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079.W0.00/11 Genehmigung zum Vorhaben Errichtung und Betrieb von zwölf Windenergieanlagen in 14789 Wusterwitz OT Bensdorf

Der Firma Planungsgemeinschaft Windpark Herrenhölzer GbR, Gutsstraße 1 in 14789 Bensdorf, wurde die Genehmigung nach § 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) erteilt, auf den Grundstücken in 14789 Bensdorf in der Gemarkung Bensdorf, Flur 11, Flurstücke 10, 30, 31, 38 und 113 und Flur 12, Flurstücke 13, 17, 23, 33, 35, 47, und 55 zwölf Windenergieanlagen zu errichten und zu betreiben. Die Genehmigungsentscheidung und die Rechtsbehelfsbelehrung lauten: „I. Entscheidung 1. Der Planungsgemeinschaft Windpark Herrenhölzer GbR (im Folgenden: Antragstellerin), Gutsstraße 1 in 14789 Bensdorf, wird die Genehmigung nach § 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) erteilt, zwölf Windenergieanlagen (WEA) vom Typ VESTAS V112-3,3 MW auf den Grundstücken in 14789 Bensdorf, Gemarkung Bensdorf, Flur 11, Flurstücke 10, 30, 31, 38 und 113 und Flur 12, Flurstücke 13, 17, 23, 33, 35, 47 und 55 in dem unter II. und III. dieser Entscheidung beschriebenen Umfang und unter Einhaltung der unter IV. genannten Inhalts- und Nebenbestimmungen zu errichten und zu betreiben. 2. Die Genehmigung umfasst nach § 13 BImSchG insbesondere folgende Entscheidungen: - die Baugenehmigung nach § 72 Abs. 1 Satz 1 der Brandenburgischen Bauordnung (BbgBO) mit Zulassung einer Abweichung gemäß § 67 BbgBO i.V.m. § 6 Abs. 5 BbgBO (Reduzierung der Abstandsflächen auf die Projektionsfläche von 56,18 m), - die Befreiung vom Alleenschutz (§ 17 BbgNatSchAG) gemäß § 67 Abs. 1 Bundes-Naturschutzgesetz (BNatSchG) für die dauerhafte Beseitigung von 7 Alleebäumen (2x Spitzahorn und 5x Stieleiche), - die strom- und schifffahrtspolizeiliche Genehmigung gemäß § 31 Abs. 1 Nr. 2 Bundeswasserstraßengesetz (WaStrG), - die Ausnahmegenehmigung vom straßenrechtlichen Anbauverbot für die Anlage der Feuerwehrzufahrt nach § 9 Abs. 8 Satz 1 i.V.m. § 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Bundesfernstraßengesetz (FStrG), - die wasserrechtliche Genehmigung für die Grabenverrohrung auf einer Länge von 57 m für die Zuwegung nach § 87 Abs. 4 i.V.m. Abs. 1 Brandenburgisches Wassergesetz (BbgWG) i.V.m § 36 Abs. 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG), 3. Das von der Gemeinde Bensdorf verweigerte Einvernehmen gemäß § 36 Abs. 1 BauGB wird mit dieser Entscheidung gemäß § 36 Abs. 2 Satz 3 BauGB, § 71 BbgBO ersetzt. Die Genehmigung gilt zugleich als Ersatzvornahme im Sinne des § 116 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg. 4. Die Kostenentscheidung und die Festsetzung der Gebühren und Auslagen erfolgen mit geson-dertem Bescheid. VIII. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Zustellung Widerspruch beim Landesamt für Umwelt mit Sitz in Potsdam erhoben werden. Der Widerspruch eines Dritten gegen die Zulassung der Windenergieanlagen ist binnen eines Monats nach seiner Erhebung zu begründen. Der Widerspruch eines Dritten gegen die Zulassung der Windenergieanlagen hat keine aufschiebende Wirkung. Der Antrag eines Dritten auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gegen die Zu-lassung der Windenergieanlagen nach § 80 Absatz 5 Satz 1 der Verwaltungsgerichtsordnung kann nur innerhalb eines Monats nach der Zustellung der Zulassung beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Bran-denburg mit Sitz in Berlin gestellt und begründet werden.“ Das Vorhaben unterlag einer Umweltverträglichkeitsprüfung. Die immissionsschutzrechtliche Genehmigung wurde unter den im Genehmigungsbescheid aufgeführten Nebenbestimmungen erteilt.

