Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Tucheim Holzhaus (37395594) in Sachsen-Anhalt. Der Datensatz enthält mehrjährige Monats-Mittelwerte aller Monate. Der Datensatz enthält Extremwerte der Pegelstände. Die Messstelle ist ein GW-Beobachtungsrohr. Die Bodenzustandserhebung entspricht: 1 - Flussauen und Niederungen. Die Probennahmehäufigkeit ist wöchentlich.
Die Gemeinde Geeste liegt im Landkreis Emsland und umfasst die Ortsteile Bramhar, Dalum, Geeste, Groß Hesepe, Klein Hesepe, Osterbrock und Varloh.
„Holzhäuser“ 1. Änderung
„Holzhäuser“ 2. Änderung und Ergänzung
Das Projekt "Konstruktive Wärmebrückenbetrachtung für Holzhäuser in Passivbauweise" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fachbereich D - Bauingenieurwesen, Fachzentrum für Konstruktiven Ingenieurbau, Lehrgebiet Baukonstruktion und Holzbau.
Das Projekt "Wanderausstellung Holz.Bau.Architektur - Entwerfen, Konstruieren und Bauen mit Holz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V..Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Holzbau Deutschland - Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes hat eine Wanderausstellung zum Thema Holzbauarchitektur konzipiert. Sie soll Studierende des Bauingenieurwesens und der Architektur sowie Bauingenieure, Architekten, Planungsbüros, Genehmigungsbehörden und andere bauschaffende Berufe für den Baustoff Holz sensibilisieren, Impulse für das Entwerfen, Konstruieren und Bauen mit dem Bau- und Werkstoff Holz geben und so die Akzeptanz für Gebäude aus Holz erhöhen. Zugleich wird sie dazu beitragen, das Bewusstsein für die Anwendungsmöglichkeiten von Holz bei vielfältigen Bauaufgaben zu schärfen. Trotz offensichtlicher ökologischer und konstruktiver Vorteile sowie der architektonischen Möglichkeiten sind Wissensdefizite und Skepsis gegenüber dem Baustoff Holz bei Planern sowohl in der Lehre als auch bei berufstätigen Architekten groß. Dies liegt daran, dass viele Besonderheiten bei der Planung von Holzbauten berücksichtigt werden müssen. Wer mit Holz plant, muss komplexe baurechtliche Nachweise erbringen, um der Bauphysik, dem Brandschutz und der Tragwerksplanung Rechnung zu tragen. Vor diesem Hintergrund soll die Wanderausstellung 'HOLZ.BAU.ARCHITEKTUR - Entwerfen, Konstruieren und Bauen mit Holz' insbesondere bei Planern und Architekten, die bisher noch keine oder nur wenige Berührungspunkte mit dem Holzbau hatten, die Bereitschaft fördern, sich mit den Möglichkeiten des Holzbaus auseinanderzusetzen. Das übergeordnete Ziel der Wanderausstellung ist es, die Verwendung und Weiterentwicklung des ressourcenschonenden, umweltfreundlichen und nachhaltigen Baustoffes zu fördern. Durch den vermehrten Einsatz des nachwachsenden Rohstoffs Holz soll das Bauwesen nachhaltiger und ressourceneffizienter gestaltet werden. Damit werden auch die Klimaschutz- und Energieeffizienzziele der Bundesregierung unterstützt. Denn das Bauen mit Holz ist aktiver Klimaschutz: Holz ist ein wiederverwertbarer und energieeffizienter Bau- und Werkstoff. Er wächst in vielen Kommunen vor der Haustür, ist nachwachsend und ein wirksamer Kohlenstoffspeicher.
