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Heizen mit Holz

Die Verbrennung von Holz, gerade bei Scheitholz in kleinen Holzfeue­rungsanlagen ohne automatische Regelung, läuft nie vollständig ab und es entstehen neben gesundheitsgefährdenden Luftschadstoffen auch klima­schädliches Methan, Lachgasund Ruß. Sollte Holz dennoch in Kleinfeuerungsanlagen verbrannt werden, sollte dies möglichst emissionsarm, mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad erfolgen. Voraussetzung ist, dass man gut aufbereitetes und getrocknetes Holz aus nachhaltiger regionaler Forstwirtschaft in einer modernen, effizienten und emissionsarmen Feuerstätte verbrennt. Diese Broschüre stellt umfangreiche Hintergrundinformationen zur energetischen Holznutzung bereit und gibt Ihnen Tipps, was Sie beim Umgang mit einer Holzheizung – im Fachausdruck: Kleinfeuerungsanlage – beachten müssen. Veröffentlicht in Ratgeber.

Wer bekommt den Blauen Engel-Preis 2014?

Gemeinsame Pressemitteilung des Umweltbundesamtes, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und dem Blauen Engel Drei Unternehmen sind nominiert Die Auszeichnung „Blauer Engel-Preis“ wird in diesem Jahr für besonderes unternehmerisches Engagement im Umwelt- und Gesundheitsschutz vergeben. Die zuständige Jury nominierte drei Firmen für den Preis des wichtigsten deutschen Umweltzeichens: den Möbelhersteller hülsta, den Produzenten von Pelletheizkesseln KWB sowie den Druckerhersteller KYOCERA. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Die drei nominierten Unternehmen zeigen eindrucksvoll, dass Umwelt- und Gesundheitsschutz und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand gehen können. Mit dem Blauen Engel geben die Unternehmen den Verbraucherinnen und Verbrauchern ein glaubwürdiges und verlässliches Instrument an die Hand, das Orientierung bei der Auswahl von Produkten gibt.“ Der Preis wird am 28.November im Rahmen der Gala zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis durch die Präsidentin des Umweltbundesamtes Maria Krautzberger verliehen. „Ich wünsche mir noch mehr Unternehmen, die stetig ihre Produkte verbessern und dabei auf den Blauen Engel setzen“, sagt Maria Krautzberger. „Gerade bei Alltagsprodukten, mit denen wir ständig umgehen, brauchen wir Innovationen, die die Umwelt weniger belasten und gleichzeitig die Gesundheit schützen. Mit dem Blauen Engel zeigen die Unternehmen, dass sie ihre Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesundheit wahrnehmen." Die hülsta-werke Hüls GmbH ist zum zweiten Mal für die Auszeichnung  „Blauer Engel-Preis" nominiert. Das Familienunternehmen aus dem Münsterland konnte bereits 1993 Produkte mit dem Blauen Engel kennzeichnen und war damit eines der ersten in der Möbelbranche. Seit 1996 trägt das gesamte Kastenmöbelsortiment das Umweltzeichen für emissionsarme Produkte aus Holz und Holzwerkstoffen (RAL-UZ 38). Möbel können wegen ihrer großen Oberfläche eine wesentliche Quelle für Schadstoffe in Innenräumen sein. Diese stammen zumeist aus Beschichtungsstoffen, Lacken, Leimen und Klebstoffen. Genau an dieser Stelle setzt die umweltfreundliche Produktion der Hülsta-Werke an. Das Unternehmen treibt die Entwicklung umweltfreundlicher Lacke und Beschichtungen voran und trägt so dazu bei, Produkte seiner Branche umweltverträglicher und damit für den Verbraucher gesünder zu machen. Die KWB - Kraft und Wärme aus ⁠ Biomasse ⁠ GmbH aus Österreich entwickelt innovative Lösungen für Biomasseheizungen und kennzeichnet seit 2003 seine Heizkessel mit dem Umweltzeichen für emissionsarme und energieeffiziente Holzpelletheizkessel (RAL-UZ 112). Holzpelletfeuerungen mit dem Blauen Engel ermöglichen eine effiziente und emissionsarme Nutzung regenerativer Brennstoffe. Sie erfüllen strenge Anforderungen an den energetischen Wirkungsgrad, den Hilfsstrombedarf sowie an die Emissionen von Kohlenmonoxid, Staub, Kohlenstoff und Stickstoffoxiden. Mit einem eigenem Forschungs- und Entwicklungszentrum trägt die KWB Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH maßgeblich dazu bei, dass die Emissionen von Feuerungsanlagen für Holzpellets kontinuierlich reduziert werden und verbessert so die Luftqualität. Die KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH, ist einer der weltweit führenden Druckerhersteller. Derzeit sind ca. 50 Systeme mit dem Umweltzeichen für energieeffiziente und emissionsarme Drucker und Kopierer (RAL-UZ 171) gekennzeichnet. 1997 produzierte KYOCERA weltweit den ersten Drucker, der mit dem Blauen Engel zertifiziert wurde. Um den Blauen Engel zu tragen, müssen Drucker und Multifunktionsgeräte mehr als 100 Umwelt- und Sicherheitskriterien einhalten. Hierzu zählen die Verwendung umweltfreundlicher Materialien, ein geringer Energieverbrauch sowie die recyclinggerechte Konstruktion. Für ein gesundes Raumklima stellt der Blaue Engel strenge Anforderungen an die Freisetzung von feinen und ultrafeinen Partikeln während des Druckbetriebes bei Laserdruckern. Die Nominierungen zum „Blauer Engel-Preis“ erfolgen durch die Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. „Aus der Flut von Labeln ragt der Blaue Engel weit heraus", sagt Stefan Schulze-Hausmann, Initiator des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. „Wir freuen uns, mit dafür zu sorgen, dass er auch in Zukunft von Konsumenten geschätzt und von Herstellern begehrt wird." Die Auszeichnung „Blauer Engel-Preis“ wird in diesem Jahr zum dritten Mal verliehen. Zurzeit gibt es rund 12.000 Produkte mit dem Blauen Engel von 1.500 Unternehmen in zirka 120 verschiedenen Produktgruppen. Alle Produkte und die dahinter liegenden Kriterien sind frei zugänglich unter www.blauer-engel.de einsehbar. Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit garantieren die Jury Umweltzeichen, das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt und die RAL gGmbH. Mitglieder der Jury Umweltzeichen sind BDI, BUND, DGB, HDE, NABU, vzbv, ZDH, Stiftung Warentest, Medien, Kirchen, Wissenschaft, der Deutsche Städtetag und Bundesländer.