Dokumentation der Artenvielfalt und Artenentwicklung im Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen

Im Museum sollen die hergebrachten Formen der Waldbewirtschaftung aufgezeigt werden. Im Niederwald werden die Bäume zur Brennholzgewinnung in 15- bis 25-jährigem Turnus auf den Stock gesetzt. Vor allem Hainbuche, Ahorn und Linde treiben rasch wieder aus, während Nadelbäume durch häufigen Hieb verdrängt werden. Im Mittelwald bleiben zur Bauholzgewinnung einige Bäume als Überhälter stehen, während der Rest niederwaldartig genutzt wird. Im heute üblichen Hochwald kann die Umtriebszeit mehr als hundert Jahre betragen. Außer zur Holznutzung diente der Wald früher als Viehweide, zur Streuentnahme, zur Harz-, Pottaschen- (Glasherstellung) und Rindengewinnung (Gerberei) sowie als Bienenweide (Zeidlerei).

Ökologie des Kronenraumes eines Leipziger Auenwaldes, Teilprojekt: Struktur und Reproduktionsökologie des Kronenraumes

Im Jahr 2002 konnten u.a. umfangreiche Untersuchungen über Blütenökologie und Phänologie der Gewöhnlichen Esche (Fraxinus excelsior) zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden. Dieses Projekt ist die Basis für weitere Vorhaben. Neben der detaillierten Erfassung der Bestandsstruktur des Waldes, insbesondere der komplexen dreidimensionalen Struktur des Kronenraums, wurden umfangreiche Untersuchungen zur Blüten- und Fruchtökologie von Esche, Berg- und Spitzahorn sowie Winterlinde durchgeführt.

Bestimmung von Quecksilber in humanbiologischen Proben und Arzneimitteln

Validierung des Mercury Analyzers, Leco AMA 254, zum Einsatz in der Klinischen Chemie und Arzneimittelanalytik.

Biomonitoring Feldhasen (mikroplastikebh)

Zielsetzung: Seit Jahren sind Feldhasenbestände europaweit rückläufig. Langfristiges pathologisches Monitoring brachte Hinweise auf Fremdpartikel in Mesenteriallymphknoten und Störung der Darmflora mit Ausbildung einer Enteritis. Eine Erklärung hierfür ausschließlich durch diverse Pathogene war nicht möglich. Daraus entstehende Fragen über Belastung des Feldhasen in unterschiedlichen Regionen mit Mikroplastik bzw. toxikologischen organischen Schadstoffen sollen untersucht werden. Hierfür sollen in einer ersten Studie nach pathologischer Bearbeitung und Probennahme eine non-target LC-MS/MS auf endogene Substanzen, Industriechemikalien, Pestizide und Pharmazeutika durchgeführt werden. Eine Metallanalytik wird mittels ICP-MS durchgeführt, ebenso eine chemische Charakterisierung von organischen Partikeln (größer als 5 Mikro m) mittels FT-IR Spektroskopie & Imaging. Als Probenmaterial hierfür werden von frischtoten Feldhasen aus verschiedenen Populationen Blut, Urin, Kot, Dünndarm und Darmlymphknoten entnommen in speziell gereinigte Glasgefäßen verbracht und bis zur weiteren Untersuchung tiefgefroren. Der pathohistologische Fokus liegt auf dem Ausschluss von Darmpathogenen und morphologischen Veränderungen im Verdauungstrakt. Ziel der Studie ist es eine mögliche Belastung von Feldhasen durch 'Umwelttoxine' bzw. Mikroplastik zu erheben, mögliche geografische Unterschiede, ebenso wie Auswirkungen auf die jeweiligen Populationen zu evaluieren. Bedeutung des Projekts für die Praxis: Das Projekt soll dazu beitragen, Hinweise auf Umweltbelastung von Feldhasen als 'Bioindikator' zu erhärten/zu widerlegen und eine der Ursachen für den europaweiten Rückgang dieser Spezies zu evaluieren.