Ein Netzwerk von Umweltbildungseinrichtungen mit unverwechselbarem Profil hilft dabei, der Natur in der Stadt auf die Spur zu kommen. Die vielfältigen Lebensräume des Britzer Gartens und des Tempelhofer Felds können im Umweltbildungszentrum oder im Forscherzelt erkundet werden. Der Naturhof im Bauernhofensemble in Malchow gibt Einblicke in die nachhaltige Produktion unserer Ernährung, im alten Wasserwerk am Teufelssee dreht sich alles um das Thema Wasser und in rustikalen Blockhütten in Spandau und Zehlendorf stehen die Walderlebnisse im Vordergrund. Der Campus Stadt Natur lädt an verschiedenen grünen Orten dazu ein, die Natur zu entdecken: im Umweltbildungszentrum am Kienbergpark, im Park am Gleisdreieck oder im Natur-Park Schöneberger Südgelände. Weitere vielfältige Angebote finden Kinder und Erwachsene bei der landeseigenen Stiftung Naturschutz Berlin. Nemo – Naturerleben mobil – Stiftung Naturschutz Berlin Was machen die naturbegleiter*? – Stiftung Naturschutz Berlin Naturerfahrungsräume NER-Beratungsstelle – Stiftung Naturschutz Berlin Das Netzwerk bietet nicht nur ein umfassendes Bildungs- und Erlebnisprogramm, sondern ist auch engagiert in der Landschafts- und Waldpflege, in der Umweltbildung direkt in Stadtquartieren, im Tier- und Pflanzenschutz und im Vermitteln bewussten Umgangs mit den natürlichen Ressourcen. Die Berliner Waldschulen haben vielfältige Angebote, den Wald und seine Bewohner kennen und schätzen zu lernen. Sämtliche Veranstaltung stehen tagesaktuell im Umweltkalender. Umweltkalender – Stiftung Naturschutz Berlin Der Wald ist für alle da. Und so ist es auch mit den Berliner Waldschulen. Sie locken mit interessanten und vielseitigen Bildungsangeboten nicht nur die Großstadtkinder in den Wald. Es gibt vielfältige Angebote für Jung und Alt, den Wald und seine Bewohner kennen und schätzen zu lernen. Zu den Waldpädagogischen Einrichtungen – Waldschulen und Lehrkabinett – bei den Berliner Forsten In Karte anzeigen Bild: Freilandlabor Britz e.V. Freilandlabor Britz e.V. – Umweltzentrum Die Anfänge des Freilandlabor Britz liegen im Britzer Garten, wo sich der gleichnamige Verein 1986 gründete. Neben Veranstaltungen ist ein Schwerpunkt die Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte. Das Freilandlabor kooperiert mit vielen Vereinen, Volkshochschulen und Verwaltungen. Freilandlabor Britz e.V. – Umweltzentrum Weitere Informationen In Karte anzeigen Bild: Freilandlabor Britz e.V. Freilandlabor Britz e.V. – Geschäftsstelle und Forscherzelt 2011 wurde mit dem Forscherzelt auf dem Tempelhofer Feld ein neuer Umweltbildungsstandort eingerichtet. Das Umweltbildungsangebot spricht alle Ziel- und Altersgruppen an. Freilandlabor Britz e.V. – Geschäftsstelle und Forscherzelt Weitere Informationen In Karte anzeigen Bild: Naturschutz Berlin-Malchow e.V. / Beate Kitzmann Naturhof Malchow 1898 erbaut, wird der Dreiseithof seit 2011 sukzessive saniert. Entdecken Sie die alten Apfelsorten der Streuobstwiesen, grasende Robustrinder, das Storchencafé und den Hofladen mit regionalen Angeboten. In praktischen Beispielen wird im Freiland gezeigt, was Jeder für den Naturschutz beitragen kann Naturhof Malchow Weitere Informationen In Karte anzeigen Bild: Freilandlabor Marzahn Naturschutzstation Marzahn Wer Wissenswertes über Tiere, Pflanzen und ökologische Zusammenhänge vor seiner Haustür erfahren will, oder Entdeckungsreisen in die Hönower Weiherkette oder ins Wuhletal unternehmen möchte, ist hier richtig. Naturschutzstation Marzahn Weitere Informationen In Karte anzeigen Bild: Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. Auf dem Gelände des historischen Wasserwerks im Grunewald kann Natur in Verbindung mit Industriekultur hautnah erlebt werden. Für alle Altersgruppen werden in Führungen und Workshops die Lebensräume Teich, See, Boden, Wald und Garten erfahrbar gemacht. Ebenso wird die Geschichte und Technik der Trinkwasserförderung in den denkmalgeschützten Gebäudeteilen plastisch aufgezeigt. Ein Bildungsschwerpunkt liegt auf dem Thema „Wasser als Lebensraum und Lebensmittel“. Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. Weitere Informationen In Karte anzeigen Bild: Lucia Kühn Naturschutzstation Hahneberg Wer wissen will, wie Landwirtschaft in einer Großstadt funktioniert, mehr über Naturschutz, Landschaftspflege und Beweidungsprojekte mit alten Schaf- und Ziegenrassen sowie Galloway-Rindern erfahren möchte, ist hier richtig. Naturschutzstation Hahneberg Weitere Informationen In Karte anzeigen Bild: Naturschutzstation Marienfelde Naturschutzstation Marienfelde Auf der ehemaligen Mülldeponie dreht sich alles um die hier typische Tier- und Pflanzenwelt und den umweltgerechten Umgang mit Abfällen. Auf dem Gelände wurde eine Trennt:Station eingerichtet. Naturschutzstation Marienfelde Weitere Informationen In Karte anzeigen Bild: droneyourlife Umweltbildungszentrum Kienbergpark Der zentrale Anlaufpunkt für „grünes Lernen“ im Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist das Umweltbildungszentrum Kienbergpark am Wuhlesteg, an dem alles über Natur und Umwelt, Gärtnern und Pflanzen, Welt und Wissen, Ernährung und Gesundheit, Kunst und Medien und Grüne Berufe gelernt werden kann. Umweltbildungszentrum Kienbergpark Weitere Informationen Bild: Konstantin Börner Campus Stadt Natur Der Campus Stadt Natur lädt an verschiedenen grünen Orten dazu ein, die Natur und neue Perspektiven zu erkunden und erleben. Entdecken Sie ein abwechslungsreiche Bildungsprogramme für Jung und Alt in den verschiedenen Parks und Gärten der Grün Berlin GmbH. Weitere Informationen Freilandlabor Britz e.V. – Geschäftsstelle / Forscherzelt und Umweltzentrum Freilandlabor Marzahn Naturhof Malchow Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. Naturschutzstation Hahneberg Naturschutzstation Marienfelde Umweltbildungszentrum Kienbergpark
Lernen Sie den einzigartigen Erholungswald im Norden Berlins kennen! Der Hobrechtswald ist vom Zentrum Berlins schnell zu erreichen und bietet dank seines gut ausgebauten und vielfältigen Wegenetzes ein besonderes und vielseitiges Erlebnis für alle Besuchenden. An verschiedenen Stellen entlang des Wegenetzes durch den Hobrechtswald sind Infopunkte zu finden, die Auskunft über die bewegte Entstehungsgeschichte der Kulturlandschaft und ihre aktuelle Entwicklung geben. Sie informieren zudem über die Wechselbeziehung des Ökosystems Wald mit Wasser, Boden sowie der Pflanzen- und Tierwelt. Darüber hinaus helfen die weithin sichtbaren Infopunkte bei der Orientierung im Erholungswald. Das Forstamt Pankow und die Revierförsterei Buch bieten auf Anfrage Waldführungen sowie Umwelterziehung speziell für Kindergärten und Schulen an. Anfragen können an das Forstamt Pankow oder die Revierförsterei Buch gerichtet werden. Der Hofimbiss auf dem Gut Hobrechtsfelde (siehe auch die Webseite zum Naturpark Barnim ) ist an Wochenenden von 11.00-17.00 Uhr geöffnet. Catering ist nach vorheriger Buchung auch an Wochentagen möglich. Die Waldschule Bucher Forst bietet zu jeder Jahreszeit Walderlebnisse für Gruppen aller Altersklassen. Sie ist Ausgangspunkt für Walderkundungen und hat auch in und um