Potenziale von Bauen mit Holz

Die Studie „Potenziale von Bauen mit Holz“ erweitert die Datengrundlage zur Verfügbarkeit von Holz als Baustoff und führt ein Review hinsichtlich Energiebedarfe und Treibhausgaspotenziale vergleichender Ökobilanzen für Häuser in Massiv- und Holzbauweise durch. Dazu werden zunächst die erforderlichen Holzqualitäten für unterschiedlichen Bauweisen definiert und die Frage behandelt, wie groß das Potenzial des national verfügbaren Holzes und seine regionale Verteilung ist – immer unter der Annahme, dass eine Steigerung der Holzbauquote nicht mittels Imports von Hölzern gedeckt wird. Dabei werden auch Konkurrenzen zu anderen stofflichen oder energetischen Holznutzungen beleuchtet und ob eine Kaskadennutzung diese mindern kann. Veröffentlicht in Texte | 192/2020.

Aktuelle Nutzung und Förderung der Holzenergie

In diesem Zwischenbericht der Projekte BioSINK und BioWISE werden grundlegende Informationen zum gegenwärtigen Datenstand der Nutzung und Förderung von Holzenergie in Deutschland dargestellt: Es wird ein Überblick über die derzeitigen Nutzungsströme der Holzenergie sowie den Außenhandel mit Holzenergieprodukten in Deutschland gegeben. Regelungen und Förderinstrumente, die die Nutzungsströme von Holzenergie maßgeblich beeinflussen werden beschrieben. Außerdem wurde der Einfluss der Nachhaltigkeitskriterien und Treibhausgasemissionsgrenzen für Bioenergie auf die Holznutzung untersucht und im Ausland gültige Regulierungen, Förderinstrumente und Nachhaltigkeitsaspekte zur Steuerung von Holznutzung im Wärmebereich betrachtet. Veröffentlicht in Climate Change | 12/2022.