ERA-NET - Development of test methods for non wood small-scale combustion plants

Non wood fuels for small-scale furnaces have attracted increasing interest in several European countries. New technological approaches are on the way, but the verification of any such developments is difficult and there is a large uncertainty about testing procedures and equipment. While for wood combustion standardized European measuring regulations are available and broadly applied, the testing of cereal fuel combustion is generally not following a commonly accepted procedure. Consequently the results of such measurements are not fully comparable. This applies particularly for the international level, which is here of particular relevance due to the fact that a combustion technology development for a niche application can only be economically viable if a sufficiently large marketing area can be taken into focus. The overall objective of the proposal is therefore to contribute through research to the development of uniform and comparable European procedures for testing of small-scale boilers up to a power out of 300 kW for solid biomass from agriculture like straw pellets and energy grain. The driving forces and barriers will be worked out; existing legal regulation for the installation (approval by the local authorities) in the participating countries will be collected. The state of the art of the non wood biomass boiler technology will be identified; the need for standardized tests for type approval tests and the measures to establish a European Standard will be shown. Measurement methods with special emphasis on efficiency and emissions will be worked out and the requirements and specifications of test fuels will be proposed. Test runs will be carried out following preliminary test procedures based on existing European standards for wood boilers. Based on the results of these test runs a draft for a Europe-wide uniform test procedure will be proposed. Preparatory work for a European standardization process including a round robin test will be done.

Methoden zur Bestimmung von Spurenelementen in biologischem Material

Ausarbeitung neuer Methoden zur Bestimmung von toxischen und essentiellen Spurenelementen in biologischem Material. Besondere Schwerpunkte: Probennahme, Probenlagerung, Aliquotierung, Probenaufbereitung, voltammetrische und atomabsorptionsspektrometrische Bestimmungsmethoden, Neutronenaktivierungsanalyse. Untersuchte Matrices: Pflanzliches und tierisches Gewebe; Wasser, Abwasser, Klaerschlamm; menschliche Koerperfluessigkeiten. Untersuchungen ueber die Resorption von toxischen Spurenelementen bei Pflanzen. Diese Methoden sollen der Verbesserung und breiteren Anwendung des 'Biological Monitorings' zur Erkennung und Quantifizierung von Umwelteinfluessen dienen.

