Das Projekt "Weiterentwicklung kulturspezifischer Strategien für die Gesunderhaltung von Pflanzen im Ökolandbau mit Hilfe von Sparten-Netzwerken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V..Der Ökologische Landbau ist wegen der systemimmanenten Bevorzugung von indirekten und vorbeugenden Instrumenten für die Gesunderhaltung von Pflanzen sowie durch den Verzicht jeglichen Herbizideinsatzes ein wichtiges Innovationsmodell für nachhaltigen Pflanzenschutz. Dies macht Pflanzenschutzstrategien im Ökolandbau zu komplexen Systemen, bestehend aus einer Vielzahl von Komponenten, die nur im Zusammenspiel funktionieren. Um die im Rahmen anderer Projekte erarbeiteten Pflanzenschutz-Strategieansätze für einzelne Kulturen bzw. Kulturgruppen breiter in der Praxis zu implementieren und auf andere Sparten übertragen, neue Handlungsbedarfe in einzelnen Kulturen identifizieren und unter Einbindung der Praxis entsprechende Lösungsansätze entwickeln zu können, sollen kulturspezifische Netzwerke zum Öko-Pflanzenschutz gestärkt, weiterentwickelt oder - wo noch nicht vorhanden - etabliert und der Austausch zwischen diesen Sparten-Netzwerken gefördert werden. Damit wird den Zielen eines nachhaltigen Pflanzenschutzes bei gleichzeitiger Erhaltung der biologischen Vielfalt Rechnung getragen. Als Ergebnis des Projekts werden spartenspezifische Handlungsstrategien erwartet, in denen konkrete Herausforderungen für die Gesunderhaltung von Pflanzen im Ökolandbau und Maßnahmen zur Bewältigung dieser Herausforderungen beschrieben werden. Konkret handelt es sich in diesem Projekt um die Sparten Acker-, Gemüse-, Hopfen-, Kartoffel-, Obst und Weinbau.
Das Projekt "Produktionsbereich Ackerbau in Baden-Württemberg^Betrieb Obsthof Puder (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Weinbau, Baden-Württemberg^Weingut Kathrinenhof (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz'^Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz^Weingut Schäfer (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz' - Teilprojekt Apfelanbau und Weinbau in Rheinland-Pfalz^Betrieb Obsthof Nickolaus (Koordination: DLR Rheinpfalz)^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Weinbau, Baden-Württemberg^Modellvorhaben 'Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz' Produktionsbereich Apfelanbau, Baden-Württemberg^Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz', Teilprojekt 'ZEPP'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen und Programme im Pflanzenschutz.
Das Projekt "Entwicklung von Methoden zur Bekämpfung des Hopfen-Erdflohs Psylliodes attenuatus im Ökologischen Hopfenbau" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Pflanzenbau - Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer praxistauglichen Methode für den Öko-Hopfenbau, mit der eine effektive Reduzierung und damit Kontrolle des Hopfen-Erdflohs in der Sonderkultur ermöglicht wird. Darüber hinaus würde die Entwicklung einer derartigen Bekämpfungsmethode auch für den konventionellen Hopfenbau eminent wichtig sein wird, da hier die Erdflohkontrolle derzeit de facto ausschließlich über den Einsatz des Neonicotinoids Thiamethoxam (‚Actara') im Gießverfahren erfolgt, das 2011 bis 2014 jeweils mit kurzfristiger Notzulassung nach Artikel 53 der EU-Verordnung 1107/2009 gestattet war. Das einzige andere zugelassene Insektizid zur Erdflohbekämpfung, Lambda-Cyhalothrin (‚Karate Zeon') im Sprühverfahren, ist nicht besonders effektiv, so dass bei dem erwarteten Wegfall von Actara im Hopfenbau zukünftig kein wirksames Insektizid zur Verfügung stehen wird, obwohl sich die Befallssituation in den vergangenen Jahren drastisch verschlechtert hat. Die mit dem Projekt erhoffte Identifikation eines Lockstoffes (idealerweise eines Pheromones) für P. attenuatus wäre weltweit einzigartig, bis dato gibt es hierzu noch keine Forschungsarbeit, geschweige denn Ergebnisse. Auch die zu prüfenden mechanischen Kontrollmethoden (Gesteinsmehl, Fangpflanzen-Methode, Klebefallen etc.) sind bislang im deutschen Hopfenbau noch nicht wissenschaftlich auf ihre Effektivität geprüft worden.
