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Ermittlung einer moeglichen Belastung von Gewaessern bei der Berieselung von Holz in Grosspoltern

Das Projekt "Ermittlung einer moeglichen Belastung von Gewaessern bei der Berieselung von Holz in Grosspoltern" wird/wurde gefördert durch: Baugesellschaft Klammt GmbH & Co. KG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Zur Erhaltung eines marktgerechten Preises wird Holz aus Windwurfkatastrophen in Mengen von mehreren 1000 m3 in Grosspoltern gelagert. Es ist festzustellen, inwieweit durch ausgewaschene Holz- und Rindeninhaltsstoffe eine Belastung des Grundwassers und von Oberflaechengewaessern eintritt.

Die Schallausbreitung des Laerms von Forstgeraeten und Betrieben der Holzindustrie in bestimmten Bestandsformen bzw. Landschaftsformen

Das Projekt "Die Schallausbreitung des Laerms von Forstgeraeten und Betrieben der Holzindustrie in bestimmten Bestandsformen bzw. Landschaftsformen" wird/wurde gefördert durch: Stiftung der Gesellschaft für Forstliche Arbeitswissenschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft, Institut für Arbeitswissenschaft.Festlegen von Laermkatastern in Betrieben der Holzwirtschaft und der Umwelt von holzverarbeitendenden Betrieben. Erkennen der schaedigenden Bereiche. Vorschlaege fuer Minderung der Laermeinfluesse.

Nichtchemischer Schutz des Holzes durch biologische und technische Massnahmen

Das Projekt "Nichtchemischer Schutz des Holzes durch biologische und technische Massnahmen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.a) Verhinderung eines Befalles ohne Einsatz von Chemikalien. b) Freiland- und Laboruntersuchungen an Holzschaeden. c) Laufend.

Datenraum für das Nachhaltigkeitsmonitoring der Wald- und Holzwirtschaft, Teilvorhaben: Vernetzung, Daten, Prozesse und der Mensch im Forest Data Space

Das Projekt "Datenraum für das Nachhaltigkeitsmonitoring der Wald- und Holzwirtschaft, Teilvorhaben: Vernetzung, Daten, Prozesse und der Mensch im Forest Data Space" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Mensch-Maschine-Interaktion.

Entwicklung, Struktur und Funktion von Waldoekosystemen

Das Projekt "Entwicklung, Struktur und Funktion von Waldoekosystemen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.

Agile regionale Wertschöpfungsnetzwerke in Forst- und Holzwirtschaft

Das Projekt "Agile regionale Wertschöpfungsnetzwerke in Forst- und Holzwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Berghof Group GmbH.

Am Puls der Bäume: Hochaufgelöste Messung und Analyse des Dickenwachstums und Wasserhaushalts von Buchen, Fichten, Tannen und Kiefern

Das Projekt "Am Puls der Bäume: Hochaufgelöste Messung und Analyse des Dickenwachstums und Wasserhaushalts von Buchen, Fichten, Tannen und Kiefern" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Professur für Waldwachstum.Die Baumarten Rotbuche (Fagus sylvatica,) Rot-Fichte (Picea abies), Weiß-Tanne (Abies alba) und Wald-Kiefer (Pinus sylvestris) besitzen für die Wälder Europas und die europäische Forst- und Holzwirtschaft große Bedeutung. Daher ist es von großem Interesse, wie sich Umweltveränderungen und insbesondere klimatische Extremereignisse (z.B. Hitze und Trockenheit) auf deren Wachstum und Produktivität auswirken. Mit Hilfe hochpräziser Messfühler, sogenannter Punkt-Dendrometer, können Dickenänderungen von Baumstämmen registriert und aufgezeichnet werden. Diese werden sowohl durch den Prozess der Jahrringbildung als auch durch den täglichen Wechsel zwischen Quellen und Schwinden der nicht-verholzten Gewebe innerhalb des Stammes verursacht. Mit den Messungen können damit nicht nur Informationen über die jahreszeitliche Dynamik des Dickenwachstums, sondern auch über den Zustand der internen Wasserspeicher der Bäume gewonnen werden. Das Institut für Waldwachstum betreibt bereits seit 1990 Freiland-Messstationen, die mit Punkt-Dendrometern und Sensoren u.a. zur Messung von meteorologischen und bodenkundlichen Parametern ausgestattet sind. Vier Messstationen in der Umgebung von Freiburg sind entlang eines Höhengradienten von der Rheinebene zu den Schwarzwaldhochlagen angeordnet. Die Analyse dieser einzigartig langen Zeitreihen trägt dazu bei, die komplexen Interaktionen verschiedener Standortsfaktoren mit der kurz-, mittel- und langfristigen Wachstumsdynamik der untersuchten Baumarten im Freiland aufzuklären. Die Analyse der Dendrometerdaten wird durch die Untersuchung weiterer Wachstumsparameter wie Jahrringbreite, Zellparameter und hochaufgelöste Dichteprofile von Stammquerschnitten ergänzt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Analyse der Reaktion der Baumarten auf die trocken-warmen Sommer der Jahre 2003 und 2006 gelegt. Die Ergebnisse erlauben eine bessere Abschätzung der möglichen Auswirkungen des prognostizierten Klimawandels auf den saisonalen Ablauf des Baumwachstums und geben Aufschluss über die Erholungsfähigkeit der Bäume nach Belastungssituationen.

Datenraum für das Nachhaltigkeitsmonitoring der Wald- und Holzwirtschaft, Teilvorhaben: Holzlogistik im Datenraum

Das Projekt "Datenraum für das Nachhaltigkeitsmonitoring der Wald- und Holzwirtschaft, Teilvorhaben: Holzlogistik im Datenraum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rhenus Forest Logistics GmbH & Co. KG.

Forst- und Holzwirtschaft in der Regionalwirtschaft

Das Projekt "Forst- und Holzwirtschaft in der Regionalwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik.Dieser Forschungsschwerpunkt wird seit 1997 aufgebaut. Dabei wird auf Erfahrungen aus der Marktforschung, aus umweltoekonomischen Untersuchungen sowie aus einzelnen Projekten zur Waldnutzung in den Tropen und Subtropen zurueckgegriffen. Mit Partnern aus Deutschland, Oesterreich und der Schweiz wurde bei der Europaeischen Union die Finanzierung des Forschungsvorhabens 'Erfolgsfaktoren und Wirkungen von regionalen Produktionsketten und zwischenbetrieblichen Kooperationen' beantragt.

Agile regionale Wertschöpfungsnetzwerke in Forst- und Holzwirtschaft, TP2: Entwicklung eines Modells für ein agiles regionales Wertschöpfungsnetzwerk in der Forst- und Holzwirtschaft

Das Projekt "Agile regionale Wertschöpfungsnetzwerke in Forst- und Holzwirtschaft, TP2: Entwicklung eines Modells für ein agiles regionales Wertschöpfungsnetzwerk in der Forst- und Holzwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Ilmenau, Fachgebiet Fertigungstechnik.

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