DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Untersuchungen zu Lebensweise, Fortpflanzung und Populationsdynamik des Utila-Schwarzleguans (Ctenosaura bakeri)" wird/wurde ausgeführt durch: Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg.
Das Projekt "Saubere Karibik: Ein integrierter, öffentlich-privater Ansatz zur Verringerung von Meeresmüll entlang der Karibikküste Guatemalas und Honduras" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: WWF Deutschland.
Das Projekt "Die Erhaltung von Baudenkmaelern im tropischen Klimabereich" wird/wurde gefördert durch: Auswärtiges Amt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rathgen-Forschungslabor, Staatliche Museen zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz.Die Schadensursachen an Baudenkmaelern im tropischen Klimabereich werden an unterschiedlich exponierten Objekten in Suedindien, Sri Lanka und Honduras studiert, um geeignete Restaurierungsvorschlaege ausarbeiten zu koennen. Zwei Objekte, eine Tempelanlage der Mayas in Honduras und eine 12 m hohe Marmorskulptur werden zur Zeit restauriert, um die Brauchbarkeit von Restaurierungsmaterialien, die sich in Mitteleuropa bewaehrten, unter trophischen Bedingungen zu ueberpruefen.
Das Projekt "Pollution chimique et ecotoxicologie dans les pays en developpement (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne.Des programmes de collaboration se sont institues pour permettre aux pays en developpement de disposer des connaissances et des outils leut permettant d'evaluer et donc de maitriser leur etat de contamination par les polluants chimiques. Une attention particuliere est pretee aux pollutions per les metaux lourds (activites minieres), les pesticides et les polluants emis par les dechets et la circulation urbaine. Le projet rassemble les 9 pays suivants d'Amerique latine: Mexique, Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Bresil et Uruguay, ainsi que Madagascar. Trois aspects particuliers font l'objet du projet: 1) fonctionnement du Centre National d'Etude et de Controle des Pollutions de l'etat du Honduras (CESCCO); 2) fonctionnement d'un reseau latinoamericain de controle de qualite dans les analyses environnementales (RAQAL); 3) cooperation sur la recherche et l'enseignement en chimie de l'environnement avec la Faculte de Chimie de Montevideo (Uruguay). (FRA)
Mit Mosambik (Rang 1), Malawi (3), Ghana und Madagaskar (beide 8) gehörten im vergangenen Jahr gleich vier afrikanische Staaten zu den zehn Ländern, die am härtesten von Wetterextremen getroffen wurden. Dies ist ein Kernergebnis der 12. Auflage des Globalen Klima-Risiko-Index, den die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch am 8. November 2016 beim Klimagipfel in Marrakesch vorgestellt hat. Weltweit betrachtet haben Hitzewellen 2015 die meisten Todesopfer gefordert. Betroffen waren sowohl Entwicklungs- und Schwellenländer - ein Beispiel ist Indien mit mehr als 4300 Todesfällen - als auch Industrienationen, zum Beispiel Frankreich (3300 Todesopfer). Die Menschen litten auch unter fehlenden Schutzmaßnahmen und unzureichender Katastrophenvorsorge in armen Staaten. Alle zehn am meisten betroffenen Länder in den vergangenen 20 Jahren bis 2015 sind Entwicklungsländer, neun davon gehören zur Gruppe der Staaten mit niedrigem oder unterem mittleren Einkommen. Sie gehören zu den Staaten, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen und sehr wenig Mittel für Anpassungs- und Schutzmaßnahmen haben. Die am stärksten betroffenen Länder dieser längerfristigen Betrachtung - also seit 1996 - sind Honduras, Myanmar und Haiti. Weltweit forderten in den vergangenen 20 Jahren rund 11.000 Extremwetterereignisse fast 530.000 Menschenleben. Die direkten materiellen Verluste addierten sich auf knapp 3,1 Billionen US-Dollar, gerechnet in Kaufkraftparitäten (PPP).
Das Projekt "Untersuchungen zum Entwicklungs- und Wachstumsverlauf natuerlicher Bestaende von Pinus caribaea var hondurensis und Pinus oocarpa in Honduras" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit Bonn. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Tropische und Internationale Forstwirtschaft.Von den 7 in Honduras natuerlich vorkommenden Kiefernarten besitzen Pinus caribaea var hondurensis MORELET und Pinus oocarpa SCHIEDE die ausgedehnteste Verbreitung und groesste oekonomische Bedeutung. Es existieren weder solide Grundkenntnisse ueber ihr natuerliches Wachstums- und Entwicklungsverhalten noch daraus abgeleitete waldbauliche Behandlungsstrategien. Ziel der Untersuchungen sind neue Erkenntnisse ueber Wachstum, Entwicklung, Morphogenese und Ertragsbildung der genannten Kiefernarten die Schlussfolgerungen fuer die oekologische und oekonomisch nachhaltige Bewirtschaftung der Bestaende zulassen.