Das Projekt "Einsatz und Etablierung von Raubmilben zur nachhaltigen Spinnmilbenkontrolle in der Sonderkultur Hopfen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Pflanzenbau - Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung , Hopfenforschungszentrum Hüll.Die Gemeine Spinnmilbe Tetranychus urticae ist einer der beiden Hauptschädlinge des Kulturhopfens, zu dessen Kontrolle auf einem Großteil der Anbauflächen regelmäßig meist rein prophylaktisch Akarizide eingesetzt werden. Die nachhaltige Spinnmilbenkontrolle durch etablierte Populationen von Raubmilben im Bestand, wie sie in Deutschland z.T. im Wein- oder Obstbau praktiziert wird, ist derzeit im Hopfen nicht möglich, da bei der Ernte die oberirdischen Pflanzenteile fast komplett vom Feld entfernt werden und somit keine brauchbaren Strukturen für eine Überwinterung der Nützlinge zur Verfügung stehen. Dass es in dieser Kultur jedoch möglich ist, über den Einsatz gezüchteter Raubmilben eine befriedigende Spinnmilbenkontrolle zu erreichen, haben Vorversuche an unserer Forschungseinrichtung bereits gezeigt. In dem Vorhaben soll einerseits versucht werden, den Einsatz gezüchteter Raubmilben im Kulturhopfen zu optimieren. Hierzu werden unterschiedliche Methoden der Ausbringung sowie unterschiedliche Raubmilbenarten von verschiedenen Bezugsquellen vergleichend untersucht. Als wichtigstes Ziel des Projektes soll eine Standardmethode entwickelt werden, um über Untersaaten in den Fahrgassen oder das Anbringen alternativer Verstecke Winterquartiere für die Raubmilben zu schaffen, die eine Etablierung der Nützlinge und somit eine nachhaltige Spinnmilbenbekämpfung über mehrere Vegetationsperioden ermöglichen.
Das Projekt "Optimierung des Bewässerungsmanagements im Hopfenbau (Humulus Lupulus)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentrum für Forschung und Weiterbildung (ZFW).
Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: Sol-Intro - Solare Industrielle Trocknung, Teilvorhaben 4: Entwicklung eines kaskadierbaren, solarthermischen Vollkunststoff-Luftkollektors sowie des Herstellungsverfahrens für die Produktion großflächiger Bauteile aus thermoplastischen Kunststoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Söhner Kunststofftechnik GmbH.1. Vorhabensziel Trocknungsprozesse sind essentiell bei der Herstellung/Verarbeitung von Rohstoffen in Industrie und Landwirtschaft. Die benötigte Wärme wird aktuell fast nur aus fossilen Energieträgern erzeugt, was hohe CO2-Emissionen und Kosten verursacht. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines innovativen effizienten Trocknungssystems basierend auf einem neuartigen Solarluftkollektor aus Vollkunststoff, welcher - wegen des geringen Gewichts gegenüber metallbasierten Systemen - großflächig auf Gebäuden installiert werden kann. Die erwärmte Luft wird mit hohen Wirkungsgraden und Energieausbeute bei zugleich geringen Anschaffungs- und Betriebskosten zur industriellen Trocknung verwendet. 2. Arbeitsplanung Im Rahmen des Projekts werden die Potenziale von Solarluft für bestehende Trocknungsprozesse analysiert, danach die Leistungsparameter und Fertigungsverfahren konzipiert und die Materialien ausgewählt. Darauf basierend erfolgt die Entwicklung des neuen Solarluftkollektors. Für das gesamte Kaskadensystem werden dann die Kopplung und die Steuerung entwickelt. Abschließend erfolgen der Aufbau, die Integration und die Erprobung des Demonstrators in einer Hopfentrocknungsanlage. Söhner übernimmt die Entwicklung des Kollektors und der Herstellungstechnik. Es werden die Kunststoffe ausgewählt, die Technologie zur Produktion großflächiger, dünner Bauteile für den Kollektor und der Kollektorfeldanschlüsse entwickelt. Zum Schluss werden der Demonstrator und die Kaskadenanschlüsse gefertigt.