Heizen mit Holz

Die Verbrennung von Holz, gerade bei Scheitholz in kleinen Holzfeue-rungsanlagen ohne automatische Regelung, läuft nie vollständig ab und es entstehen neben gesundheitsgefährdenden Luftschadstoffen auch klima-schädliches Methan, Lachgasund Ruß. Sollte Holz dennoch in Kleinfeuerungsanlagen verbrannt werden, sollte dies möglichst emissionsarm, mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad erfolgen. Voraussetzung ist, dass man gut aufbereitetes und getrocknetes Holz aus nachhaltiger regionaler Forstwirtschaft in einer modernen, effizienten und emissionsarmen Feuerstätte verbrennt. Diese Broschüre stellt umfangreiche Hintergrundinformationen zur energetischen Holznutzung bereit und gibt Ihnen Tipps, was Sie beim Umgang mit einer Holzheizung â€Ì im Fachausdruck: Kleinfeuerungsanlage - beachten müssen. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Heizen mit Holz

Die Verbrennung von Holz, gerade bei Scheitholz in kleinen Holzfeurungsanlagen ohne automatische Regelung, läuft nie vollständig ab und es entstehen neben gesundheitsgefährdenden Luftschadstoffen auch klimschädliches Methan, Lachgasund Ruß. Sollte Holz dennoch in Kleinfeuerungsanlagen verbrannt werden, sollte dies möglichst emissionsarm, mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad erfolgen. Voraussetzung ist, dass man gut aufbereitetes und getrocknetes Holz aus nachhaltiger regionaler Forstwirtschaft in einer modernen, effizienten und emissionsarmen Feuerstätte verbrennt. Diese Broschüre stellt umfangreiche Hintergrundinformationen zur energetischen Holznutzung bereit und gibt Ihnen Tipps, was Sie beim Umgang mit einer Holzheizung - im Fachausdruck: Kleinfeuerungsanlage - beachten müssen. Quelle: umweltbundesamt.de

Aktuelle Nutzung und Förderung der Holzenergie

Dieser Bericht entstand im Rahmen zweier Projekte, die aktuell im Auftrag des Umweltbundesamts durchgeführt werden: BioWISE und BioSINK. Im Fokus des Projektes BioWISE steht die Nutzung fester Biomasse im Wärmesektor mit der zentralen Frage, wie Regelungen so angepasst werden können, dass die Nachfrage nach fester Biomasse im Wärmesektor und die damit möglicherweise verbundenen negativen Umweltauswirkungen gemindert werden. Im Projekt BioSINK hingegen steht die Waldsenke im Vordergrund und es wird untersucht, wie diese im In- und Ausland durch die energetische Nutzung von Waldholz beeinflusst wird. Im Spannungsfeld des Ausbaus erneuerbarer Energien, inklusive Energieholz aus dem Wald, und der nötigen Senkenleistung der Waldfläche hat der vorliegende Bericht zum Ziel, einen Überblick über die derzeitigen Nutzungsströme der Holzenergie sowie den Außenhandel mit Holzenergieprodukten in Deutschland zu geben. Des Weiteren erfolgt eine Beschreibung solcher Regelungen und Förderinstrumenten, die die Nutzungsströme von Holzenergie maßgeblich beeinflussen. Im Anschluss wird geprüft, welche Regelungen in Bezug auf die Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien und Treibhausgasemissionsgrenzen derzeit für Bioenergie gelten und ob, bzw. wie diese auf die Holznutzung beschränkend wirken. Zu guter Letzt wird ein Blick ins Ausland und den dort gültigen Regulierungen, Förderinstrumenten und Nachhaltigkeitsaspekten zur Steuerung von Holznutzung im Wärmebereich geworfen. Quelle: Forschungsbericht

