Das Projekt "Vliesstoffinnovationen für ressourceneffiziente und kostenoptimierte semistrukturelle Compositestrukturen, Teilvorhaben: Entwicklung der Vliesstofftechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Tenowo GmbH.
Das Projekt "Vliesstoffinnovationen für ressourceneffiziente und kostenoptimierte semistrukturelle Compositestrukturen, Teilvorhaben: Entwicklung hybrider Vliesstoffe und Spezialtopologien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V..
Das Projekt "Vliesstoffinnovationen für ressourceneffiziente und kostenoptimierte semistrukturelle Compositestrukturen, Teilvorhaben: Anwendungsentwicklung und Demonstration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens AG.
Das Projekt "Vliesstoffinnovationen für ressourceneffiziente und kostenoptimierte semistrukturelle Compositestrukturen, Teilvorhaben: Entwicklung von Maschinenkomponenten aus Vliesstoffhalbzeugen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: INVENT Innovative Verbundwerkstoffe Realisation und Vermarktung neuer Technologien GmbH.
Das Projekt "Energie der Zukunft, Urban-DH-extended: Urban district heating extended - Flexibilisierung und Dekarbonisierung urbaner Fernwärmesysteme" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: AEE, Institut für Nachhaltige Technologien.Bei der Deckung des Wärmebedarfs, insbesondere im städtischen Umfeld, birgt die netzgebundene Wärmeversorgung erhebliche CO2- und auch Kostenreduktionspotentiale. Konkret ermöglicht eine netzgebundene Wärmeversorgungsinfrastruktur die hydraulische Einbindung unterschiedlichster (auch hybrider) Umwandlungstechnologien, Abwärme und Speicher, wodurch fossile Brennstoffe substituiert werden können, lokale Wertschöpfung gesteigert und insgesamt die Flexibilität des Energiesystems erhöht werden kann. Die Betreiber städtischer Fernwärmeversorgungssysteme sind gegenwärtig jedoch mit dem Problem konfrontiert, dass eine wirtschaftliche Fernwärmebereitstellung aufgrund externer Rahmenbedingungen zunehmend erschwert wird. Vor allem Betreiber erdgasbefeuerte KWK-Anlagen erwirtschaften aufgrund der Strompreisentwicklung auf den Marktplätzen kaum noch Gewinne. Zusätzlich stellen schwankende Gaspreise bzw. stellt allgemein die Versorgungssicherheit mit fossilen Energieträgern einen erheblichen Unsicherheitsfaktor dar. Vor diesem Hintergrund werden Lösungsansätze für neuartige Fernwärmekonzepte, die möglichst unabhängig von Energieträgerimporten betrieben werden können und die bestenfalls zusätzlich Systemflexibilität bereitstellen, essentiell wichtig. Im gegenständlichen Projektvorhaben werden als Reaktion auf die dargestellten Problemstellungen innovative technische Konzepte für eine Erweiterung urbaner Fernwärmeversorgungssysteme entwickelt und simulationstechnisch analysiert. Zielsetzung ist, durch die intelligente hydraulische Integration der Komponenten Langzeitwärmespeicher, (Groß-)Wärmepumpe und solarthermische Großanlage eine flexible Fernwärmebereitstellung zu ermöglichen und die Anteile erneuerbarer Energieträger als auch die Deckungsanteile aus Abwärmenutzung (KWK- Abwärme, Abwärme aus Müllverbrennung, Industrieabwärme) signifikant zu steigern. Konkret wird für drei charakteristische Fernwärmeversorgungsgebiete unterschiedlicher Größe (Wien, Klagenfurt, Mürzzuschlag) und mit unterschiedlichem Erzeugungsportfolio in der Grund-, Mittel- und Spitzenlastversorgung ermittelt, welche Anlagenkonfiguration und Einsatzreihenfolge einen techno-ökonomisch optimalen Erzeugungsmix zur Folge hat. Die für diese ganzheitlichen Analysen erforderlichen Methoden und Simulationswerkzeuge auf Komponenten- und Systemebene werden entwickelt und validiert. Die Ergebnisse und Erkenntnisse der Untersuchungen am Beispiel konkreter Modellregionen innerhalb der gegenständlichen Fernwärmeversorgungsgebiete werden hinsichtlich der Übertragbarkeit auf andere urbane Fernwärmeversorgungsgebiete bewertet. (Text gekürzt)
Das Projekt "HoBaCo - Entwicklung von Holzfurnier-Basaltfaser-Compositen für Anwendungen im baulichen Brandschutz, Teilvorhaben 4: Verfahrensentwicklung und Entwicklung des Anlagenkonzeptes zur Fertigung von Hybridsperrholz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: EBF Innovation GmbH.Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Optimierung eines schwer entflammbaren Hybrid- Verbundwerkstoffes aus Holzfurnieren und Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV) für den Einsatz als Baustoff im baulichen Brandschutz sowie im Fahrzeugbau unter Berücksichtigung einer deutlichen Reduzierung von Bauteildicken. Die Holzfurniere sollen aus Laubholz bestehen, da u.a. die Substitution von Nadelholz (z.B. Kiefersperrholz) im Fokus des Projektes liegt. Als Verstärkung werden textile Basaltstrukturen (Gewebe, Gelege etc.) verwendet, die auf Grund ihrer hervorragenden thermischen Beständigkeit bereits im Bereich des Brandschutzes zum Einsatz kommen. Als Klebstoff und Matrixmaterial wird ein biobasiertes Phenolharz weiterentwickelt. Hierzu ist es notwendig eine entsprechend kompatible Faserschlichte zu entwickeln, welche eine geeignete Haftvermittlung zwischen den Basaltfasern und dem Bio-Phenolharz erzeugt. Im Rahmen der Untersuchungen werden zunächst für alle drei Werkstoffkomponenten: Furnier, Fasertextil und Harz, unter der Berücksichtigung der klimatischen Parameter: Temperatur und relative Luftfeuchte, die entsprechenden mechanischen Kennwerte separat ermittelt. Fortführend werden an Vorzugsvarianten der Hybrid-Verbundwerkstoffe die klimaabhängigen statischen und dynamischen Kennwerte in Kurzzeit- und Langzeitversuchen ermittelt. Mithilfe des neuen Verbundwerkstoffes sollen Werkstoffe im Bereich des Brandschutzes substituiert werden (z.B. druckimprägnierte Sperrhölzer), deren Anwendung durch umweltschädliche oder gesundheitsgefährdete Inhaltsstoffe langfristig Probleme aufwirft. Außerdem können durch eine stoffliche und geometrische Modellbildung neue Anwendungsfelder der Hybrid-Werkstoffe für konstruktive Zwecke erschlossen werden, wodurch die Wertschöpfung des Rohstoffes Holz maßgeblich gesteigert wird. Am Projektende soll ein Demonstrator entstehen, der vergleichend hinsichtlich der Schwingungs- und Brandeigenschaften getestet wird.
Origin | Count |
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Bund | 6 |
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Förderprogramm | 6 |
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offen | 6 |
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Deutsch | 6 |
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Keine | 6 |
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Boden | 6 |
Lebewesen & Lebensräume | 2 |
Luft | 2 |
Mensch & Umwelt | 6 |
Wasser | 2 |
Weitere | 6 |