Das Projekt "Teilvorhaben 4: Entwicklung eines kaskadierbaren, solarthermischen Vollkunststoff-Luftkollektors sowie des Herstellungsverfahrens für die Produktion großflächiger Bauteile aus thermoplastischen Kunststoffen^KMU-innovativ - Klimaschutz: Sol-Intro - Solare Industrielle Trocknung^Teilvorhaben 2: Entwicklung von Lösungen und Messsystemen für die Optimierung bestehender thermoplastischer Kunststoffe hinsichtlich ihrer Verhaltens- und Lebensdauer-bestimmenden Kriterien in solarthermischen Luftkollektoren^Teilvorhaben 3: Entwicklung einer dynamischen, individuell anpassbaren Steuer- und Regeltechnik für die Nutzung von solarthermischen Luftkollektoren in industriellen Trocknungsprozessen, Teilvorhaben 1: Entwicklung einer ganzheitlichen Lösung zur Auslegung eines solarthermischen Luftkollektors hinsichtlich des Strömungsverhaltens und der Wärmeübergänge mittels Simulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HTCO GmbH.1. Vorhabensziel: Trocknungsprozesse sind essentiell bei der Herstellung/Verarbeitung von Rohstoffen in Industrie und Landwirtschaft. Die benötigte Wärme wird aktuell fast nur aus fossilen Energieträgern erzeugt, was hohe CO2-Emissionen und Kosten verursacht. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines innovativen effizienten Trocknungssystems, basierend auf einem neuartigen Solarluftkollektor aus Vollkunststoff, welcher - wegen des geringen Gewichts gegenüber metallbasierten Systemen - großflächig auf Gebäuden installiert werden kann. Die erwärmte Luft wird mit hohen Wirkungsgraden und Energieausbeute bei zugleich geringen Anschaffungs- und Betriebskosten zur industriellen Trocknung verwendet. 2. Arbeitsplanung: Im Rahmen des Projekts werden die Potenziale von Solarluft für bestehende Trocknungsprozesse analysiert, danach die Leistungsparameter und Fertigungsverfahren konzipiert und die Materialien ausgewählt. Darauf basierend erfolgt die Entwicklung des neuen Solarluftkollektors. Für das gesamte Kaskadensystem werden dann die Kopplung und die Steuerung entwickelt. Abschließend erfolgen der Aufbau, die Integration und die Erprobung des Demonstrators in einer Hopfentrocknungsanlage. HTCO ist Projektkoordinator und wird bestehende Trocknungsprozesse analysieren, die Leistungsparameter des neuen Solarluftkollektors spezifizieren, mittels Simulation das Design konzipieren und hinsichtlich des Wirkungsgrads optimieren. HTCO entwickelt zudem eine optimale Strömungsführung für die Kaskadenkopplung.
