Das Projekt "Biokompost-Dauerversuch" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften (340), Fachgebiet Düngung und Bodenstoffhaushalt (340i).In dem praxisnahen langfristig angelegten Düngungsversuch wird die Düngewirkung von Biokomposten und andere positive Wirkungen einer Kompostdüngung wie z.B. die verbesserte Bodenstruktur untersucht. Ab 2004 wird zusätzlich die Nachhaltigkeit hoher Kompostgaben auf die N-Versorgung ermittelt. Gleichzeitig soll die Schwermetallbelastung der Ernteprodukte überprüft werden. Schwerpunkt der Untersuchungen bilden Fragen zu N-Dynamik und Humushaushalt, wobei eine Modellierung dieser Prozesse und deren Validierung anhand von Versuchsergebnissen geplant sind. In 2008 soll eine 'Inventur des Versuches im Rahmen einer Masterarbeit erfolgen.
Das Projekt "Transdisziplinäre Mehrfachnutzung von Rohfaser und Rohprotein klimaresilienter Fruchtarten über selektive Ernte- und Aufbereitungsverfahren in ressourcenschonenden Farming-Systemen mit Recycling des Stickstoffs (MEFAFUP), Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V..
Das Projekt "Transdisziplinäre Mehrfachnutzung von Rohfaser und Rohprotein klimaresilienter Fruchtarten über selektive Ernte- und Aufbereitungsverfahren in ressourcenschonenden Farming-Systemen mit Recycling des Stickstoffs (MEFAFUP)" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V..
Das Projekt "Untersuchungen zur langfristigen Anwendung von Bioabfallkompost in der Landwirtschaft: positive Wirkungen und moegliche Risiken" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Pflanzenernährung.Biokomposte werden infolge des steigenden Mengenaufkommens zukuenftig vermehrt in der Landwirtschaft Verwendung finden muessen. Gleichzeitig geht jedoch die Akzeptanz bei Landwirten, Biokompost als Duengemittel einzusetzen, zurueck. Gruende sind u.a. Informationsdefizite bezueglich der positiven Wirkungen einer Biokompostduengung sowie Schwierigkeiten, die mit der Kompostduengung verbundene Schwermetallbelastung realistisch einzuschaetzen. In einem praxisnahen laengerfristig angelegten Duengungsversuch soll deshalb die Duengewirkung von Biokomposten (Einsparung von Mineralduengern) und andere positive Wirkungen einer Kompostduengung wie verbesserte Bodenstruktur, erhoehte biologische Aktivitaet oder Hemmung von Krankheitserregern demonstriert werden. Gleichzeitig soll die Schwermetallbelastung der Nahrungskette ueberprueft werden, wobei auch der Einfluss einer veraenderten Humusbilanz auf die Schwermetallmobilitaet untersucht wird. Den Schwerpunkt der Untersuchungen bilden Fragen zur langfristigen Stickstoffdynamik und Humusbilanz.
Das Projekt "Der Faktor Mensch bei der Pedogenese und Akkumulation organischer Bodensubstanz in der oreotropischen Stufe der Anden in Süd-Peru" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Geographisches Institut, Abteilung Landschaftsökologie.Der menschliche Einfluss durch Landnutzung hat global zu starken Veränderungen in der Bodenentwicklung geführt und verursachte Verluste von Kohlenstoff aus terrestrischen Ökosystemen. Trotz relativ langsamer netto-Änderungen ist organische Bodensubstanz eine der wichtigsten Speichergrößen für Kohlenstoff. Der heutige Stand der Forschung zeigt dass die Größe der Quellen- oder Senkenfunktion von Böden für atmosphärisches Kohlenstoffdioxid von Bodeneigenschaften abhängt, die wiederum das Ergebnis pedogenetischer Prozesse sind. Bisher wurden allerdings Landnutzung und Kohlenstoffspeicherung kaum hinsichtlich ihrer Verbindung mit pedogenetischen Prozessen erforscht. Ein Grund ist sicherlich dass es kaum Referenzflächen gibt, die sicher als natürlich bezeichnet werden können aber trotzdem vergleichbare Bedingungen zu genutzten Flächen aufweisen. In der Region Cusco in den peruanischen Anden haben wir solche natürlichen Flächen identifizieren können. Sie liegen an abgelegenen Berghängen und sind nur mit Bergsteigerausrüstung zu erreichen, sind aber direkt mit Flächen benachbart die seit Jahrtausenden durch extensive Weidewirtschaft gekennzeichnet sind. Unsere Hypothesen lauten (a) Landnutzung und assoziierte Veränderungen in der Vegetation beeinflussten die Bodenentwicklung so stark dass sich in natürlichen und genutzten Böden unterschiedliche Klassifikationseinheiten entwickelten und (b) Landnutzung und veränderte Bodenentwicklung haben die relative Bedeutung von Mechanismen der Stabilisierung organischer Bodensubstanz verschoben. Um diese Hypothesen zu untersuchen werden Bodenklassifizierung und Indikatoren der Profilentwicklung genutzt und mit der Verteilung der organischen Bodensubstanz in Fraktionen unterschiedlicher Stabilisierungsmechanismen in Verbindung gebracht. Die Verbindung von Aspekten der Bodengenese mit der Stabilisierung der organischen Bodensubstanz wird das Verständnis des menschlichen Einfluss auf Kohlenstofffestlegung im Boden verbessern und kann somit helfen Strategien zu entwickeln die den Landnutzungsinduzierten Verlust von Kohlenstoff in die Atmosphäre verringern.
Das Projekt "Sorghum-Blühmischungen für einen insektenfreundlichen Energiepflanzenanbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I, Professur für Pflanzenzüchtung.
Das Projekt "Sorghum-Blühmischungen für einen insektenfreundlichen Energiepflanzenanbau, Teilvorhaben 4: Evaluierung von Untersaatkomponenten für den Sorghummischanbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Saatveredelung AG.
Das Projekt "Sorghum-Blühmischungen für einen insektenfreundlichen Energiepflanzenanbau, Teilvorhaben 3: Produktionstechnik und Gewässerschutzpotenzial von Untersaaten und Mischanbau mit Sorghum Dualtyp-Hybriden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Technologie- und Förderzentrum.
Das Projekt "Sorghum-Blühmischungen für einen insektenfreundlichen Energiepflanzenanbau, Teilvorhaben 2: Untersuchungen zur Wertigkeit der Sorghum-Blühpflanzengemenge für Bienen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Bieneninstitut Kirchhain.
Das Projekt "Sorghum-Blühmischungen für einen insektenfreundlichen Energiepflanzenanbau, Teilvorhaben 1: Untersuchungen zur Variation und genetischen Determination von für Untersaat-Kompatibilität wichtigen Pflanzenarchitekturmerkmalen bei Sorghum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I, Professur für Pflanzenzüchtung.
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Bund | 93 |
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