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Teilprojekt 3: Ammoniak-Wasser-basierte Systeme^Teilprojekt 2: Absorptionsbasierte Systeme (ILK Dresden)^Teilprojekt 6: kunststoffbasierter Rückkühler^SolaRück - Effiziente Rückkühlung für die solarthermisch angetriebene Kälteerzeugung^Teilprojekt 4: Adiabate Luftvorkühlung, Teilprojekt 1: Adsorptionsbasierte Systeme

Ziel des Verbundprojektes ist es, optimierte Rückkühlverfahren für solarthermisch getriebene Kühlverfahren im kleinen Leistungsbereich zu entwickeln. Adressiert werden außenluftgeführte Rückkühlsysteme in einem Leistungsbereich bis 100 kW. Der elektrische COP der optimierten Systeme sollte 10 nicht unterschreiten. Konkrete Ansatzpunkte sind die Entwicklung generischer Betriebsführungsstrategien, die Analyse und Entwicklung optimierter Wärmeübertragungsstrukturen sowie die konkrete Umsetzung in drei verschiedenen Rückkühlanwendungen. Das Vorhaben unterteilt sich in drei grundlagenorientierte Arbeitspakte, die den Status quo dokumentieren (AP1), effizientere Wärmeüberträger entwickeln (AP2) und eine generische Betriebsführungsstrategie herleiten und evaluieren (AP3). Diese drei Arbeitspakete werden von den wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen Fraunhofer ISE, ILK Dresden und HFT Stuttgart bearbeitet und mit den Partnern diskutiert. Das Arbeitspaket 4 umfasst drei unterschiedliche Entwicklungsansätze, die jeweils von verschiedenen Firmenkonsortien bearbeitet werden. Im AP4a steht die Entwicklung einer adiabaten Luftvorkühlung im Mittelpunkt, das AP4b adressiert die Entwicklung eines optimierten Nass- und Hybridkühlturms und das AP4c hat die Entwicklung eines kunststoffbasierten Rückkühlers zum Ziel. Im AP5 finden die Projektkoordination und die Verbreitung der Ergebnisse in der Öffentlichkeit statt.

Teilprojekt 3: Ammoniak-Wasser-basierte Systeme^SolaRück - Effiziente Rückkühlung für die solarthermisch angetriebene Kälteerzeugung^Teilprojekt 6: kunststoffbasierter Rückkühler^Teilprojekt 4: Adiabate Luftvorkühlung, Teilprojekt 2: Absorptionsbasierte Systeme (ILK Dresden)

Ziel des Verbundprojektes ist es, optimierte Rückkühlverfahren für solarthermisch getriebene Kühlverfahren im kleinen Leistungsbereich zu entwickeln. Adressiert werden außenluftgeführte Rückkühlsysteme in einem Leistungsbereich bis 100 kW. Der elektrische COP der optimierten Systeme sollte 10 nicht unterschreiten. Konkrete Ansatzpunkte sind die Entwicklung generischer Betriebsführungsstrategien, die Analyse und Entwicklung optimierter Wärmeübertragungsstrukturen sowie die konkrete Umsetzung in drei verschiedenen Rückkühlanwendungen. Das Vorhaben unterteilt sich in drei grundlagenorientierte Arbeitspakete, die den status quo dokumentieren (AP1), effizientere Wärmeüberträger entwickeln (AP2) und eine generische Betriebsführungsstrategie herleiten und evaluieren (AP3). Diese drei Arbeitspakete werden von den wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen Fraunhofer ISE, ILK Dresden und HFT Stuttgart bearbeitet und mit den Partnern diskutiert. Das Arbeitspaket 4 umfasst drei unterschiedliche Entwicklungsansätze, die jeweils von verschiedenen Firmenkonsortien bearbeitet werden. Im AP4a steht die Entwicklung einer adiabaten Luftvorkühlung im Mittelpunkt, das AP4b adressiert die Entwicklung eines optimierten Nass- und Hybridkühlturms und das AP4c hat die Entwicklung eines kunststoffbasierten Rückkühlers zum Ziel. Im AP5 finden die Projektkoordination und die Verbreitung der Ergebnisse in der Öffentlichkeit statt.