Das Projekt "Teilvorhaben 4: Entwicklung eines kaskadierbaren, solarthermischen Vollkunststoff-Luftkollektors sowie des Herstellungsverfahrens für die Produktion großflächiger Bauteile aus thermoplastischen Kunststoffen^KMU-innovativ - Klimaschutz: Sol-Intro - Solare Industrielle Trocknung^Teilvorhaben 3: Entwicklung einer dynamischen, individuell anpassbaren Steuer- und Regeltechnik für die Nutzung von solarthermischen Luftkollektoren in industriellen Trocknungsprozessen, Teilvorhaben 2: Entwicklung von Lösungen und Messsystemen für die Optimierung bestehender thermoplastischer Kunststoffe hinsichtlich ihrer Verhaltens- und Lebensdauer-bestimmenden Kriterien in solarthermischen Luftkollektoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie.1. Vorhabensziel Trocknungsprozesse sind essentiell bei der Herstellung/Verarbeitung von Rohstoffen in Industrie und Landwirtschaft. Die benötigte Wärme wird aktuell fast nur aus fossilen Energieträgern erzeugt, was hohe CO2-Emissionen und Kosten verursacht. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines innovativen effizienten Trocknungssystems basierend auf einem neuartigen Solarluftkollektor aus Vollkunststoff, welcher - wegen des geringen Gewichts gegenüber metallbasierten Systemen - großflächig auf Gebäuden installiert werden kann. Die erwärmte Luft wird mit hohen Wirkungsgraden und Energieausbeute bei zugleich geringen Anschaffungs- und Betriebskosten zur industriellen Trocknung verwendet. 2. Arbeitsplanung Im Rahmen des Projekts werden die Potenziale von Solarluft für bestehende Trocknungsprozesse analysiert, danach die Leistungsparameter und Fertigungsverfahren konzipiert und die Materialien ausgewählt. Darauf basierend erfolgt die Entwicklung des neuen Solarluftkollektors. Für das gesamte Kaskadensystem werden dann die Kopplung und die Steuerung entwickelt. Abschließend erfolgen der Aufbau, die Integration und die Erprobung des Demonstrators in einer Hopfentrocknungsanlage. Das Fraunhofer-ICT wird neue Messsysteme und Lösungen für die Optimierung von thermoaktiven Kunststoffen hinsichtlich Transparenz, Absorption, UV- und Langzeitstabilität und Verarbeitung entwickeln. Anschließend werden Kunststoffe so optimiert, dass ein effizienter, wartungsarmer und langlebiger Kollektor entsteht.
Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: Sol-Intro - Solare Industrielle Trocknung^Teilvorhaben 4: Entwicklung eines kaskadierbaren, solarthermischen Vollkunststoff-Luftkollektors sowie des Herstellungsverfahrens für die Produktion großflächiger Bauteile aus thermoplastischen Kunststoffen, Teilvorhaben 3: Entwicklung einer dynamischen, individuell anpassbaren Steuer- und Regeltechnik für die Nutzung von solarthermischen Luftkollektoren in industriellen Trocknungsprozessen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: n o r d l u f t Wärme- und Lüftungstechnik GmbH & Co. KG.1. Vorhabensziel Trocknungsprozesse sind essentiell bei der Herstellung/Verarbeitung von Rohstoffen in Industrie und Landwirtschaft. Die benötigte Wärme wird aktuell fast nur aus fossilen Energieträgern erzeugt, was hohe CO2-Emissionen und Kosten verursacht. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines innovativen effizienten Trocknungssystems basierend auf einem neuartigen Solarluftkollektor aus Vollkunststoff, welcher - wegen des geringen Gewichts gegenüber metallbasierten Systemen - großflächig auf Gebäuden installiert werden kann. Die erwärmte Luft wird mit hohen Wirkungsgraden und Energieausbeute bei zugleich geringen Anschaffungs- und Betriebskosten zur industriellen Trocknung verwendet. 2. Arbeitsplanung Im Rahmen des Projekts werden die Potenziale von Solarluft für bestehende Trocknungsprozesse analysiert, danach die Leistungsparameter und Fertigungsverfahren konzipiert und die Materialien ausgewählt. Darauf basierend erfolgt die Entwicklung des neuen Solarluftkollektors. Für das gesamte Kaskadensystem werden dann die Kopplung und die Steuerung entwickelt. Abschließend erfolgen der Aufbau, die Integration und die Erprobung des Demonstrators in einer Hopfentrocknungsanlage. Nordluft entwickelt eine neue Steuer- und Regeltechnik für das Trocknungssystem. In diesem Zusammenhang wird eine energetische Bedarfsanalyse durchgeführt, die notwendige Sensorik und Steuerung spezifiziert und zur genauen Systemtemperierung und Kaskadenregelung entwickelt. Es folgen Aufbau, Integration sowie Test des Demonstrators.