GHD-Festbiomasse im Wärmesektor

Im Projekt "GHD-Festbiomasse im Wärmesektor" wird der energetische Holzeinsatz im Sektor Gewerbe Handel und Dienstleistungen (GHD) für den Zeitraum von 2003 bis 2017 ermittelt. Zu Beginn erfolgt eine Analyse des aktuellen Wissensstandes. Es wird untersucht, wie der energetische Holzeinsatz im GHD-Sektor in Vorgängerstudien ermittelt wurde. Im Anschluss daran liegt der Fokus auf dem Anlagenbestand. Neben dem absoluten Anlagenbestand interessieren hierbei vor allem die Möglichkeiten zur sektoralen Aufteilung. Im Anschluss an die Literaturrecherche wird der energetische Holzeinsatz im Zeitraum von 2003 bis 2017 über eine Restrechnung berechnet. Hierfür wird der gesamte energetische Holzeinsatz (ohne den Haushaltssektor) in Anlagen < und [größer gleich] 1 MW Feuerungswärmeleistung (FWL) sowie in sonstigen Anlagen von den Ergebnissen der amtlichen Energiestatistik subtrahiert. Die verbleibende Restgröße stellt den Holzverbrauch im GHD-Sektor dar. Es wird ein Fortschreibungstool entwickelt, das es ermöglicht, den Holzverbrauch im GHD-Sektor zeitnah abzuschätzen. Neben der Ermittlung des gesamten energetischen Holzeinsatzes werden außerdem unterschiedliche Verfahren zur sortimentsspezifischen Erfassung des energetischen Holzeinsatzes geprüft. Abschließend wird auf internationale Berichtssysteme der Energiestatistik und Statistik der Holz- und Forstwirtschaft eingegangen, die Holzenergie erfassen. Die betrachteten Berichtssysteme unterscheiden sich hauptsächlich durch die Strukturierung der Energieverbraucher und berücksichtigten Holzsortimente. Der Vergleich der Berichtssysteme orientiert sich an diesen beiden Unterschieden. Quelle: Forschungsbericht

