung auch die Batteriemanagement- und Batteriediagnosesysteme sowie das thermische Management (Lüftung, Klimatisierung) und die Integration in bestehende Wärmesysteme enthalten. Diese sollen als fundierte Kostenbasis für die Planung und den Einsatz von Speichern dienen. Es soll zudem ein Präqualifikationsverfahren für Batteriespeicheranlagen zur Teilnahme an Regelenergiemärkten entwickelt und erstmals durchgeführt werden. Für die Marktteilnahme werden geeignete Szenarien entwickelt und erprobt, die in der Folge um Vermarktungsszenarien erweitert werden. Dabei sollen u. a. folgende Einsatzzwecke verfolgt werden: Integration erneuerbarer Energien, z. B. Glättung der Einspeiseleistung von Windkraftanlagen bei Grünstromdirektvermarktung nach Paragraph 33g oder Paragraph 39 EEG; Erprobung einer dezentralen Bereitstellung von Primär- / Sekundärregelleistung, insbesondere im Kontext hoher Anteile erneuerbarer Energien; Spreadhandel. Ein Batteriespeichersystem in der geplanten Leistungsklasse und mit der hohen Modularität zur vergleichenden Demonstration und Erforschung verschiedener Speichertechnologien ist weltweit einmalig und stellt für die beteiligten Firmen und Institutionen eine wichtige Referenz dar.

Flywheel als Energiespeicher in Hybrid- und Elektrofahrzeugen für den Individualverkehr

Das Projekt "Flywheel als Energiespeicher in Hybrid- und Elektrofahrzeugen für den Individualverkehr" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung.Aktuell verursacht der Straßenverkehr etwa 20Prozent der gesamten CO2 Emissionen der Europäischen Union, rund zwei Drittel stammen dabei von PKWs. Gerade in diesem Bereich ist aufgrund des geringen Gesamtwirkungsgrades konventioneller PKWs (etwa 18Prozent für den Neuen Europäischen Fahrzyklus) eine deutliche Reduktion der Emissionen möglich. Ansätze dafür sind eine Hybridisierung von Fahrzeugen, womit theoretisch der optimale Wirkungsgrad aktueller Verbrennungskraftmaschinen erreicht werden kann (etwa 55Prozent Emissionsreduktion), und der Einsatz von Elektrofahrzeugen, die im Betrieb vollkommen emissionsfrei sind. Verglichen mit konventionellen Fahrzeugen sind aktuell verfügbare Hybrid- und Elektroautos jedoch nicht konkurrenzfähig, primär da die verwendeten elektrochemischen Energiespeicher (Batterie, Supercap) die Anforderungen in Bezug auf Leistungs- und Energiedichte, Wirkungsgrad, Lebensdauer und Preis nicht erfüllen. Beispielsweise sind ca. 75 kg an Lithium-Ionen Zellen notwendig, um dieselbe Energie zur Verfügung zu stellen, die in einem Liter Dieselkraftstoff enthalten ist. Trotz intensiver Forschungsaktivitäten ist es nach aktuellem Wissensstand nicht möglich, eine Batterie zu entwickeln, die alle gestellten Aufgaben erfüllen kann. Erst durch die Aufteilung in einen Energie- und einen Leistungsspeicher ist es möglich, ein konkurrenzfähiges Elektrofahrzeug zu entwickeln. Der Energiespeicher ist hierbei eine auf möglichst hohe Energiedichte optimierte Batterie, für den Leistungsspeicher bietet ein mechanisches Schwungrad die besten Eigenschaften. Bei einem Hybridfahrzeug wird nur dieser Leistungsspeicher benötigt, da der Großteil der Antriebsenergie entweder durch eine Verbrennungskraftmaschine oder einer Brennstoffzelle zur Verfügung gestellt wird. Auch aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht sind Schwungradspeicher zielführend, da sie ohne hohen Aufwand recyclebar sind. Zusätzlich enthalten sie lediglich Werkstoffe, die auch für eine Massenfertigung ausreichend verfügbar sind. Im Rahmen des Projekts werden Realisierungskonzepte von Schlüsselkomponenten von Schwungradspeichern für den Einsatz im Individualverkehr erstellt. Geprüft werden speziell die Möglichkeiten der Lagerung zur Erfüllung der Lebensdauer unter den geforderten Randbedingungen, sowie die technischen Rahmenbedingungen (Wirkungsgrad, Leistung, Energieinhalt). Das Projekt umfasst demnach folgende Forschungsschwerpunkte: - Erfassung (Simulation, Messung) der elektrischen und mechanischen Belastungsprofile für Schwungradspeicher als hochdynamischer Energiespeicher im praktischen Einsatz eines Individualfahrzeugs. - Design und Optimierung des Lagers und der elektrischen Maschine des Flywheel-Systems unter Berücksichtigung der ermittelten Belastungsprofile. Verhalten im Falle eines technischen Defekts bzw. Unfalls.

Untersuchung eines Elektro-Kleinbus mit Hochenergiebatterie

Das Projekt "Untersuchung eines Elektro-Kleinbus mit Hochenergiebatterie" wird/wurde ausgeführt durch: Hamburgische Electricitäts-Werke AG, Energiekonzept-Zukunft.Untersuchung der Praxistauglichkeit, des Energieverbrauchs und der Umweltbilanz eines Elektro-Mercedes MB 100E mit Zebra-Batterie. Zwischenergebnisse: Das Fahrzeug ist gut praxistauglich; Es erreicht gute Reichweiten von (150 Km) und gute Fahrdynamik; Im Praxisvergleich zu einem gleichermassen eingesetzten Kfz mit Verbrennungsmotor laesst sich bis zu 20 Prozent CO2 einsparen; Die Batterie erweist sich als zuverlaessig.

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