Teilprojekt 6: kunststoffbasierter Rückkühler^SolaRück - Effiziente Rückkühlung für die solarthermisch angetriebene Kälteerzeugung, Teilprojekt 4: Adiabate Luftvorkühlung

Ziel des Verbundprojektes ist es, optimierte Rückkühlverfahren für solarthermisch getriebene Kühlverfahren im kleinen Leistungsbereich zu entwickeln. Adressiert werden außenluftgeführte Rückkühlsysteme in einem Leistungsbereich bis 100 kW. Der elektrische COP der optimieren Systeme sollte 10 nicht unterschreiten. Konkrete Ansatzpunkte sind die Entwicklung generischer Betriebsführungsstrategien, die Analyse und Entwicklungsoptimierter Wärmeübertragungsstrukturen sowie die konkrete Umsetzung in drei verschiedenen Rückkühlanwendungen. Das Vorhaben unterteilt sich in drei grundlagenorientierte Arbeitspakete, die den status quo dokumentieren (AP1), effizientere Wärmeüberträger entwickeln (AP2) und eine generische Betriebsführungsstrategie herleiten und evaluieren (AP3). Diese drei Arbeitspakete werden von den wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen Fraunhofer ISE, ILK Dresden und HFT Stuttgart bearbeitet und mit den Partnern diskutiert. Das Arbeitspaket 4 umfasst drei unterschiedliche Entwicklungsansätze, die jeweils von verschiedenen Firmenkonsortien bearbeitet werden. Im AP4a steht die Entwicklung einer adiabaten Luftvorkühlung im Mittelpunkt, das AP4b adressiert die Entwicklung eines optimierten Nass- und Hybridkühlturms und das AP4c hat die Entwicklung eines kunststoffbasierten Rückkühlers zum Ziel. Im AP5 finden die Projektkoordination und die Verbreitung der Ergebnisse in der Öffentlichkeit statt.

Teilprojekt 6: kunststoffbasierter Rückkühler^SolaRück - Effiziente Rückkühlung für die solarthermisch angetriebene Kälteerzeugung^Teilprojekt 4: Adiabate Luftvorkühlung, Teilprojekt 3: Ammoniak-Wasser-basierte Systeme

Ziel des Verbundprojektes ist es, optimierte Rückkühlverfahren für solarthermisch getriebene Kühlverfahren im kleinen Leistungsbereich zu entwickeln. Adressiert werden außenluftgeführte Rückkühlsysteme in einem Leistungsbereich bis 100 kW. Der elektrische COP der optimierten Systeme sollte 10 nicht unterschreiten.Konkrete Ansatzpunkte sind die Entwicklung generischer Betriebsführungsstrategien, die Analyse und Entwicklung optimierter Wärmeübertragungsstrukturen sowie die konkrete Umsetzung in drei verschiedenen Rückkühlanwendungen.

SolaRück - Effiziente Rückkühlung für die solarthermisch angetriebene Kälteerzeugung, Teilprojekt 6: kunststoffbasierter Rückkühler

Ziel des Verbundprojektes ist es, optimierte Rückkühlverfahren für solarthermisch getriebene Kühlverfahren im kleinen Leistungsbereich zu entwickeln. Adressiert werden außenluftgeführte Rückkühlsysteme in einem Leistungsbereich bis 100 kW. Der elektrische COP der optimierten Systeme sollte 10 nicht unterschreiten. Konkrete Ansatzpunkte sind die Entwicklung generischer Betriebsführungsstrategien, die Analyse und Entwicklung optimierter Wärmeübertragungsstrukturen sowie die konkrete Umsetzung in drei verschiedenen Rückkühlanwendungen. Das Vorhaben unterteilt sich in drei grundlagenorientierte Arbeitspakte, die den status quo dokumentieren (AP1), effizientere Wärmeüberträger entwickeln (AP2) und eine generische Betriebsführungsstrategie herleiten und evaluieren (AP3). Diese drei Arbeitspakete werden von den wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen Fraunhofer ISE, ILK Dresden und HFT Stuttgart bearbeitet und mit den Partnern diskutiert. Das Arbeitspaket 4 umfasst drei unterschiedliche Entwicklungsansätze, die jeweils von verschiedenen Firmenkonsortien bearbeitet werden. Im AP4a steht die Entwicklung einer adiabaten Luftvorkühlung im Mittelpunkt, das AP4b adressiert die Entwicklung eines optimierten Nass- und Hybridkühlturms und das AP4c hat die Entwicklung eines kunststoffbasierten Rückkühlers zum Ziel. Im AP5 finden die Projektkoordination und die Verbreitung der Ergebnisse in der Öffentlichkeit statt.