das gemütliche Holzhaus einiges zu bieten: einen Barfußpfad, eine Waldorgel, eine Tierweitsprunganlage und eine begehbare Landschaft, in der Fuchs, Dachs, Specht und Co. als Präparate ganz genau betrachtet werden können. Auch die Berliner Forsten beteiligen sich mit zahlreichen Angeboten am jährlich im Sommer stattfindenden „Langen Tag der StadtNatur”. Interessierte können bei Vogelstimmenwanderungen und vielen weiteren nicht alltäglichen Führungen und Mitmachaktionen Wissen zum Thema Natur sammeln und Naturräume kennenlernen, auch solche, die sonst für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Ausführliche Informationen zum aktuellen Programm gibt es auf der Webseite „Langer Tag der StadtNatur” . Das ehemalige Berliner Stadtgut liegt direkt am Hobrechtswald und ist ein geeigneter Ausgangspunkt für Wanderungen in das Gelände. Im früheren Kornspeicher befindet sich seit einigen Jahren eine Ausstellung, die über die Geschichte der Rieselfelder informiert. Die Ausstellung ist in der Regel täglich von 12-16 Uhr geöffnet; zur Sicherheit kann telefonisch nachgefragt oder auch ein Termin außerhalb der regulären Zeiten vereinbart werden. Das Gebiet soll zukünftig durch den Einsatz verschiedener Akteure wie dem Förderverein Naturpark Barnim e.V. weiter entwickelt werden. Der Spielplatz auf dem Gut Hobrechtsfelde lädt zum Toben ein. Nahe gelegen ist auch das Streichelgehege mit Schafen und Ziegen, das nicht nur bei Kindern beliebt ist. Am Wochenende wird außerdem Pony- und Eselreiten angeboten. Unter sachkundiger Führung können die ehemaligen Rieselfelder auf einer Wanderung erlebt werden. Bei einer Kräuterführung durch das Revier Hobrechtswald stellt sich die Vielfalt der heutigen Landschaft in besonderer Weise dar. Ausführliche Informationen zu diesen und weiteren Angeboten finden sich auf den Internetseiten vom Gut Hobrechtsfelde und dem Förderverein Naturpark Barnim e.V. .
Die Waldschule Bucher Forst ist in einem gemütlichen und rollstuhlgerecht ausgebauten Holzhaus untergebracht. Seit 1998 ist unser Haus zu jeder Jahreszeit und für Gruppen aller Altersklassen Ausgangspunkt für Walderkundungen. Mächtige Eichen und Buchen, die bis zu 150 Jahre alt sind, ein verwunschener Erlenbruch, ein abwechslungsreicher Mischwald, Feuchtwiesen und Gräben machen einen Besuch im Bucher Forst zu einem besonderen Erlebnis. An den Hochwald schließen sich im Norden die ehemaligen Rieselfelder an, dort lockt eine Freiluftgalerie mit Skulpturen ebenso wie die halboffene Naturlandschaft mit einer abwechslungsreichen Tier- und Pflanzenwelt. An unseren Waldtagen möchten wir diese Vielfalt und Schönheit den Besuchern nahe bringen, sie zum selbständigen Erkunden der Natur anregen, winzige Details und die großen Zusammenhänge ansprechen. Eine große Portion Spiel und Bewegung dürfen natürlich auch nicht fehlen. Unsere Veranstaltungen sind dementsprechend vielfältig: begonnen beim klassischen Waldtag, über spezielle Themen- oder Projekttage, Fortbildungen für Lehrer und Erzieher, Radtouren, Abendwanderungen bis hin zu Familiensonntagen und Kunstaktionen im Wald. Unsere Waldschule wurde barrierefrei ausgebaut. S-Bahn S2 bis S-Bahnhof Buch und 15 min Fußweg oder Bus 251, 353 bis Haltestelle Wiltbergstraße/Hobrechtsfelder Chaussee
Das Projekt "Konzeptionelle Mehraufwendungen für ein 14-geschossiges Holzhochhaus in Pforzheim" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Baugenossenschaft Arlinger eG.
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Förderprogramm | 48 |
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