Tierische Schaderreger: Maulbeerschildlaus

Die Maulbeerschildlaus ( Pseudaulacaspis pentagona ) stammt aus Ostasien und hat ein breites Wirtsspektrum von ca. 120 Wirtspflanzen, u.a. Ahorn, Eiche, Esche, Flieder, Linde, Maulbeere, Robinie, Schnurrbaum, Walnuss, Trompetenbaum, ebenfalls an Obstgehölzen, Beerensträuchern (u.a. Roter u. Schwarzer Johannisbeere) und Ziergehölzen wie Bartblume, Kirschlorbeer und Zierjohannisbeeren. 1964 wurde sie erstmalig in Deutschland nachgewiesen. Ab Anfang der Jahrtausendwende breitete sich diese wärmeliebende Schildlausart stärker aus. Zunächst verstärkt im süddeutschen Raum, ab Mitte der 2000er Jahre erfolgte die Ausbreitung nach Norden und Nordosten. 2017 trat sie an Neupflanzungen an Schnurbäumen im Berliner Stadtgebiet auf. Es wurde zwar bereits 2013 an einigen gelieferten Trompetenbäumen in einer Berliner Baumschule ein Befall festgestellt, der jedoch durch Eliminierung der Bäume getilgt wurde. Die Maulbeerschildlaus kann durch ihre Saugtätigkeit bei entsprechend starken Befall zum Absterben der Bäume führen. Sie saugt an der dünnen Rinde im Stamm und Starkastbereich, verursacht dort Nekrosen, was zu starken Assimilationsverlusten führt. Die Folge sind Wachstumsbeeinträchtigungen, die zu Ausfällen an den Wirtsbäumen führen können und eine Neupflanzung erforderlich machen. Sichtbares Merkmal eines starken Befalls ist, dass die Rinde an Ästen und Stämmen durch das Auftreten der Schildläuse wie gekalkt wirkt. Anmerkung: Die Untersuchungen zum Monitoring an Maulbeerschildlaus (Pseudaulacaspis pentagona) finden derzeit nicht statt. Lebensweise Maßnahmen Reduktion durch Nützlinge Mechanische Maßnahmen: Bürsten und Hochdruckreiniger werden häufig zur Reduktion der Maulbeerschildläuse empfohlen. Problematisch sind neben dem hohen Arbeitsaufwand auch mögliche Schäden an der Rinde. Ein vorsichtiger Bürsteneinsatz ist allenfalls bei einem geringen Befall einzelner Gehölze zielführend. Bei starkem Befall kann bei jungen, vitalen Bäumen mit einem Rückschnitt der Befall reduziert werden. Chemische Maßnahmen: Eine Bekämpfung der Schildläuse kann, je nach Standort mit ölhaltigen Pflanzenschutzmitteln erfolgen. Jedoch ist die Bekämpfung der ausgewachsenen Weibchen sehr schwierig und mit einer Winter- oder Austriebsspritzung kann kein ausreichender Erfolg erzielt werden, zumal ihre Anwendung im öffentlichen Grün oftmals problematisch sein kann. Präparate um die empfindlichen Larvenstadien (Crawler) an den Stämmen zu bekämpfen stehen im öffentlichen Grün nicht zur Verfügung. Zur Herstellung eines natürlichen Gleichgewichtes können Nützlinge und Antagonisten angesiedelt werden. Im Rahmen eines Pilotprojektes wurden im Berliner Stadtgebiet unterschiedliche Nützlinge ausgebracht und in regelmäßigen Kontrollen wurde ihre Entwicklung und Etablierung dokumentiert, u.a. die Marienkäferart Cybocephalus sp. sowie Rhyzobius l. . Darüber hinaus wurden auch zugewanderte Käfer angetroffen. Larven und Käfer von Harmonia axyrides und Chilocurus bipustualtus wurden an allen Standorten in größerer Stückzahl gefunden. Im Fazit konnte festgestellt werden, dass eingesetzte und zugewanderte Käfer-Arten die Populationsentwicklung der Maulbeerschildlaus kontrollieren können.

Herkunftsgebiete im Land Brandenburg

Der Datensatz präsentiert die Gesamtheit der Herkunftsgebiete im Land Brandenburg. Ein Herkunftsgebiet ist ein Gebiet mit annähernd einheitlichen ökologischen Bedingungen, in denen sich Erntebestände oder Saatgutquellen einer bestimmten Art oder Unterart mit ähnlichen phänotypischen oder genetischen Merkmale befinden. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Grauerle, Große Küstentanne, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Sandbirke, Schwarzkiefer 847-849, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde Der Datensatz präsentiert die Gesamtheit der Herkunftsgebiete im Land Brandenburg. Ein Herkunftsgebiet ist ein Gebiet mit annähernd einheitlichen ökologischen Bedingungen, in denen sich Erntebestände oder Saatgutquellen einer bestimmten Art oder Unterart mit ähnlichen phänotypischen oder genetischen Merkmale befinden. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Grauerle, Große Küstentanne, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Sandbirke, Schwarzkiefer 847-849, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde

Erntezulassungsflächen im Land Brandenburg

Im Erntezulassungsregister (EZR) werden alle Bestände von zugelassenem Ausgangsmaterial und des davon erzeugten Vermehrungsgutes verwaltet. Der Layer stellt die Flächen des EZR räumlich dar. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Große Küstentanne, Grauerle, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Sandbirke, Schwarzerle, Schwarzkiefer, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde Im Erntezulassungsregister (EZR) werden alle Bestände von zugelassenem Ausgangsmaterial und des davon erzeugten Vermehrungsgutes verwaltet. Der Layer stellt die Flächen des EZR räumlich dar. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Große Küstentanne, Grauerle, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Sandbirke, Schwarzerle, Schwarzkiefer, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde

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