Das Projekt "Konzepte und Ländergruppen-spezifische Strategien für den Kohlenstoffmarkt post-2012" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Der Clean Development Mechanism (CDM) wurde im Kyoto-Protokoll eingeführt und hat sich zu einem der wichtigsten internationalen Kohlenstoffmarktinstrumente entwickelt. Der CDM stimuliert Investitionen in die Verringerung von Treibhausgasemissionen in Entwicklungsländern. Durch das Fehlen eines umfassenden internationalen Klimaabkommens mit ambitionierten Minderungszielen ist die aktuelle Situation des CDM allerdings durch eine sehr geringe Nachfrage nach CO2-Zertifikaten und entsprechend niedrigen Preisen geprägt. Bereits realisierte Projekte sind oft nicht mehr in der Lage, ihre Betriebskosten zu decken und es besteht die Gefahr, dass sie abgeschaltet oder geändert werden und so wieder Treibhausgase freisetzen. Ecofys, beauftragt durch das BMUB, bewertet und analysiert in diesem Forschungsvorhaben, den Status von registrierten CDM-Projekten, die diesen Schwierigkeiten ausgesetzt sind. Dazu führt das Forschungsteam für eine repräsentative Gruppe von CDM-Projekten basierend auf Umfragen und Interviews eine Bewertung des Zustands und den jeweiligen Entscheidungsprozessen durch. Dies führt zu Rückschlüssen auf die individuelle Situation verschiedener Projekttypen, dem CDM als Ganzes, sowie existierenden alternativen politischen Instrumenten. Die identifizierten Bedürfnisse für die Weiterführung von Minderungsaktivitäten fließen dabei in die Strategie zur weiteren Zusammenarbeit im Kohlenstoffmarkt ein. Weitere Beratungsansätze für den CDM werden ebenso auf Länder oder Ländergruppenebene abgeleitet. Neben den weltweit 10 größten Gastländern sind auch Ländergruppen aus Afrika und Mittelamerika in die Untersuchung miteinbezogen.
Das Projekt "Support to water efficiency studies for the Fairtrade Water Project in Nicaragua and Honduras - Options to improve farm-income and water productivity" wird/wurde ausgeführt durch: Berner Fachhochschule, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften.In order to assess the sustainability of water use in agriculture and to plan optimisation strategies, assessing water productivity not only allows evaluating water utilisation practices but also offers the option to estimate changes in farmers' income due to improvements in water management. A tool for small-scale farmers is developed that allows optimizing farming operations in terms of income and water productivity under rainfed and irrigated conditions. Aim: Increase income from and stability of agricultural production through water-efficient practices, where rational by including small-scale irrigation. Development of a tool for small-scale farmers that allows optimising farming operations.
Das Projekt "Factors for economic success of smallholder driven natural resource management: A comparative study of success cases in Guatemala, Honduras and Costa Rica" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst / National University of Costa Rica. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Waldbau-Institut.Since decades, development organizations promoting the concept of community forestry in the expectation to contribute to both: local well being and forest conservation. Also in Central America, countless initiatives trained local forest users in practices for sustainable forest management, organized forest users in associations and tried to explore financially attractive markets for forest products. However, success so far, has been only modest, as the promoted technological-organizational packages suffered from a lack of compatibility to local realities, and the legal and institutional contexts limit profit margins. As a consequence, smallholders don't adopt the proposed management schemes and even the most successful initiatives continue to depend on external support. In this situation, it is worthwhile to profoundly question the local viability of the community forestry approach as currently promoted throughout the region, and critically assess possible alternatives enabling smallholders to effectively use their forest resources. This study assumes that a profound analysis of situations, where smallholders managed to establish production schemes in accordance with their interests and capacities would generate important insights about the requirements for locally viable strategies for the use of forests effectively contributing to the livelihoods of the families. Thus, the study intends to identify and profoundly analyze such 'success' cases of smallholder driven production system in Guatemala, Honduras and Costa Rica, in accordance with an analytical framework determining the possible factors for success. Based on the findings of this analysis, in a second step, it will assessed if and in how far the identified parameters for success are feasible or could be established to foster the viability of the local use of forests. As a result of this analysis, it will be possible to more realistically assess the potential role of forests for local development.