Teilprojekt 3: Ammoniak-Wasser-basierte Systeme^Teilprojekt 2: Absorptionsbasierte Systeme (ILK Dresden)^Teilprojekt 6: kunststoffbasierter Rückkühler^SolaRück - Effiziente Rückkühlung für die solarthermisch angetriebene Kälteerzeugung^Teilprojekt 1: Adsorptionsbasierte Systeme^Teilprojekt 4: Adiabate Luftvorkühlung, Teilprojekt 5: Nass- und Hybridkühlung

Pruefung von Verfahren und Geraeten zur Messung des Tropfengehaltes und der Tropfengroessenspektren bei Nass- und Hybridkuehltuermen

Fuer die Feuchteemission an Nasskuehltuermen sind Grenzwerte festzulegen. Hierzu sind zuverlaessige Messmethoden erforderlich. An Kuehltuermen sind Emissionsmessungen mit verschiedenen Messgeraeten durchgefuehrt worden, die aber nicht miteinander vergleichbar sind. Daher war es das Ziel dieses Forschungsvorhabens, die wichtigsten bisher an Kuehltuermen eingesetzten Messgeraete miteinander zu vergleichen. Dazu wurden die Geraete, ihre physikalischen Grundlagen und ihre Arbeitsweisen nach einheitlichen Gesichtspunkten beschrieben. Ihre Messeigenschaften wurden in einem Modellkuehlturm verglichen. Messeigenschaften, Kosten, Handhabung und Standzeiten wurden nach einem Kriterienkatalog bewertet.

Untersuchungen zu Hybridkuehltuermen

Durch die zunehmende Zahl von Kuehltuermen, insbesondere in der Energieversorgung und in der chemischen Industrie, wird die Umwelt in unmittelbarer Naehe durch die Nebelbildung bei bestimmten Witterungen belastet. Die Nebelschwaden fuehren zu einem erhoehren Niederschlag in unmittelbarer Naehe von Kuehltuermen, bei Temperaturen unter Null zur Glatteisbildung der benachbarten Strassen. Die Nebelbildung tritt vorwiegend waehrend der Monate Oktober bis Maerz auf, wenn sich die warme gesaettigte Luft aus dem Kuehlturm mit der relativ kaelteren Umgebungsluft vermischt. Zur Vermeidung der Nebelbildung sich verschiedene Vorschlaege gemacht. Nebelbildung wird mit Sicherheit durch Trockenkuehltuerme vermieden, die aber betraechtliche Abmessungen erfordern und optisch sicher stoerender wirken als die heutigen Nasskuehltuerme. Der Trend geht daher heute zum Bau von sogenannten Hybridkuehltuermen. An der hier aufgebauten Versuchsanlage werden unter verschiedenen Betriebsbedingungen Versuchsmessungen durchgefuehrt, die waehrend der Wintermonate eine deutliche Reduzierung der Nebelbildung zeigten.

Waermeabfuhr aus Haupt- und Nebenkuehlkreisen

Hauptkuehlsystem: Hybridkuehltuerme: Es sind Auslegungskriterien zu ermitteln, die wirtschaftliche Aspekte (Kosten, Wirkungsgrad, Wasserverbrauch) und Belange des Umweltschutzes (Bauhoehe, Schwadenlaenge) beruecksichtigen. Trockenkuehltuerme: Leistungsverhalten bei extremen klimatischen Bedingungen. Nebenkuehlsysteme: Konzepte fuer wasserarme Standorte.

Umweltkraftwerk konzipiert als Kombi-Kraftwerk mit Druck-Wirbelschichtfeuerung

Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung eines Gas-/Dampf-Turbinen-Kraftwerks-Konzeptes zur kommerziellen Reife, welches sich durch nachstehende Merkmale auszeichnet: Druck-Wirbelschicht-Feuerung unter hohem Systemdruck (Kompaktheit; Wirkungsgrad ca. 42 Prozent); Unterbringung des Dampferzeugers als drucklos ausgefuehrte Komponente in einem kugelfoermigen Druckbehaelter; Rauchgasentstaubung in Heiss-Druck-Gewebefilteranlage (Reststaub 5 mg/cbm (i.N.)); Einsatz einer robusten Gasturbine mit zusaetzlichen verstellbaren Leitschaufeltraegern, dadurch gutes Teillastverhalten, optimale Nutzung von Kompressions- und Abgaswaerme; Rauchgasableitung durch Hybrid-(Nass-Trocken-)Kuehlturm. Die Entwicklung erfolgt u.a. durch a) Planung, Konstruktion und Bau einer Versuchsanlage mit begleitenden Untersuchungen und b) Betrieb einer Versuchsanlage mit Druckwirbelschichtfeuerung.

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