UBA aktuell - Nr.: 4/2018

Liebe Leserin, lieber Leser, die Flut von „Coffee to go“-Bechern auf den Straßen und eingeschweißtem Gemüse in den Supermärkten macht es offensichtlich: Unser Verbrauch an Verpackungen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Dies frisst Energie und Ressourcen und belastet die Umwelt – besonders, wenn Verpackungen nicht recycelt oder sogar überhaupt nicht ordnungsgemäß entsorgt werden. Wieviel Verpackungsabfall genau im Jahr 2016 in Deutschland anfiel und wie es um das Recycling steht, erfahren Sie in dieser Newsletterausgabe. Außerdem möchten wir Sie „in eigener Sache“ auf unsere neue Datensuche auf der UBA-Website hinweisen. Mit dieser gelangen Sie schnell zu Umweltdaten in Form von Tabellen, Diagrammen oder Infografiken und können sie sofort herunterladen. Interessante Lektüre wünscht Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes Immer mehr Verpackungsabfall Der Verbrauch von Kunststoffverpackungen ist zwischen 2000 und 2016 um rund 74 Prozent gestiegen Quelle: Umweltbundesamt 220,5 Kilogramm Verpackungsabfall pro Kopf fielen im Jahr 2016 in Deutschland an, insgesamt 18,16 Millionen Tonnen. Das sind 0,05 Prozent mehr als im Vorjahr. Deutschland belegt damit einen traurigen Spitzenplatz in Europa: Die aktuellsten Zahlen weisen für die EU im Jahr 2015 lediglich einen Pro-Kopf-Verbrauch von 167,3 Kilogramm aus. Trends wie kleinere Portionsgrößen aufgrund kleinerer Haushalte, der „Coffee to go” im Einwegbecher und der boomende Versandhandel lassen den Verpackungsverbrauch weiter anwachsen. Der Verbrauch von Kunststoffverpackungen ist zwischen den Jahren 2000 und 2016 um rund 74 Prozent gestiegen. 70 Prozent des Verpackungsabfalls wurden 2016 in Deutschland recycelt, der Rest wurde größtenteils zur Energiegewinnung verbrannt. Die Recyclingquote variiert jedoch stark zwischen den einzelnen Materialien: Vergleichsweise hoch ist sie bei Stahl (92,1 Prozent), Papier/Karton (88,7 Prozent), Aluminium (87,9 Prozent) und Glas (85,5 Prozent). Bei Kunststoffen (49,7 Prozent) und Holz (26 Prozent) ist der recycelte Anteil jedoch geringer. Gerade Kunststoffverpackungen sind aufgrund der Materialvielfalt schwierig zu sortieren und recyceln. 2016 konnten immerhin 0,9 Prozent mehr Kunststoffverpackungen recycelt werden als im Vorjahr; erstmals mehr als energetisch verwertet wurde. Hier besteht aber weiterhin Potenzial und Deutschland muss künftig noch besser werden: Am 1. Januar 2019 tritt das neue Verpackungsgesetz in Kraft und legt zumindest für Verpackungen, mit denen sich Hersteller bei dualen Systemen beteiligen müssen und die typischerweise bei privaten Endverbrauchern anfallen, eine Kunststoffrecyclingquote von zunächst 58,5 Prozent und ab 2022 von 63 Prozent fest. Mehr Daten und Fakten finden Sie in der aktuellen Ausgabe unserer jährlichen Studie „Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland“. Stickoxid-Grenzwerte: Umweltbundesamt schlägt Alarm UBA-Präsidentin Maria Krautzberger in der Rheinischen Post zu Grenzwert-Überschreitungen in deutschen Städten und Maßnahmen dagegen Umweltbundesamt: Weniger Tiere sind besser fürs Klima UBA-Präsidentin Maria Krautzberger in der Neuen Osnabrücker Zeitung über Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel in der Landwirtschaft Rekord-Sommer: Umweltbundesamt fordert Hitze-Aktionspläne UBA-Präsidentin Maria Krautzberger in der Frankfurter Rundschau Wann, wie oft, wie viel?: Im Sommer richtig gießen UBA-Experte Dr. Jörg Rechenberg Im Internetradio detektor.fm Bedenkliche Inhaltsstoffe: Welche Sonnencreme schützt? Welche Sonnencreme schützt vor der Sonne und überzeugt bei den Inhaltsstoffen? SWR-Martcheck schaut sich die Produkte genauer an und spricht unter anderem mit UBA-Toxikologin Dr. Marike Kolossa. Fragen an das Umweltbundesamt: Was tun, bevor die Welt im Plastikmüll erstickt? UBA-Präsidentin Maria Krautzberger im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung Mission Energiewende / Klimabewusster Konsum: Jede Entscheidung zählt UBA-Experte Dr. Michael Bilharz und andere im Internetradio detektor.fm Starkregen: UBA fordert Gefahrenkarten Corinne Baumgarten vom UBA im ZDF über das Projekt "Vorsorge gegen Starkregenereignisse und Maßnahmen zur wassersensiblen Stadtentwicklung"

Ansatz zur Neubewertung von CO2-Emissionen aus der Holzverbrennung

Wie viele Treibhausgasemissionen entstehen bei der Nutzung von Holzbrennstoffen zur Wärmegewinnung? Diese Frage lässt sich einfach mit dem UBA-CO2-Rechner für verschiedene Arten und Mengen an Holzbrennstoffen beantworten. Im vorliegenden Factsheet finden sich die hierzu im UBA-CO2-Rechner verwendeten Emissionsfaktoren. Dabei werden sowohl die Treibhausgasemissionen aus Ernte, Herstellung und Transport als auch die direkten Verbrennungsemissionen berücksichtigt.Im Factsheet werden die wissenschaftlichen Grundlagen und die Bezüge zu aktuellen Forschungsprojekten erläutert. Außerdem wird der Zusammenhang mit dem Klimaschutzgesetz und den darin verankerten Anforderungen an den deutschen Wald aufgezeigt.

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